Das Löwenherz im Geburtshoroskop

Interessant ist da nur die astrologische / astronomische Begründung. Weil man es dadurch
nachvollziehen kann und nicht glauben muss.

Die Differenz zwischen 432 000 und etwa 5 000 ist ja e-norm.
Es gibt dort eben verschiedene Ansätze, weil es eben nie schriftlich zeitlich begrenzt aufgeschrieben wurde.
Datiert hat es Rudolf Steiner. Sonst gibt es ja keine Beweise.

Das Kali Yuga (Sanskrit, n., कलियुग, kaliyuga = Zeitalter der Kali), das letzte der vier gegenwärtigen Yugas, war das finstere Zeitalter, mit dessen Beginn, den Rudolf Steiner für das Jahr 3101 v. Chr.[1] ansetzt, die letzten Reste des alten Hellsehens am Ende der Urpersischen Zeit (5067 - 2907 v. Chr.) für den weitaus größten Teil der Menschheit schlagartig erloschen sind. Das Kaliyuga währte 5000 Jahre und endete somit nach Rudolf Steiner 1899.

- Anthrowiki
 
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mit dessen Beginn, den Rudolf Steiner für das Jahr 3101 v. Chr.[1] ansetzt, die letzten Reste des alten Hellsehens am Ende der Urpersischen Zeit (5067 - 2907 v. Chr.) für den weitaus größten Teil der Menschheit schlagartig erloschen sind. Das Kaliyuga währte 5000 Jahre und endete somit nach Rudolf Steiner 1899.

och komm, es endet nach Rudolf Steiner...
es klingt nach einem lokalen Personenkult

Die Begründung muss nachvollziehbare rechnerische Angaben haben, damit man weiß
an welchem Punkt im Kosmos man sich zu orientieren hat.
 
och komm, es endet nach Rudolf Steiner...
es klingt nach einem lokalen Personenkult

Die Begründung muss nachvollziehbare rechnerische Angaben haben, damit man weiß
an welchem Punkt im Kosmos man sich zu orientieren hat.
Rudolf Steiner war der Begründer der Anthroposophie und stellte somit einen wichtigen Grundstein. Deswegen wird er namentlich sehr oft erwähnt.
Wie sich jeder seine Anschauung zu Rande zieht, liegt in jedem selber. Da wo er sich entsprechend hingezogen fühlt.
Alles gut und richtig.
 
Ich habe mich für mal interessiert, finde es im Grunde gut, mir gefällt nur nicht
das Ideologisieren der Lehre oder der Person.
Ich verstehe was du meinst, alles Gute ist nie beisammen. Ich gehe da auch eher meinen Weg dazu. Er beführt mich sehr stark und ich kann ihn mehr mit dem Herzen aufnehmen, als mit dem Verstand. Deswegen ist Rudolf Steiner für mich authentisch.
 
Der Stand des Regulus im eigenen Geburtshoroskop, hat er eine Bedeutung? Oder betrifft es nur den Urgrund?

Im Grunde haben alle Fixsterne im Horoskop eine Bedeutung, setzen sich doch die Sternbilder bzw. siderischen Zeichen des Tierkreises aus Fixsternen zusammen. Als unmittelbar und individuell bedeutsam erweisen sie sich aber dann, wenn sie von Planeten oder den Spitzen der Meridian- und Horizontachse (ASC/DSC - MC/IC) tingiert werden.

Je inniger man mit der Himmelsmythologie vertraut ist, desto mehr profitiert man bei der Deutung, schlichtweg deshalb, weil die bildgewaltigen Dramen des Universums nichts geringeres sind als Spiegelungen der menschlichen Evolution und Historie, des Ausdrucks von des Menschen Geist, Seele und Willenswesens im Verlauf seines Schicksals.

Die wesentlichen Züge des Löwe-Mythos wurden hier bereits recht anschaulich dargestellt. Wichtig scheint mir aber noch manches ergänzend hinzuzufügen: So muss man sich etwa darüber im klaren sein, dass der mythische Löwe immer im Kampfe mit herausragenden mythischen Gestaltung un d der Identifizierung der Helden mit des Löwen positiven Eigenschaften zusammenhängt. Und es war nicht ohne Grund des Herakles erste seiner insgesamt zwölf(!) Heldentaten, den nemeischen Löwen zu überwinden. Auch bedenke man die Weise, wie der Held den Löwen tötete, dass er ihn nicht mit Waffengewalt zu bezwingen vermochte, weil seine Haut unverletzbar war, sondern zuletzt nur durch den rein körperlichen Kampf: Durch Erwürgen, also durch das Abdrücken des Lebensatems, wobei er dessen Brust fest an seine eigene drückte; es war sozusagen ein Kampf "Herz an Herz". Auch das anschließende betonte mühsame Enthäuten ist zu beachten, wie im Übrigen das Verfertigen von Panzer und Helm aus der Haut, dass zuletzt der Held sich in des Löwen undurchdringliches Fell hüllte und sich seinen Kopf überzog. - Dieser nemeische Löwe war nach alter Mythologie ein gewaltiges kosmisches Tier, das vom Mond(!) auf die Erde stürzte und dort alles ver-wüste-te(!)…

Damit wird die Bedeutung bzw. Bedeutsamkeit des Regulus - des "Kleinen Herrschers" - einsichtig, als welches ja das leibliche Herz dem großen kosmischen "Herzen" gegenüber - der Sonne - bezeichnet werden kann. Dabei stehen astrologisch natürlich die seelisch-geistigen Herzenseigenschaften im Vordergrund, die man sich mittels des "Sich-Aufdrückens" auf das eigene Herz aneignet. Während aber Herakles, der kosmisch-geistige Pionier des heldenhaften Menschenherzens, ausschließlich die guten Herzenszüge in sich aufnahm, sind beim werdenden Erden-Menschen zusätzlich auch noch die bösen möglich - und das kann sich ggf. im siderischen(!) Horoskop durchaus bemerkbar machen.

Zur Bedeutung des Regulus im individuellen Geburtsbild schreibe ich hier bewusst nichts, denn das eigene Denken und Nach-Denken meiner Leser würde ich gerne in reger Aktivität behalten. Hier nur einige prominente Beispiele zur Anregung:

DONALD TRUMP: Regulus aufsteigend (ASC), Saturn/Neptun = ASC bzw. Regulus

MARGARET THATCHER: Mond auf Regulus, Mond qu. Venus

OSAMA BIN LADEN: Pluto auf Regulus, Pluto qu. Mars

JÜRGEN ELSÄSSER (Herausgeber "COMPACT"): Pluto auf Regulus

VOLKER BECK ("Die Grünen"): Regulus absteigend (DSC), Mond/Venus = Knoten

GOETHE: Merkur auf Regulus, Venus/Neptun = Merkur

PARACELSUS: Mond auf Regulus, Mond op. Saturn …

Erfahrungsgemäß ist ein maximaler Orbis von 1° erlaubt, aber sofern noch wenigstens ein zweiter Planet, ein Knoten oder Eckpunkt nahe dabeisteht, kann auf 2° erweitert werden; hier aber entscheidet über den individuellen Fall das Gefühl des Astrologen...

Der Sternenkatalog des Ptolemäus zählt an die +/- 1074 (sichtbare) Fixsterne auf, was der Überschaubarkeit des horoskopischen Deutungsindex freilich nicht eben entgegenkommt. Noch dazu besteht der Umstand, dass zahlreiche Fixsterne längenmäßig nur wenige Bogenminuten voneinander entfernt oder gar nahezu deckungsgleich stehen, sodass hierdurch einer authentischen astrologischen Differenzierung, gestünde man der Fixstern-Deutung den primären Stellenwert zu, jegliche Orientierung entzogen würde...

Glücklicherweise sind unsere astrologischen Urväter ihrem gesunden Menschenverstand gefolgt und haben vorzugsweise jene Sterne und Sterngruppen, die durch eine besondere Leuchtkraft, Farbigkeit oder Positionierung innerhalb der Sternbilder auffallen, als die horoskopisch bedeutsamsten befunden und somit die solide Fixstern-Astrologie in einen überschaubaren Rahmen gesetzt. Die Praxis gab ihnen schließlich recht, und viele ernsthafte Astrologen haben ihre Erfahrungen übernommen, eigenständig weitergeforscht und so die Fixstern-Deutung ergänzt und bereichert...

Verfolgt man bei der astrologischen Praxis die Relevanz der Fixstern-Konstellationen im Horoskop, so fällt von der Antike an bis heute eine kontinuierliche Abnahme auf. Dabei ergibt sich für die westliche Astrologie die steilste Abwärtskurve. Stellt man dem Schwinden der Fixstern-Disziplin die gleichzeitig aufsteigenden Entwicklung der intellektual-materialistischen Denkungsart der westlichen Welt gegenüber, lässt sich im Rückkehrschluss daraus auf den hohen spirituellen Grundgehalt jenes astrologischen Deutungsaspektes schließen. Und dem tiefer blickenden liegt es offen auf der Hand, dass in der gegenwärtig wiederum neu erwachenden Sensitivität für das Geistige es die siderischen Astrologen sind, die den wahren Stellenwert der Fixsterne im Horoskop erkennen und diese in ihre Arbeit uneingeschränkt mit einbeziehen...
 
Ich denke, es ging darum das Innere mit dem Äußeren zu verbinden. Denn damals war der Mensch noch von der ägyptischen/chaldäischen Kultur geprägt. Das war die Zeit des Kali Yugas, der totalen Verfinsterung im Menschen.
Es war auch die Zeit des Hermes Trismigestos, der Lehrer der ägyptischen Kultur. Daher stammt ja auch: so wie unten gleich oben. Die Verbindung von Planet Erde und des Himmels.
Es geht eben darum, das Matrielle ins Licht zu bringen und zu transformieren. Deswegen ja auch der Totenkult damals in dieser Zeit.
Die kosmischen Gesetze gibt es schon immer, sie waren immer da. Das einzige, dass sie erkannt wurden, oder/und bewusst die Verbindung zwischen Oben und Unten, dem Himmel und Erde, erfahren werden konnte.
Innen und Außen sind auch stets miteinander verbunden, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht.

Und ist es wirklich das Materielle, was beim Totenkult ins Licht gebracht und transformit werden möchte?

LG
 
Im Grunde haben alle Fixsterne im Horoskop eine Bedeutung, setzen sich doch die Sternbilder bzw. siderischen Zeichen des Tierkreises aus Fixsternen zusammen. Als unmittelbar und individuell bedeutsam erweisen sie sich aber dann, wenn sie von Planeten oder den Spitzen der Meridian- und Horizontachse (ASC/DSC - MC/IC) tingiert werden.

Je inniger man mit der Himmelsmythologie vertraut ist, desto mehr profitiert man bei der Deutung, schlichtweg deshalb, weil die bildgewaltigen Dramen des Universums nichts geringeres sind als Spiegelungen der menschlichen Evolution und Historie, des Ausdrucks von des Menschen Geist, Seele und Willenswesens im Verlauf seines Schicksals.

Die wesentlichen Züge des Löwe-Mythos wurden hier bereits recht anschaulich dargestellt. Wichtig scheint mir aber noch manches ergänzend hinzuzufügen: So muss man sich etwa darüber im klaren sein, dass der mythische Löwe immer im Kampfe mit herausragenden mythischen Gestaltung un d der Identifizierung der Helden mit des Löwen positiven Eigenschaften zusammenhängt. Und es war nicht ohne Grund des Herakles erste seiner insgesamt zwölf(!) Heldentaten, den nemeischen Löwen zu überwinden. Auch bedenke man die Weise, wie der Held den Löwen tötete, dass er ihn nicht mit Waffengewalt zu bezwingen vermochte, weil seine Haut unverletzbar war, sondern zuletzt nur durch den rein körperlichen Kampf: Durch Erwürgen, also durch das Abdrücken des Lebensatems, wobei er dessen Brust fest an seine eigene drückte; es war sozusagen ein Kampf "Herz an Herz". Auch das anschließende betonte mühsame Enthäuten ist zu beachten, wie im Übrigen das Verfertigen von Panzer und Helm aus der Haut, dass zuletzt der Held sich in des Löwen undurchdringliches Fell hüllte und sich seinen Kopf überzog. - Dieser nemeische Löwe war nach alter Mythologie ein gewaltiges kosmisches Tier, das vom Mond(!) auf die Erde stürzte und dort alles ver-wüste-te(!)…

Damit wird die Bedeutung bzw. Bedeutsamkeit des Regulus - des "Kleinen Herrschers" - einsichtig, als welches ja das leibliche Herz dem großen kosmischen "Herzen" gegenüber - der Sonne - bezeichnet werden kann. Dabei stehen astrologisch natürlich die seelisch-geistigen Herzenseigenschaften im Vordergrund, die man sich mittels des "Sich-Aufdrückens" auf das eigene Herz aneignet. Während aber Herakles, der kosmisch-geistige Pionier des heldenhaften Menschenherzens, ausschließlich die guten Herzenszüge in sich aufnahm, sind beim werdenden Erden-Menschen zusätzlich auch noch die bösen möglich - und das kann sich ggf. im siderischen(!) Horoskop durchaus bemerkbar machen.

Zur Bedeutung des Regulus im individuellen Geburtsbild schreibe ich hier bewusst nichts, denn das eigene Denken und Nach-Denken meiner Leser würde ich gerne in reger Aktivität behalten. Hier nur einige prominente Beispiele zur Anregung:

DONALD TRUMP: Regulus aufsteigend (ASC), Saturn/Neptun = ASC bzw. Regulus

MARGARET THATCHER: Mond auf Regulus, Mond qu. Venus

OSAMA BIN LADEN: Pluto auf Regulus, Pluto qu. Mars

JÜRGEN ELSÄSSER (Herausgeber "COMPACT"): Pluto auf Regulus

VOLKER BECK ("Die Grünen"): Regulus absteigend (DSC), Mond/Venus = Knoten

GOETHE: Merkur auf Regulus, Venus/Neptun = Merkur

PARACELSUS: Mond auf Regulus, Mond op. Saturn …

Erfahrungsgemäß ist ein maximaler Orbis von 1° erlaubt, aber sofern noch wenigstens ein zweiter Planet, ein Knoten oder Eckpunkt nahe dabeisteht, kann auf 2° erweitert werden; hier aber entscheidet über den individuellen Fall das Gefühl des Astrologen...

Der Sternenkatalog des Ptolemäus zählt an die +/- 1074 (sichtbare) Fixsterne auf, was der Überschaubarkeit des horoskopischen Deutungsindex freilich nicht eben entgegenkommt. Noch dazu besteht der Umstand, dass zahlreiche Fixsterne längenmäßig nur wenige Bogenminuten voneinander entfernt oder gar nahezu deckungsgleich stehen, sodass hierdurch einer authentischen astrologischen Differenzierung, gestünde man der Fixstern-Deutung den primären Stellenwert zu, jegliche Orientierung entzogen würde...

Glücklicherweise sind unsere astrologischen Urväter ihrem gesunden Menschenverstand gefolgt und haben vorzugsweise jene Sterne und Sterngruppen, die durch eine besondere Leuchtkraft, Farbigkeit oder Positionierung innerhalb der Sternbilder auffallen, als die horoskopisch bedeutsamsten befunden und somit die solide Fixstern-Astrologie in einen überschaubaren Rahmen gesetzt. Die Praxis gab ihnen schließlich recht, und viele ernsthafte Astrologen haben ihre Erfahrungen übernommen, eigenständig weitergeforscht und so die Fixstern-Deutung ergänzt und bereichert...

Verfolgt man bei der astrologischen Praxis die Relevanz der Fixstern-Konstellationen im Horoskop, so fällt von der Antike an bis heute eine kontinuierliche Abnahme auf. Dabei ergibt sich für die westliche Astrologie die steilste Abwärtskurve. Stellt man dem Schwinden der Fixstern-Disziplin die gleichzeitig aufsteigenden Entwicklung der intellektual-materialistischen Denkungsart der westlichen Welt gegenüber, lässt sich im Rückkehrschluss daraus auf den hohen spirituellen Grundgehalt jenes astrologischen Deutungsaspektes schließen. Und dem tiefer blickenden liegt es offen auf der Hand, dass in der gegenwärtig wiederum neu erwachenden Sensitivität für das Geistige es die siderischen Astrologen sind, die den wahren Stellenwert der Fixsterne im Horoskop erkennen und diese in ihre Arbeit uneingeschränkt mit einbeziehen...
Das kann man siderisch überzeugt so sagen und es hat auch seine Berechtigung, wenn man davon ausgeht, dass alle Sterne am Himmel eine Wirkung auf die Menschen haben. Wenn man demgegenüber davon ausgeht, dass die Sternbilder ihre orientierende Wirklichkeit aus dem irdischen Jahreskreis mit seinen tropischen zwölf 30 Grad Sternzeichen-Einteilungen beziehen, so hat dies ebenfalls seine Berechtigung.
Die westliche Astrologie hat die tropische Anschauung zugrunde gelegt, was man vielleicht bedauern kann, aber das hat nichts mit 'Richtig' oder 'Falsch' zu tun und Geistigkeit mag ich weder der einen, noch der anderen Auffassung absprechen.

Wenn du zudem eine Fixstern-Astrologie mit tausenden von Sonnen-Fixsternen begründen möchtest, so mag dies vielleicht auch ein berechtigtes Anliegen sein, nur teilen kann ich dies nicht.
Ich gebe auch zu bedenken, dass wir Menschen kosmisch-planetare Wesen sind, die sich mit ihrem Ich auf unsere Sonne hin orientieren. Bei den Milliarden von Sonnen allein in unserer Galaxis Milchstrasse gibt es je unzählige andere kosmisch-planetare Wesen, die auf eine je eigene Sonnenbahn-Ekliptik schauen und sich auf ihre eigene Sonne hin orientieren. Auch diese haben eine eigene Berechtigung, andere Anschauungen zu vertreten.

ELi

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Und ist es wirklich das Materielle, was beim Totenkult ins Licht gebracht und transformit werden möchte?
Das liegt in der jeweiligen Betrachtungsweise.
Für mich ist es von Bedeutung, den Weg aus dem Matriellen ins Geistige zu gehen. Wir sind ja nicht umsonst hier. Es hat ja seinen Grund, warum wir hier auf Planet Erde leben.
 
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Könige und Pharaonen liessen sich immer mit Sonnenhöchstdtand konjunktion MC krönen. Als Glück bringend ist Regulus konjunktion Mond, Merkur und Mars, auch 10.Haus, wie es auch Donald Trumpf hat. Trumpf Sonne dann noch auf einen Marsgrad (LUCIFER Grad) trigon jupiter zusätzliche Königsstellung.
Pluto alleine in konjunktion ist aber eher eine Generationsstellung.
Die Löwestatue steht immer noch in Nemrud Dagi und als Gibsabguss im Bergamon Museum in Berlin
LG
 

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