Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Ja nu. Hat jemand gesagt Du müsstest? ;)



Naja, dann werd ich hoffentlich "eines Tages" mal wiedergeboren werden, und dann vielleicht nicht das Gefühl haben auf dem falschen Planeten zu sein.

Momentan sieht es ja eher so aus, dass der Gottvater längst weg ist - manche sagen, Nietzsche habe ihn umgebracht - es kann aber auch sein dass es die Hippies waren die draufgekommen sind dass man sich ja zur Abwechslung auch mal liebhaben könnte.
Wenn letzteres zutrifft, dann hatte es jedenfalls nicht lange bestand - weil seit 1975 ist ja all das, was früher als sündig und gotteslästerlich galt -und insbesonderen die Liebe- für frauenfeindlich erklärt worden. :/


Oh wie schön, das arme Schnuckischnuckel von der unfreiwillig beschnittenen Sorte Ödipussy ala: Mami, nu zieh mir doch nicht immer die Zitze weg, sonst muss ich dich, meine überalles geliebte Göttin, meiner unreifen Erpressermentalität entsprechend leider für ein Monster statt "nur eines weiteren Menschen" halten! gibt das Zepter dem Steifen, immer könnenden Narziss in die Hand.

Once äh...gähn please.

Und die Informationspolitik unterliegt sogar immernoch dem Feintuning der alten Garde.

Frauen... auf die Barrikaden bitte.

Hier ist er, euer Held.

Er formuliert euren Schmerz... wow... das ist schon so fundimental eindringend... mhm... uns kommts gleich...

ABER er stellt sogar sogleich die Linderung dieses Schmerzens in Aussicht.

Schon mal von der Unendlichen Geschichte von Michael und seinem Ende gehört?

Was juckt uns das, wenn wi´r unser eigenes Ding drehen und wenden können, wie wir wollen.

Neu:
Hier gibts immer und immer wieder die gerade aktuellste Version: Die Unendliche Geschichte und die ist sogar ihrem Wesen nach wirklich unendlich... ehrlich, authentisch, ... allein schon daher da unendlich drin steht wo unendlich draufsteht. Wahrhaftig halt. Meinem Bedürftigen Element entsprechend.

Liebe Frauen und Männer, solltet ihr inzwischen an den Zitzen oder den Eicheln blau angelaufen sein und euch krümmen vor Schmerz, dann lasst euch so ganz empathisch sagen: War doch deine Wahl. Tuts weh? Naja, fragt sich halt wem. Mir nicht. Hauptsache. :):trost:
 
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Oh wie schön, das arme Schnuckischnuckel von der unfreiwillig beschnittenen Sorte
[...mehr wirres Zeug deleted...]
Tuts weh? Naja, fragt sich halt wem. Mir nicht. Hauptsache.

Oh je, das scheint wehzutun...
Hm, magst Du's vielleicht mal mit ganzen Sätzen versuchen?
 
Oh je, das scheint wehzutun...
Hm, magst Du's vielleicht mal mit ganzen Sätzen versuchen?

Du, ohne selektive Wahrnehmung ergibt es sogar sowas wie einen Sinn.

Nun gut, natürlich nicht einen, der dir gleich diktiert wos langgeht, aber halt einen kreativen Sinn.

Kreativ ist nicht der Künstler der dich nur weiter bestätigt, in dem, was du schon immer wusstest, kreativ ist nicht der Künstler der dich an seinem Spinnenfaden baumeln lässt (wohlgemerkt, ohne dass du etwas davon mitbekommst und nur weil er dich halt mal als Spinne programmgemäss zum Fressen gern hat).... Personenkult kann zb. im Gegensatz zu Wahrhaftigkeit niemals kreativ sein...

Kreativ ist der Künster der dich oder sich oder was/wen auch immer dahin schmeisst,= aus dem gegebenen Potential heraus formuliert und nun liebevoll beobachtet BEGLEITET: Vor allem aber dir oder wem oder was auch immer deinen freien Willen lässt. Und das alles nur, weil er selbst grad so frei war. Liebe halt.

Ich kenne sogar einige, die wurden zwar sehr geliebt, fühlten sich aber dabei sehr ignoriert. Und jetzt singen sie seit Ewigkeiten ein und denselben Blues:

Hey... ich hatte ein Date im Kino, wurde aber versetzt.


Und die, die vermeintlich wen auch immer versetzt haben singen auch ihren Blues:

Hey, ich hatte ein Date im Kino, und er oder sie war auch da, sprach zu mir, berührte mich sogar... aber ich konnte tun was ich wollte, reden, was er oder ich wollte und auch was war, sehen was er und ich zusammen sahen oder sehen wollten.... aber, er hat mich einfach nicht gesehen. Ich war gar nicht da- für ihn. Ín seiner Anwesenheit gabs mich einfach nicht. Solange, bis ich im glaubte, dass es wohl um ihn gehen müsste. Und wenn ich ihn auf ihn selbst aufmerksam machte, schrie er ungemütlich: Was willst du von mir, ich bin ein *********, hast dus noch nicht begriffen. Und ich sagte dann: Na, wenn dus bist, dann liebe doch dieses ********* in dir... was warnst du mich davor. Sei es, dann verfall ich dir vielleicht nicht so leicht. Warne mich davor, dann sind die Karten neu gemischt. Und könnte so sein oder auch nicht. Aber wenn ich die Wahl habe, dann bist du halt vor allem kein *********. Und ich ergänzte: liebe dich doch selbst. Woraufhin er einen Würgereiz bekommen hatte. Regelmässig. So, als hätte ich ihn selbst gerade versucht zuerwürgen. Tja, die Moral der Geschichte.... Für einen alles wie immer, für den anderen alles neu. :)
 
Oh je, das scheint wehzutun...
Hm, magst Du's vielleicht mal mit ganzen Sätzen versuchen?

Oh man.. so naiv bin ich... Auf DIE Idee wäre ich nie gekommen.


Nicht dein Ernst, oder?


Ganze Sätze gefällig?

Ja gerne, ich heisse PPFF... und habe meine Kindheit in der Kiste verbracht. In dieser Kiste war es wunderbar, im wahrsten Sinne des Wortes. Weil hauptsache mein Erzeuger, mein Papi war wenigstens in diesen schwarz-weissen... ach kurz Pincken momenten nicht da. Das schönste daran?

Sag dus mir! Bitte. Weil allein sein kann ich seit dem nicht mehr.
 
Nicht dein Ernst, oder?

Voll mein Ernst.
Aber eigentlich meine ich: Sätze die einen Zusammenhang bilden und einen Inhalt vermitteln.

Im Grunde geht es ja nur um eines: irgendwann werde ich rausfinden was Du sagen willst. Und dann wirst Du stinksauer auf mich sein, und ich werd nicht verstehen warum.
Und was ich mich frage ist: wieviel geistige Anstrengung ist dieses absehbare Ergebnis wert?

Klar, jeder Code ist knackbar - aber ich sage mir auch: wenn jemand verschlüsselte Botschaften versendet, dann wird er seinen grund haben nicht zu wollen dass sie verstanden werden - und dann gebietet es ja schon der Respekt, da nicht weiter drüber nachzusinnen.
 
Aber wenn ich mir hier so die Diskussionen querbeet ansehe, dann sehe ich da auch ganz viel Verweigerungsstrategien - und das ist ja keine attraktive Alternative.
Für manche Menschen scheint diese Alternative attraktiv zu sein. Oder warum sollten sie das sonst tun?

Da war ne andere Logik dahinter - die geht so: "ein Mann der nicht vollkommen erleuchtet ist, könnte mich vielleicht unter Umständen womöglich verletzen, und das geht ja gar nicht".
Achso: die Angst vor Verletzungen.
Das ist natürlich besonders blöd, weil es nach meiner Erfahrung nur sehr, sehr wenige erleuchtete Menschen gibt - was die Partnersuche, wenn man das zur Bedingung macht, so ziemlich erschwert.
Das heisst, diese Frauen werden aller Wahrscheinichkeit nach entweder jeden Mann abweisen - oder sie werden auf einen Blender reinfallen.

Das hat also nichts mit Wertungen zu tun, sondern ist nur das landauf, landab gewohnte Muster, nachdem der Mann immer der Böse
Ja, solche Gedanken schmoren immer noch in unseren Köpfen, bei manchen wirken sie aus dem Unbewussten, anderen sind sie bewusster. Aber gut tun sie gewiss nicht.
Vor allem, wenn es dann Männer gibt, die sich wegen der "Bösartigkeit der Männer" dafür schämen, ein Mann zu sein, dann ist das traurig, find ich.

wenn man Verständigung von vorneherein ausschliesst (weil dazu müsste man ja mal sagen was man will, und das geht ja auch gleich gar nicht),
das fällt vielen Frauen wirklich schwer, zu dem zu stehen, was sie sind, was sie wollen und welche Bedürfnisse sie haben.
Keine Ahnung, ob ihnen das aberzogen wurde (als Kind) oder warum sie sich nicht trauen, zu sich selbst zu stehen.

Gute Frage. Es gibt Anpassungsbereitschaft aus schierer Freude an der Hingabe
Das ist ok, man sollte jedoch auch dabei immer schauen, wie es einem selbst damit geht - und nicht aus purer Gewohnheit weitermachen, selbst, wenn es für einen selbst mal nicht stimmig ist.

und es gibt Anpassungsbereitschaft weil man denkt das Gegenüber würde das erwarten. Das zweitere halte ich für ungesund, und wenn man etwas Ungesundes akzeptiert, dann bekräftigt man es dadurch und ist mit dafür verantwortlich. Das ist ein Codependenz-Spiel.
Stimmt. Da kommt man dann ganz schnell mit in diese ungute Spirale rein.

Ja, das ist der erste Schritt in die richtige Richtung: das tun was man kann und was einem liegt und was Spass macht.
Aber kennst Du denn überhaupt alle Deine Stärken und Fähigkeiten?
Nicht alle, aber immer mehr. Leider gibt es dann allerdings auch ein zeitliches Problem.
Das, was ich gut kann, das kann ich gar nicht alles leben, weil auch ich nur 24 Stunden in einer 7-Tage-Woche habe. Für einen Partner z.B. hätte ich jetzt schon keine Zeit, weil ich soviele andere Interessen habe, die ich gerne leben möchte.
Und dann gibt es ja auch noch den leidigen Haushalt, den ich nicht mag, wo ich keine Stärke habe - und der auch erledigt sein möchte.

Ich denke, es geht da noch weiter, weil wir viel mehr Fähigkeiten haben als wir normalerweise wissen - und viele davon gar nicht entfalten, weil sich die passende Herausforderung und der passende Anstoß nicht bietet.
Naja, ich finde es ist schonmal eine gute Richtung, wenn man überhaupt schonmal Dinge und Tätigkeiten lebt, die einem Freude und Spass bringen. Noch besser ist es, wenn man damit erfolgreich ist. Wenn man davon leben kann, ist es noch schöner für den Betreffenden.
Und um zumindest mal einen Teil von dem herauszufinden, was man gerne machen möchte, sollte man sich eben schon die Mühe machen, auf sein Innerstes zu hören.
 
Wie viel Geduld muss ich als Mann haben, damit ich von einer Frau geduldet werden?

Polarität ist es, wenn Menschen von der Angst, über ihr vernünftiges Kalkulationsgehabe der technischen Machbarkeit, einfach so zum Mut hinüber springen, um das zu ergreifen, was sie reizt (womit sie geizt), nämlich die Menschen, die scheinbar von ihrem Kalkulationsgehabe her zu dumm sind und somit nur noch mutlose Angsterregung verkörpern. Alles das ist ein Resultat, welches entstand durch die Verdrängung des klärenden Geistes, denn die Angst, empfinden die Menschen dabei, als erregend und geheimnisvoll, und somit stellt sie sich für sie dar, als übererregend orgiastisch und toll. Für den Mann ist es das Unantastbare an der Frau, welches genau so auf ihn wirken soll.

Der Mann ein Säugetier? Er hat ständig die immer stärker anschwellenden Permanentbrüste der Frauen vor Augen, und muss deswegen, aus Angst vor einer unstillbaren Unsittlichkeitshandlung, die eventuell, auf diese bezogen, von ihm ausgehen könnte, an einer Zigarette saugen. Doch sie ist diesbezüglich nicht unwissend (ihr diesbezügliches Wissen, in aller Stille und neckischer Verschwiegenheit, ist mit ein Grund für ihre Oberweitenexpansion), denn es sprechen zu ihr seine Augen, die förmlich daran saugen. Und somit verurteilt sie ihn dann unter dem Motto: „Dass die in unsittlichster Weise hypnotisierten Männer (= die Männer, die das anschauen, was sich nicht gehört, weil sie so etwas noch nie gehört hat), doch einfach zu nichts Besserem taugen, sie müssen somit immer von mir beschäftigt werden, sonst kommen sie noch auf ungehörige Gedanken mit ihren Augen.“
Werden wir Männer etwa blind, durch das, was die Frauen dem Manne peinlichst entziehen, unter dem Motto: „Er sei moralisch für sie noch nicht so recht gediehen.“ Und somit ist das dann der Aspekt, weswegen die meisten Männer sich, gewappnet mit einem Kasten Bier, in die Angst (die Angst, die orgiastische Reaktionen bei ihnen zeugt), genau davor, zurückziehen.

Bitte immer beachten, alles, was ich über Frauen schreibe, dass ist nur auf die Frauen gemünzt, die sich dessen bewusst sind, dass die Männer bei ihnen Schlage stehen, und die somit andere Wege, als die, die sehr weit aus dem optischen Ideal herausfallen, gehen, z. B. deswegen, weil sie es unter dem Motto sehen: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben“, und somit mächtig in die Breite gehen, oder einer Krautschlacktasche über den Zigarettenstängel entgegensehen.

beziehungsWEISE
 
Vielleicht ersetzt du das Wort "Frau" mal durch das Wort "Mensch" und siehst hoffentlich mehr als einen "Fleischberg", der sich nährt daran, Männer zu quälen...
 
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Vor allem die Frau ist zuerst eine Seele und möchte genau so behandelt, wie ein Mann auch, der auch zuerst eine Seele ist. Das Fleisch und Erkenntnis darüber kam es später......
 
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