Dem Kreislauf entkommen?

diese Tabletten muss ich nehmen, da ich unter Panik Attacken durch ein Traumtisches Erlebnis Posttraumtische Belastungsstörungen habe
fand ich den einzigen Weg, um alles Mediale in mir zu blockieren, ich nehme Tabletten gegen Panik Attacken
Da widersprichst du dir aber selber. Kein Grund um gleich patzig zu werden. Ich habe dir nur einen Vorschlag gemacht, so wie jeder andere auch. Aber gesund hörst du dich für mich nicht gerade an.
 
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Wäre so etwas möglich, dieses vorige Leben mit dem Karma das einem davon nachläuft zu kappen wie ein Seil?
Das Karma wird natürlich nach höheren Gesetzmäßigkeiten von der geistigen Welt geregelt.

Das heißt aber nicht, dem passiv gegenüberstehen bleiben zu müssen, sondern es gibt so genannte "Karmaübungen", diese findest du in der unten angegebenen Seite. Ich empfehle dazu auch das Studium der gesamten Seite, um einen Überblick über Karma gewinnen zu können. Dabei werden gewisse Fachbegriffe verwendet, die an anderer Stelle erläutert werden, man störe sich nicht daran. Ein wichtiger Fachbegriff fürs Karma ist der "Astralleib" des Menschen, die Wirkungen unserer Taten werden in diesen eingeschrieben, während dem "Ätherleib" das persönliche Gedächtnis entspricht.



Viel Erkenntnis wünscht dir
VariaBell
 
Dann hör auf dich mit Esoterik zu befassen. Schmeiss die Esoterik-Bücher weg, hör auf zu meditieren, lasse deinen Account hier löschen, sprich nicht über Esoterik, halte dich von Leuten wie deine alte Bekannte fern und gib deinem realen Leben einen Sinn. Gehe saufen, grölen, tanzen, Fussball spielen...
Da ist was Wahres dran, aber nicht so radikal. Man kann sich ruhig ein wenig mit Spiritualität beschäftigen aber zum Ausgleich auch andere irdische Sachen machen. In manchen Zeitabschnitten bin ich dann temporär Atheist um mich zu erden.
 
Da ist was Wahres dran, aber nicht so radikal. Man kann sich ruhig ein wenig mit Spiritualität beschäftigen aber zum Ausgleich auch andere irdische Sachen machen. In manchen Zeitabschnitten bin ich dann temporär Atheist um mich zu erden.
Im Prinzip gebe ich dir recht. Aber wenn jemand so sehr darin verstrickt ist, hilft m.E. nur Tabula Rasa. Das braucht am Anfang viel Selbstdisziplin, bringt aber meistens Erfolg. Nicht jeder hat die Kraft, sich nur ein bisschen zurück zu nehmen.
 
Ich weiss nicht ob Wiedergeburt es gibt oder nicht. Früher habe ich daran geglaubt, aber jetzt nicht mehr. Sicher ist nur, dass wir jetzt auf Erden leben. Ich konzentriere mich lieber auf das Jetzt und den zukünftigen Himmel, dann geht es mir besser.

Zu glauben, man hat schlechtes Karma von vergangenen Leben öffnet eine Tür für das Leiden im Unterbewusstsein. Was wir glauben, beeinflusst unsere Existenz. Daher sich lieber auf die Liebe, Erlösung und den Himmel konzentrieren und nicht im Dreck rumwühlen, wo einem Leid angehängt wird.
Es ist nichts Falsches daran, zu leiden. Die Türen sollten nicht verschlossen bleiben; Leid zu verdrängen vergrößert es ebenso.
Wir werden das Leid erst gemeistert haben und inneren Frieden finden, wenn wir alle Türen öffnen können, ohne dass sich noch irgendwo im Unterbewusstsein ein Quäntchen ungelöstes Leid verbirgt.
Daher ist es gut, alle Türen, hinter denen sich Leid befindet, zu öffnen, damit es gelöst werden kann.

Wenn der Glaube, man habe schlechtes Karma von vergangenen Leben, eine solche Tür öffnen kann, halte ich diesen Glauben für hilfreich.

Daher sich lieber auf die Liebe, Erlösung und den Himmel konzentrieren und nicht im Dreck rumwühlen, wo einem Leid angehängt wird.
Nein, ist nicht nötig. Alle Wege führen nach Rom, wie man so sagt.
Dabei gibt es halt einfacherer und schwerere.

Wenn dir Leid angehängt wird, dann deshalb, weil du noch zu anhaftend bist. Ansonsten könnte es dir ja nicht angehängt werden. Und deshalb ist es ebenso gut, einen Weg zu gehen, auf dem einem Leid angehängt wird. Jeder Weg birgt entsprechende Aufgaben, aber keiner ist falsch.
 
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Hallo,

ja, die gibt es. Sich der Seelenstärkung widmen durch Meditation und alles andere passiert
von alleine im Innen und im Außen.
Hier gibt es einen Forenbereich zum Thema: Meditation.

Die Gedanken beobachten ist eine weitere Möglichkeit.
Vergangenheit ist Vergangenheit und die Zukunft bleibt die Zukunft.
Im Jetzt/in der Gegenwart leben.
Die Aufmerksamkeit der Gedanken fokussieren.

Seit 3 1/2 Jahren meditiere ich täglich die samarpan-meditation; sie stärkt die Seele.
Sie bereichert mein ganzes Leben und lenkt es in liebevollere Ebenen.

alles Liebe
 
Geistig völlig normal ist auch nicht geistig völlig gesund.
Nichts für ungut, aber das heutige Normal ist schon etwas außerhalb der Balance.
Nein sorry, ich wollte damit sagen, dass ich nicht irgend so ein Fantast oder Spinner bin, wie manche, ich nehme das mit Reinkarnation und Wiedergeburt sehr ernst, die Inkarnation von der ich sprach liegt zweitausendeinhundert Jahre zurück.
 
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Es ist nichts Falsches daran, zu leiden. Die Türen sollten nicht verschlossen bleiben; Leid zu verdrängen vergrößert es ebenso.
Wir werden das Leid erst gemeistert haben und inneren Frieden finden, wenn wir alle Türen öffnen können, ohne dass sich noch irgendwo im Unterbewusstsein ein Quäntchen ungelöstes Leid verbirgt.
Daher ist es gut, alle Türen, hinter denen sich Leid befindet, zu öffnen, damit es gelöst werden kann.

Wenn der Glaube, man habe schlechtes Karma von vergangenen Leben, eine solche Tür öffnen kann, halte ich diesen Glauben für hilfreich.
Ich finde auch, dass Verdrängung der Schattenseiten in seinem Inneren nicht hilfreich ist. Aber man sollte das jetztige Selbst, seine Schattenseiten und sein Verhalten durch Selbstreflecktion erkennen und verbessern. Das ist es was im Jetzt wirkt. Das bezieht sich aber nur auf dieses momentane Leben.

Ich halte diese ganze Wiedergeburtsgeschichte für eine Falle. Wenn man schon ewig gelebt hat hat man doch sehr viel schlechtes Karma am Hals und dann kommt auch noch das neu erzeugte schlechte Karma von jetztigen Leben noch dazu. Da wird man doch niemals fertig! Schau dir doch die Menschheitsgeschichte auf Erden an, da war es nie toll und dauerhaft friedlich. Da glaube ich lieber dass wir nur einmal auf Erden leben, mit einen Anfang und danach ohne Ende im Himmel. Man kann auch im Himmel sich bessern und aufsteigen, mit voller bewusster Erinnerung.

Damals als ich an Wiedergeburt geglaubt habe, dachte ich ich wäre in meinen letzten Leben ein Vietcongsoldat und das hat mein Leben beeinflusst. Kann aber genauso sein, dass ich einfach durch Antikriegsfilme, die in Vietnam spielten, als Jugendlicher so geflasht war, dass ich eine seelische Verbindung zu einen Vietcongsoldaten bekommen habe.

Und wenn man analysiert, warum Leid entstanden ist, dann erkennt man dass es allen oder zumindest den meisten Menschen so geht. Irgendwann kommt man zum Ursprung des ersten Leids und dann zu den Ursprungs zu dem Potenzial des Leids, was schwierig wegzukriegen ist. Und jetzt? Soviel dazu in der Vergangenheit rumzuwühlen. Lieber sich auf die Göttliche Liebe, die im Jetzt wirkt, konzentrieren. Diese erlöst auch von vergangenen Sünden und macht die Seele im Jetzt und auch in der Zukunft reiner.

Nein, ist nicht nötig. Alle Wege führen nach Rom, wie man so sagt.
Dabei gibt es halt einfacherer und schwerere.

Wenn dir Leid angehängt wird, dann deshalb, weil du noch zu anhaftend bist. Ansonsten könnte es dir ja nicht angehängt werden. Und deshalb ist es ebenso gut, einen Weg zu gehen, auf dem einem Leid angehängt wird. Jeder Weg birgt entsprechende Aufgaben, aber keiner ist falsch.
Klar man kann sich auch den schweren Weg aussuchen. Das habe ich früher auch gemacht und dann hatte ich genug von schweren Wegen und suche jetzt den leichten Weg. Aber jedem seine eigene Entscheidung :)
 
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