Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Na, das wird ja immer lustiger.
Sophie Scholl würde das natürlich voll unterstützen.:ironie:

Wer da noch mitmacht, zeigt seine wahre Gesinnung und braucht sich nicht mehr rauszureden.

Gruß

Luca
Wer seine wahre Gesinnung öffentlich und mutig zeigt, hat offensichtlich keine Angst vor den Gesinnungsschnüfflern,
die derzeit wie Pilze aus dem öffentlich rechtlichen Schlamm sprießen.
Respekt diesen Leuten.
 
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Wer seine wahre Gesinnung öffentlich und mutig zeigt, hat offensichtlich keine Angst vor den Gesinnungsschnüfflern,
die derzeit wie Pilze aus dem öffentlich rechtlichen Schlamm sprießen.
Respekt diesen Leuten.

das würde ich nicht zwingend außerordentlich Hochschätzen: schließlich leben wir Noch in der demokratischen Demokratur...wann, wenn nicht Jetzt?
 
Wenngleich die meisten Medien und Politiker auf die aktuell steigenden Corona-Fallzahlen aufmerksam machen, ist die Entwicklung der Todeszahlen im Zusammenhang mit Corona in Deutschland nicht weniger auffällig. Wie das Robert Koch Institut in seinen täglichen Lageberichten verzeichnet, war die Mortalitätsrate zuletzt bemerkenswert gering: So habe es laut RKI am vergangenen Dienstag deutschlandweit vier „Corona-Tote“ gegeben, am Montag lediglich einen Fall und am vorausgegangenen Sonntag sogar null Menschen, die an oder mit Covid-19 verstorben seien. Insgesamt wurden hierzulande laut RKI in den vergangenen sieben Tagen (12.-18. August) in diesem Zusammenhang 35 Tote gemeldet. Zum Vergleich: Die generelle Sterblichkeitsrate liegt in Deutschland bei rund 16.000 bis 22.000 Personen wöchentlich.

Vielleicht können wir mit Maskenpflicht die Sterblichkeit generell auf null bringen.
 
Totalitärer Moralismus
Die beklemmende Realität, die durch die Corona-Maßnahmen entstanden ist, erinnert immer stärker an das Werk Franz Kafkas.
von Andreas Laudert



„Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“, sagt Josef K. in Franz Kafkas berühmtestem Roman „Der Prozess“. Bedarf es noch eines anderen Belegs dafür, dass der Prager Erzähler gerade heute höchst aktuell ist? Als „kafkaesk“ bezeichnen wir beklemmende Situationen, in denen ein Einzelner einem übermächtigen, jedoch nicht greifbaren System hilflos gegenüber steht. Typische Motive sind auch die des schuldlos schuldig Gesprochenen und die Unerreichbarkeit von wirklicher Gerechtigkeit. In einer Welt seltsam feindseliger und systemangepasster Figuren fühlt sich ein sensibler Mensch zunehmend als Fremder unter Fremden. Dabei argumentiert der bedrohliche Beamtenapparat, dem sich Kafkas Helden gegenüber sehen, stets moralisch. Der Autor zieht aufschlussreiche Parallelen zur aktuellen Situation im Hinblick auf Corona.
 
Wer seine wahre Gesinnung öffentlich und mutig zeigt, hat offensichtlich keine Angst vor den Gesinnungsschnüfflern,
die derzeit wie Pilze aus dem öffentlich rechtlichen Schlamm sprießen.
Respekt diesen Leuten.
Was daran soll respektabel sein, wenn sich Leute als Rechte zu erkennen geben, oder NS Relativierung betreiben?
 
Die beklemmende Realität
"Aber jeder Diskurs über Wahrheit beginnt erst mit dem Interpretieren von Fakten, mit dem offenen Gespräch über Motive, Intentionen, Interessen, und über die verschiedenen Schichten des „Tatsächlichen“ und der Facetten der Wirklichkeit."

"Jedem Ich muss die Freiheit der Interpretation und daraus folgender Handlungsoptionen gewährt werden, damit es sein Tun verantworten und damit im Einklang sein kann."

Viel Erfolg beim Verstehen des eigenen Textes, Herr Laudert.

Angesichts der vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten der Werke Kafkas ist es beinahe naheliegend, einen Kontext herstellen zu wollen - versuch's doch mal mit eigenen Worten, plotinus.
 
Angesichts der vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten der Werke Kafkas ist es beinahe naheliegend, einen Kontext herstellen zu wollen - versuch's doch mal mit eigenen Worten, plotinus.

Das ist eine Eigenschaft, die sich bei @plotinus noch nie gezeigt hat. :rolleyes: In der Regel beschränken sich seine Beiträge auf das Zitieren rechter Gazetten. Wenn man Glück hat, verlinkt er die Quelle. Wenn man sehr viel Glück hat.
 
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