flimm
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da hast du recht, aber das war auch nur bis 1975Zumindest mussten sie nicht ihren Ehemann fragen ob sie arbeiten gehen dürfen.
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da hast du recht, aber das war auch nur bis 1975Zumindest mussten sie nicht ihren Ehemann fragen ob sie arbeiten gehen dürfen.
Ja.Oder mache ich jetzt einen Denkfehler?
Das haben westliche Steuerberater und Unternehmensberater irgendwie bemerkt.Es gab eh kaum immer was zu tun „auf Arbeit“. Man war dann einfach dort und nicht zuhause.
Zum Konsum laufen und lange anstehen während der „Arbeit“ inklusive.
Textilien, glaub ich. Die waren qualitativ top, aber für die Einheimischen kaum erschwinglich. Gut, das war eh nur für den Export gedacht.Und "gute Ware" im Sinne des Westens, das gabs nur wenig.
Die mit rabiater Chemie verseuchte russische Baumwolle, für die der Aralsee (war der grösste See der Welt) leer gepumpt wurde, war – von den ersten beiden Punkten abgesehen – tatsächlich recht gut.Textilien, glaub ich. Die waren qualitativ top, aber für die Einheimischen kaum erschwinglich. Gut, das war eh nur für den Export gedacht.
Ikea lässt, meines Wissens nach, immer noch in Russland fertigen ...
es kam viel aus dem osten,Textilien, glaub ich. Die waren qualitativ top, aber für die Einheimischen kaum erschwinglich. Gut, das war eh nur für den Export gedacht.
Da bin ich ja froh, dass die Hemden für unsere Kostüme, die wir im voraus da bestellt haben, nicht die gewünschte Farbe hatten. Wir haben die Hemden dann den Passanten für fünf Ost-Mark das Stück verkauft. Nach wenigen Minuten waren alle weg.Die mit rabiater Chemie verseuchte russische Baumwolle
Die Ikea Warenhäuser sind zu, ja.wird wurde anders kommuniziert