hattest du niemals das gefühl von zweifeln dabei gehabt?Also bei mir stimmt das ehrlich gesagt gar nicht. Ich war schon oft mal von was felsenfest überzeugt, dass es das richtige für mich ist und stimmig bis in die letzte Pore und letztendlich hat sich dann rausgestellt, dass es ein Riesenfehler war.
Und umgekehrt, gibt es Dinge, die ich so gar nicht wollte und man mich sozusagen ein bissl schubsen musste - und gut war´s.
Frl.Zizipe
also ich kann verstehen was du meinen könntest. so erging es mir vor jahren mal mit einem nebendienst. meine motivation war geld, auch die produnkte waren ok, mehr aber nicht. mir fehlte die begeisterung. ich war erst so überzeugt aus der motivation heraus das sich endlich etwas ändert. aber schon kurze zeit später flaute die euphorie ab und jeder grund es nicht zu tun war eine willkommende ausrede.
das heißt, das geld wollte/brauchte ich immer noch.... aber das wie war für mich halt das falsche. bei den anderen dingen verspürte ich weniger euphorie, sondern das ziel begleitete mich beständig. in so einer art...es ist so das es wird, basta
ich dachte lange zeit, zweifel bedeuten bei mir versagungsängste, heute weiß ich halt was eher dahinter steckt.
bei mir ist es auch irgendwie n unterschied ob ich sage....hm, nee, weiß nicht, also solch normale unsicherheit aus erfahrung heraus oder ob ich son heftigeren innerlichen widerstand spüre. nur das die euphorie es anfänglich überlagert.
vielleicht ist es so bissi verständlicher was ich meine.