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Zudem, in Krisensituationen blüht gleichermaßen (1te)Solidarität wie (2te)Heuchelei, die Zweite schließt sich an die Erste, weil es etwas zu holen gibt. Nach der Krise trennen sich meist die Wege.
Viel Hässlichkeit zeigt sich, ernstliche Verhaltensstörungen, Angstneurosen, Zwänge, Missgunst. Das ist das Positive an dem Virus: er deckt die Lügen auf. Leider zum Preis vieler Opfer, die ohne Maßnahmen und Medienhetze alle noch leben würden. Wer sich nur einseitig informiert, darf sich nicht wundern, wenn er nicht versteht, wovon andere schreiben.
Viel Hässlichkeit zeigt sich, ernstliche Verhaltensstörungen, Angstneurosen, Zwänge, Missgunst. Das ist das Positive an dem Virus: er deckt die Lügen auf. Leider zum Preis vieler Opfer, die ohne Maßnahmen und Medienhetze alle noch leben würden. Wer sich nur einseitig informiert, darf sich nicht wundern, wenn er nicht versteht, wovon andere schreiben.
Du schwurbelst da schon ziemlich viel zusammen (und nebenbei verunglimpfst die Esoterik mit deiner Schwurblerei.) Auf Deutsch: Du postst ziemlich viel Verschwörungstheorie!
Viel Hässlichkeit zeigt sich, ernstliche Verhaltensstörungen, Angstneurosen, Zwänge, Missgunst. Das ist das Positive an dem Virus: er deckt die Lügen auf. Leider zum Preis vieler Opfer, die ohne Maßnahmen und Medienhetze alle noch leben würden. Wer sich nur einseitig informiert, darf sich nicht wundern, wenn er nicht versteht, wovon andere schreiben.
Zudem, in Krisensituationen blüht gleichermaßen (1te)Solidarität wie (2te)Heuchelei, die Zweite schließt sich an die Erste, weil es etwas zu holen gibt. Nach der Krise trennen sich meist die Wege.
im Grunde genommen ist Dein Kommentar aus meiner Sicht infam und somit widerlich.
Erstens, weil es als Zitat aus dem Kontext der Argumente herausgerissen ist, und suggestiv angewendet, nur um mich zu diskreditieren, zweitens, weil ich es vor allem in Hinblick auf Pandemie als Ausnahmezustand gemeint habe, und in diesem Fall, wenn die Intensivbetten zu knapp werden, müssen wir damit rechnen, daß Prioritäten gesetzt werden, wer einen freien Platz bekommt. Und als Risikopatientin 60+ meine bewußt, ich lasse den Vortritt den Jüngeren.
Dazu habe ich mehrmals das Beispiel einer Schiffskatastrophe verwendet, da werden zuerst Frauen und Kinder in die Rettungsboote geschickt, die Mannschaft zuletzt, falls noch Plätze da sind...Ausnahmezustand eben.
(...) und in diesem Fall, wenn die Intensivbetten zu knapp werden, müssen wir damit rechnen, daß Prioritäten gesetzt werden, wer einen freien Platz bekommt.
Natürlich. Dieser Vorgang Prioritäten zu setzen wird Triage genannt. Und die Maßnahmen sollen bewirken, dass dieser Zustand möglichst nicht großflächig eintritt.
Schön. Und? Die Maßnahmen dienen dazu, dass Du niemandem gegebenenfalls den Vortritt geben musst, sondern alle, die es benötigen, eine adequate medizinische Versorgung zu geben. Das ist noch besser - oder bist Du so wild drauf, jemanden jüngeres vorzulassen?
Dazu habe ich mehrmals das Beispiel einer Schiffskatastrophe verwendet, da werden zuerst Frauen und Kinder in die Rettungsboote geschickt, die Mannschaft zuletzt, falls noch Plätze da sind...Ausnahmezustand eben.
Und die meisten Länder arbeiten dran, es nicht zu so einem Ausnahmezustand kommen zu lassen, so dass eben alle Betroffenen eines schweren Verlaufs adequat behandelt werden können und es nicht heißen muss: "Junge und Gesunde zuerst."
Wahrscheinlich wird jetzt wieder jemand ankommen und die aufgeschobenen Operationen etc. Erwähnen. Ja, das ist auch ein Problem, die Lösung davon wäre aber auch nicht, die Eindämmungsmaßnahmen schnell aufzuheben.
Dazu habe ich mehrmals das Beispiel einer Schiffskatastrophe verwendet, da werden zuerst Frauen und Kinder in die Rettungsboote geschickt, die Mannschaft zuletzt, falls noch Plätze da sind...Ausnahmezustand eben.
Dieses Beispiel ist für mich völlig unpassend. Wenn der Kahn absäuft, dann hat man keine andere Wahl, es sei denn, man wird von umliegenden Schiffen gerettet.
Wenn man aber die Wahl hat, durch rechtzeitige Maßnahmen ein solches inhumanes Auswahlverfahren zu verhindern, dann wäre es schon kriminell, es nicht zu tun.
Ein Schiffsunglück kommt außerdem unerwartet, diese Pandemie aber nicht. Wir haben in anderen Ländern gesehen (und sehen es noch), was passiert wenn nicht reagiert wird. Da wäre es doch völlig bescheuert, sehenden Auges in das gleiche Unglück zu rennen.
Dieses Beispiel ist für mich völlig unpassend. Wenn der Kahn absäuft, dann hat man keine andere Wahl, es sei denn, man wird von umliegenden Schiffen gerettet.
Wenn man aber die Wahl hat, durch rechtzeitige Maßnahmen ein solches inhumanes Auswahlverfahren zu verhindern, dann wäre es schon kriminell, es nicht zu tun.
Ein Schiffsunglück kommt außerdem unerwartet, diese Pandemie aber nicht. Wir haben in anderen Ländern gesehen (und sehen es noch), was passiert wenn nicht reagiert wird. Da wäre es doch völlig bescheuert, sehenden Auges in das gleiche Unglück zu rennen.
Natürlich kann man diese Beispiele - Pandemie und Schiffsunglück - zunächst mal nicht vergleichen, auch aus den von Dir erwähnten Gründen.
Ich wählte aber den gemeinsamen Nenner, und zwar den Umstand: zu wenig Plätze für lebensrettende Maßnahmen, hier Intensivbetten, dort Platz im Rettungsboot. Reihenfolge, wer kommt dran.
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