Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Für die Covidioten und ihre Luxusprobleme


sehr gutes Video...allerdings was den Luxus angeht, sind es eher die , die einen sicheren Job haben, die sich im Lockdown zurücklehnen können, denen kann er nicht schaden, bei uns wird es wohl auch bald strenger, aber einen zweiten Lockdown werden viele kleinere Unternehmen nicht überstehen, die Arbeitslosigkeit ist bereits steil gestiegen und unterstützt werden nur solche die im Jahr 100`000.- verdienen, die darunter sind auf sich selbst gestellt..

Die einen werden ihren Luxus behalten, ich auch, ich hab nichts zu verlieren, und viele andere werden Existenzängste haben müssen..
 
Tja ...:rolleyes:

Nach Corona-Infektion: Leipziger "Querdenker" musste intubiert werden

Mann war Mitorganisator einer Demonstration gegen die Schutzmaßnahmen im November - vor 1 Stunde

LEIPZIG - Das Coronavirus löse nur eine Grippe aus, die Schutzmaßnahmen seien maßlos übertrieben: Mit solchen oder ähnlichen Aussagen gehen selbsternannte "Querdenker" seit einigen Monaten regelmäßig auf die Straße. Einer der Organisatoren einer solchen Demonstration musste nun offenbar auf der Intensivstation behandelt werden: Er sei schwer an Covid-19 erkrankt, berichten mehrere Medien.
Nach der Demonstration der Stuttgarter Initiative "Querdenken" kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei.
Zehntausende Menschen hatten im November in Leipzig gegen die derzeitigen Maßnahmen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 demonstriert. Als die Polizei die Demonstration auflöste, weil Mindestabstände nicht eingehalten wurden und Masken nur vereinzelt zu sehen waren, war die Lage eskaliert.
Wie die Leipziger Volkszeitung nun unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, soll einer der Organisatoren der damaligen Demonstration acht Tage danach so schwer an Covid-19 erkrankt sein, dass er sogar auf der Intensivstation einer Leipziger Klinik behandelt und künstlich beatmet werden musste.
Die Zeitung bezieht sich dabei unter anderem auf eine Aussage des Direktors der Leipziger Uniklinik, Professor Christoph Josten, der dies auf der sächsischen Landespressekonferenz am Freitagnachmittag berichtet hatte. "Einer der bekannten Querdenker, der in Leipzig demonstriert hat, wurde acht Tage später intubiert", so Josten wörtlich.
In welcher Leipziger Klinik der Mann behandelt worden war und wie sein Gesundheitszustand mittlerweile ist, ist derzeit nicht bekannt - das Leipziger Uniklinikum sei es allerdings nicht gewesen, wie das Portal T-Online berichtet.

https://www.nordbayern.de/panorama/...querdenker-musste-intubiert-werden-1.10678049
Weiß man schon, wer denn auf der Intensivstation liegt?
Es wird gemutmaßt, dass es Nils Wehner ist, der auf der Intensiv liegt (Facebook als Quelle). Das sei aber wohl wieder dementiert worden (angeblich sogar von ihm selbst) (Quelle Nr. 2).

Auszug aus Quelle Nr. 2:
Apropos „bekannte Gesichter“

Ebenfalls heute meldete sich der „Querdenken“-Leipzig-Frontmann und Anmelder der „Groß-Demo“ vom 7. November, Nils Wehner, per Telegram-Video zu Wort und bestritt dabei, was am gestrigen Tage die LVZ vermeldete. So sei kein Mitglied der Organisation von „Querdenken“ am SARS-Cov-2-Virus erkrankt oder wegen einer solchen Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Zwischendurch war vermutet worden, bei der Meldung könnte es sich um Wehner selbst handeln. Ob Wehner, der schon am Beginn der „Bewegung Leipzig“ im Frühjahr von Zuständen heute „wie 1933“ sprach und eine Gleichschaltung der Medien vermutete, in seiner Aussage glaubwürdig ist, wird die Zeit zeigen müssen. Was seine Aussagen abdeckt, ist das Arztgeheimnis: so einfach wird es kaum sein, einen Krankenhausaufenthalt von ihm oder einem anderen „Querdenken“-Kopf aus dem Leipziger Raum wirklich nachzuweisen.

Gleichzeitig machte die Meldung die Runde, dass ein AfD-Mitglied aus Böhlen am Virus erkrankt und verstorben wäre. Hier könnte es sich also zudem um eine Verwechslung handeln, bereits gestern Abend hatte die „Bewegung Leipzig / Querdenken“ bestritten, dass die Meldung aus dem Leipziger Klinikum die eigene Organisation betreffen würde.

Gestorben ist ja vor ein paar Tagen wohl der AfD-Stadtrat von Böhlen Harald Hänisch:
Corona-Infektion von Harald Hänisch - Ihr Stadtrat stirbt, die AfD schweigt

siehe auch diese Twittermeldung
 
sehr gutes Video...allerdings was den Luxus angeht, sind es eher die , die einen sicheren Job haben, die sich im Lockdown zurücklehnen können, denen kann er nicht schaden, bei uns wird es wohl auch bald strenger, aber einen zweiten Lockdown werden viele kleinere Unternehmen nicht überstehen, die Arbeitslosigkeit ist bereits steil gestiegen und unterstützt werden nur solche die im Jahr 100`000.- verdienen, die darunter sind auf sich selbst gestellt..

Die einen werden ihren Luxus behalten, ich auch, ich hab nichts zu verlieren, und viele andere werden Existenzängste haben müssen..
Trotz Teil-Lockdown weiterer saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit
01.12.2020 „Der Arbeitsmarkt hat auf die Einschränkungen im November reagiert – glücklicherweise aber im Moment nicht mit einer Zunahme von Entlassungen. Allerdings sind die Betriebe wieder zurückhaltender bei der Personalsuche und haben im November wieder für deutlich mehr Mitarbeiter Kurzarbeit angezeigt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Quelle

Das ist allerdings für all die, die momentan um ihre Existenz bangen kein wirklicher Trost.
Wollen wir also hoffen, dass die Infektionszahlen jetzt wieder runter gehen. Auf Dauer ist ein Lockdown keine Lösung.
 
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Trotz Teil-Lockdown weiterer saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit
01.12.2020 „Der Arbeitsmarkt hat auf die Einschränkungen im November reagiert – glücklicherweise aber im Moment nicht mit einer Zunahme von Entlassungen. Allerdings sind die Betriebe wieder zurückhaltender bei der Personalsuche und haben im November wieder für deutlich mehr Mitarbeiter Kurzarbeit angezeigt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Quelle

Das ist allerdings für all die, die momentan um ihre Existenz bangen kein wirklicher Trost.
Wollen wir also hoffen, dass die Infektionszahlen jetzt wieder runter gehen. Auf Dauer ist ein Lockdown keine Lösung.

Auf Dauer sicherlich nicht, aber vorläufig wird es wohl nicht anders gehen.
Außerdem müssen Unternehmen, gerade im Einzelhandel umdenken und mit ihnen die Kunden.
Wenn ich Klamotten brauche, kann ich die mir auch im net ansehen, dann beim Einzelhändler meines Vertrauens bestellen und mir dann dort abholen.
Wäre für die Zukunft eine Alternative. Beratung durch das Personalerfolgt über chat.
Somit blieben Arbeitsplätze erhalten und die Wirtschaft geht nicht unter.

Gruß

Luca
 
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