Das Resonanzgesetz

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Komm auf den teppich. Früher oder später fahren die meisten Leute in den Urlaub....bei mir klappt das ganz ohne Hexerei.
ich hab net gehext. nur ich finde das man nicht einfach behaupten kann das sich gedanken oder wünsche nicht realisieren. nur warum klappt vieles bei denen die fest an etwas glauben und bei den zweiflern geht meist alles in die hose? warum bezeichnen sich manche als glückspilze und andere als pechvögel?

wenn sich menschen permanent als pechvogel bezeichnen warum passiert denen ständig etwas was dieses bestätigt? sie denken doch ständig dran, fühlen sich verunsichert und schwupps das nächste fettnapf lauert schon.

andere kommen erst gar net auf so gedanken und denen pssiert es nicht...ständige mißgeschicke.

ich sag auch nicht das da oben einen zaubert oder sonstiges. wenn man mal sein umfeld beobachtet, wie menschen denken, was sie ausstrahlen und dann von ihrem leben erfährt...finde ich das schon interessant wie sich das leben so gestalten im außen wie sie es permanent herbei schwätzen
 
ich hab net gehext. nur ich finde das man nicht einfach behaupten kann das sich gedanken oder wünsche nicht realisieren. nur warum klappt vieles bei denen die fest an etwas glauben und bei den zweiflern geht meist alles in die hose? warum bezeichnen sich manche als glückspilze und andere als pechvögel?

wenn sich menschen permanent als pechvogel bezeichnen warum passiert denen ständig etwas was dieses bestätigt? sie denken doch ständig dran, fühlen sich verunsichert und schwupps das nächste fettnapf lauert schon.

andere kommen erst gar net auf so gedanken und denen pssiert es nicht...ständige mißgeschicke.

ich sag auch nicht das da oben einen zaubert oder sonstiges. wenn man mal sein umfeld beobachtet, wie menschen denken, was sie ausstrahlen und dann von ihrem leben erfährt...finde ich das schon interessant wie sich das leben so gestalten im außen wie sie es permanent herbei schwätzen

Eure Herrlichkeit, ich erhebe Einspruch!

Erstens, weil ich mich früher immer als Pechvogel bezeichnete, u. immer das negative annahm, u. trotzdem hatte ich mehr Glück als ich sehen wollte.

zweitens, weil sich bei Pechvögeln, einfach manchmal die Sicht auf die Dinge negativiert, und das positive gar nicht sehen will.

höre ich ein "STATTGEGEBEN"? ;)
 
ich hab net gehext. nur ich finde das man nicht einfach behaupten kann das sich gedanken oder wünsche nicht realisieren. nur warum klappt vieles bei denen die fest an etwas glauben und bei den zweiflern geht meist alles in die hose? warum bezeichnen sich manche als glückspilze und andere als pechvögel?

wenn sich menschen permanent als pechvogel bezeichnen warum passiert denen ständig etwas was dieses bestätigt? sie denken doch ständig dran, fühlen sich verunsichert und schwupps das nächste fettnapf lauert schon.

andere kommen erst gar net auf so gedanken und denen pssiert es nicht...ständige mißgeschicke.

ich sag auch nicht das da oben einen zaubert oder sonstiges. wenn man mal sein umfeld beobachtet, wie menschen denken, was sie ausstrahlen und dann von ihrem leben erfährt...finde ich das schon interessant wie sich das leben so gestalten im außen wie sie es permanent herbei schwätzen


Ich denke wenn man nicht alles hinterfragt und einfach tut auf was man Lust hat, führt man das beste Leben.
(das meinte ich auf das Privatleben bezogen, ist im Beruflichen Alltag leider nicht immer möglich)
 
Das ist aber irgendwie eine andere Geschichte, u. i was net, ob das wirklich mit dem Resonanzgesetz (dem theoretischen) was zu tun hat.. Eher mit dem, das hunde resp. alle Tiere sehr feinfühlig sind..

Ich hatte da in jungen Jahren auch mal so eine ähnliche Sache, bloss tat ich überhaupt nix.. im Gegenteil..

Der Nachbar meine Hundes hatte einen damaligen Kumpel.. ähm. Blödsinn, anders rum.. Der Nachbar meines damaligen Kumpels hatte einen Hund, der hinter dem Eingang harrte, wie es sich für einen guten Wachhund gehört.

jedesmal wenn ich alleine raufging, u. meinem Kumpel einen Besuch abstattete, bellte er selten, u. wenn, ganz harmlos. Sobald ich mit meinem Freund über die Stiege runter ging, fing der Hund dermassen zu bellen an, das es mich beim ersten mal völlig erschrak. Dabei dachte ich sogar in mir "blöder Hund, warum bellst den so, "

Irgendwann kam ich drauf, warum. Mein lieber Kumpel hatte den Hund, als er noch klein war, ein wenig geärgert u. gehänselt. Das hat sich der hund scheinbar gemerkt, u. hat es irgendwie gespürt, das mein Kumpel dabei war, sogar durch die verschlossene Tür.

Und selbst wenn der Hund mich sah, wenn sein Herrl mal Gassi ging, schaute er mich nur mit einem leichten Bellen an, u. beruhigte sich gleich, u. das, obwohl ich eine Heidenangst vor Hunden hatte - es war ein schöner grosser Reinrassiger Schäferhund!

In diesem Fall hab ich das Resonanzgesetz ganz bewusst angewandt! Ich hab mir auch gar nicht mehr anders zu helfen gewusst. Konnte mit meinen Tageskindern nicht mehr raus....er hat nur noch gebellt. Auch wenn wir in unserem Hof waren. Jetzt ist es wirklich gut! Er ist ein Hund...darf ja klar auch bellen. Und er ist niedlich :) Und ich hab das Gefühl, er ist selber froh, dass er nimmer so viel bellen muss! Er hat sich schon immer um sich selbst gedreht!:lachen:
 
Eure Herrlichkeit, ich erhebe Einspruch!

Erstens, weil ich mich früher immer als Pechvogel bezeichnete, u. immer das negative annahm, u. trotzdem hatte ich mehr Glück als ich sehen wollte.

zweitens, weil sich bei Pechvögeln, einfach manchmal die Sicht auf die Dinge negativiert, und das positive gar nicht sehen will.

höre ich ein "STATTGEGEBEN"? ;)

ebend, werter vorsprechender, sie haben ihr augenmerk oder gedanken eher auf das pech statt auf das glück gerichtet...also empfand man das pech als derzeitige realität. im moment des umdenkens änderte sich das bild oder verlagerte sich und konnte somit das andere annehmen weil es gesehen wurde was ich in anderen bereichen als chancen zur realisierung bezeichne statt wie manche meinen ich würde das universum zaubern lassen wollen :rolleyes: so wie die gedanken sind so nimmt man wohl auch die situationen an...entweder die pos. oder die negat.
nehme ich das negative an finden sich hunderte möglichkeiten noch mehr davon anzunehmen. entscheide ich mich um...läuft es anders rum
sehe ich zumindest so.

und warum fühlen sich zufriedene menschen eher zu gleichgesinnten hin gezogen? das hat doch auch was mit resonanz zu tun oder nicht?

und da wo 2 meckerköppe sind wirste auch noch mehr davon finden. sie können dann nämlich im rudel jammern weil sie ja bestätigung der anderen erhalten. wer kassiert da schon freiwillig gegenwind von gut gelaunten menschen? ;)
 
Ich denke wenn man nicht alles hinterfragt und einfach tut auf was man Lust hat, führt man das beste Leben.
(das meinte ich auf das Privatleben bezogen, ist im Beruflichen Alltag leider nicht immer möglich)
da stimme ich dir zu, soweit bin ich schon gekommen. der unterschied: früher hinterfragte ich und wollte unbedingt verstehen. war quasi orientierungslos nachdem ich mein leben neu gestalten mußte/wollte. heute ist es eher die neugierde und finde auch andere gedankengänge anderer menschen ganz interessant. denn grade dadurch wurde mir das bewußter was du oben schreibst.

manchmal ist es auch sone art selbstschau. dann hänge ich in einem bestimmten thema....schaue mir andere meinungen dazu an und nach ner zeit ist es wieder gut.

es geht dann auch nicht darum recht haben zu wollen, sondern für mich eher darum das dadurch reaktionen kommen oder sichtweisen welche meine eigenen aktuellen überdenken läßt ;) auch blickwinkel können sich ändern und erweitern, meist aber nur wenn man sich mit anderen darüber auseinandersetzt.

und dann mag ich halt für den einen oder anderen momentan ein träumer sein, was soll`s. irgendwann wird es sich vielleicht ändern wenn ich soweit bin. dann macht es flupp und der aha effekt kommt (oder auch nicht)

vielleicht empfindet man selbst andere auch nur so weil man selbst zu dieser erfahrung noch nicht durch drang. nur was ich selbst erfahren habe kann ich glauben
 
ebend, werter vorsprechender, sie haben ihr augenmerk oder gedanken eher auf das pech statt auf das glück gerichtet...also empfand man das pech als derzeitige realität. im moment des umdenkens änderte sich das bild oder verlagerte sich und konnte somit das andere annehmen weil es gesehen wurde was ich in anderen bereichen als chancen zur realisierung bezeichne statt wie manche meinen ich würde das universum zaubern lassen wollen :rolleyes: so wie die gedanken sind so nimmt man wohl auch die situationen an...entweder die pos. oder die negat.
nehme ich das negative an finden sich hunderte möglichkeiten noch mehr davon anzunehmen. entscheide ich mich um...läuft es anders rum
sehe ich zumindest so.

und warum fühlen sich zufriedene menschen eher zu gleichgesinnten hin gezogen? das hat doch auch was mit resonanz zu tun oder nicht?

und da wo 2 meckerköppe sind wirste auch noch mehr davon finden. sie können dann nämlich im rudel jammern weil sie ja bestätigung der anderen erhalten. wer kassiert da schon freiwillig gegenwind von gut gelaunten menschen? ;)


naja, wenn du es so haben willst, dann aber bitte mit keiner Resonanz, die man unwillkürlich befolgen muss, sondern eben sich dafür frei entscheidet.

Den: warum fühlen sich oft ganz zufriedene Menschen auch wohl, wenn sie unzufriedenen Menschen helfen können bzw. gesunde Menschen, die kranke Pflegen??

Nach dem Resonanzgesetz dürften sich gesunde ja nur bei Gesunden, kranke nur bei Kranken wohlfühlen, aber mich dünkt das Kranke ihre Hoffnung auch bei Gesunden (oder grad bei denen ) finden können.. wenn man es mal von der realistischen Seite betrachtet, oder ? :tongue2:
 
da stimme ich dir zu, soweit bin ich schon gekommen. der unterschied: früher hinterfragte ich und wollte unbedingt verstehen. war quasi orientierungslos nachdem ich mein leben neu gestalten mußte/wollte. heute ist es eher die neugierde und finde auch andere gedankengänge anderer menschen ganz interessant. denn grade dadurch wurde mir das bewußter was du oben schreibst.

manchmal ist es auch sone art selbstschau. dann hänge ich in einem bestimmten thema....schaue mir andere meinungen dazu an und nach ner zeit ist es wieder gut.

es geht dann auch nicht darum recht haben zu wollen, sondern für mich eher darum das dadurch reaktionen kommen oder sichtweisen welche meine eigenen aktuellen überdenken läßt ;) auch blickwinkel können sich ändern und erweitern, meist aber nur wenn man sich mit anderen darüber auseinandersetzt.

und dann mag ich halt für den einen oder anderen momentan ein träumer sein, was soll`s. irgendwann wird es sich vielleicht ändern wenn ich soweit bin. dann macht es flupp und der aha effekt kommt (oder auch nicht)

vielleicht empfindet man selbst andere auch nur so weil man selbst zu dieser erfahrung noch nicht durch drang. nur was ich selbst erfahren habe kann ich glauben


Eine Träumerin bist du definitv und das ist auch ok so.

So wie du das nun schreibst, kann ich mit leben:thumbup:
 
Werbung:
ich hab net gehext. nur ich finde das man nicht einfach behaupten kann das sich gedanken oder wünsche nicht realisieren. nur warum klappt vieles bei denen die fest an etwas glauben und bei den zweiflern geht meist alles in die hose? warum bezeichnen sich manche als glückspilze und andere als pechvögel?

wenn sich menschen permanent als pechvogel bezeichnen warum passiert denen ständig etwas was dieses bestätigt? sie denken doch ständig dran, fühlen sich verunsichert und schwupps das nächste fettnapf lauert schon.

andere kommen erst gar net auf so gedanken und denen pssiert es nicht...ständige mißgeschicke.

ich sag auch nicht das da oben einen zaubert oder sonstiges. wenn man mal sein umfeld beobachtet, wie menschen denken, was sie ausstrahlen und dann von ihrem leben erfährt...finde ich das schon interessant wie sich das leben so gestalten im außen wie sie es permanent herbei schwätzen

ich hatte schon immer , soweit ich mich erinnern kann ,angst vor spinnen. es war bis vor ein paar jahren, aber nur bedingt ein reales problem für mich , weil ich bis dahin kaum auf spinnen traf , da ich in einer stadtwohnung , in einer der oberen etagen wohnte , aber ich hatte panische angst davor , in den keller zu gehen. dann bin ich aufs land gezogen in eine paterrewohnung, wo im frühjahr und herbst , spinnen gerne in häusern und wohnungen unterschlupf suchen. die erste zeit, war das der reinste horror für mich ,konnte manchmal sogar nicht schlafen, weil ich angst hatte, da sitzt eine unter dem bett und kriecht zu mir . ich habe dann licht in meine angstgedanken geschickt. es hat eine weile gedauert ,aber aus meiner angst, wurde gelassenheit gegenüber diesen tieren. ich würde sie jetzt nicht unbedingt in anfassen wollen, dazu müßte ich noch weiter daran arbeiten , aber meine angst , vor diesen tieren hat mich auch dazu geführt , diese zu wandeln und seitdem , sehe ich hier auch nur noch sehr selten spinnen.
 
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