Das Leben und mein Ich

Die Dramaturige bekommt neue Energie sie fing ihr Eigenleben an.

Ja das Zehnte Lebensjahr, ab diesen alter begann das ganze Drama bewusst von mir erkannt zu werden, doch es dauerte noch ihre ca 16 Jahre bis sie ihr vollstes potenzial erreichte. Wenn ich so darüber nachdenke suchte ich diese Energie, ich förderte sie. Denn mit ihr konnte ich ausbrechen. Ich hatte, diese bewusste Energie unbewusst aufgenommen.
Sie war die treibende aber zugleich zutiefst Zerstörerische Kraft, doch sie lies mir meinen Weg in diese freie Welt.
Ich sicherete mich unbewusst mit der Vorstellung ab das mir mein Leben egal ist und ob ich lebe oder sterbe geht mir am Ar*ch vorbei..
Sie war diese unendlich starke Energie die mich anfangen lies, diese Ketten "Grenzen" zu durchbrechen im Ausgleich mit meiner Zerstörung, wir gingen Hand in Hand.
Wenn ich bereit bin zu sterben, was will mich dann noch aufhalten. Alles geschah im unbewussten, ich kann jetzt bewusst darüber schreiben. Jetzt nach so vielen Jahren kann ich sie Festnageln und klar Definieren, umso in Liebe aufzulösen.

Dieses 10te, ja dieses 10te schöne Jahr meines Lebens. Eltern geschieden, Umzug in eine Siedlung, Freunde weg. Wie könnte ich da noch Leben, wenn mir mein Leben nicht wirklich egal gewesen wäre. Ich hatte mich früher nie schlagen müssen, bis ich in diese Siedlung umzog. Ich hatte immer tiefste Angst jemanden zu schlagen oder selber geschlagen zu werden.
Meine erste Revolte fing an, ich suchte Zigaretten, das hatte damals etwas Revolutionäres für mich. Ich breche aus dem aus, was meine Mutter am meisten traf. und das war erst der Anfang,.

Ich wollte nie meinen alten Herren besuchen fahren, schwerer Alkoholiker und total fallen gelassen. Doch meine Mutter die unbewusst, schlaue sagte; geh zu ihm dann bekommst jedes mal 100 Schilling. Und in so jungen Jahren dachte ich mir nur Jackpot, ahso hatten und haben wir nichts von dir, Okey, dann habe ich wenigstens das von dir. So ging ich regelmäßig mit meiner kleinen Schwester zu ihm, die noch damals arme kleine hatte am wenigsten von ihm.
Jo das ist traurig, aber warum sollte es immer nur mir Leid tun, sowie jetzt gerade. Er hat es ja auch so gewollt, er war doch in einem Alter wo man weiß was man tut. Dieses denken zog ich in meinen revolutionären Bezugsrahmen, es machte mich immer härter, härter als jeder Stein. Das Potenzial dieser Energie hatte eine tiefe Quelle in mir gefunden, guter Nährboden der auch noch gefördert wurde.

Mit ca. 11 Jahren kam der große Krieg in Bosnien wie ich es gerne nenne, der mich um alles beraubte was noch an Schönheit und Freiheit hatte. Egal mein Bezugsrahmen war da, all das komprimierte und härtete diesen Stein in mir. Er soll von außen Hart sein, doch von Innen her war er noch immer das verletzliche, kleine zutiefst Ängstliche geschlagen Kind.
Zigaretten wurden immer Interessanter und Intensiver, Es war mein Hobby in der Stiege zu sitzen mit meiner Freundin und eine nach der anderen zu rauchen. Heute sehe ich umso mehr umso Revolutionärer umso schneller habe ich diese Grenzen kaputt geschlagen.
Dann flüchtete meine aller liebste Großmutter zu uns, ein kleiner Hoffnungsschimmer tat sich in diesem Grauen auf. Es war eine Bezugsquelle für die Liebe wieder bei mir. Doch mit meiner Großmutter wurde dem Nährboden ständig neue Energie gegeben. Sie hatte immer Selbst gebrannten bei uns, und immer von ihren Kindern genug Zigaretten. Jetzt hatte ich mich auch schon in einer Gruppe nach langem Kämpfen Integriert.
Alkohol und noch mehr Zigaretten, waren damals das A und O. Und meine Großmutter der Nährboden für einen noch größeren Revolutionären Bezugsrahmen. Wir versanken im Rausch und wie immer, war ich der Extremste. Ich musste alle übertreiben und war schon ein halber Komasäufer mit 12 Jahren. Aber ich gewann durch den Diebstahl von Zigaretten und Alkohol von meiner Großmutter, ansehen. Mein Bezugsrahmen zum Drama, der Revolutionär in mir wuchs unaufhörlich. Der äußere Kern war wie ein Stein, der jeden zeigte schaut euch meine extreme an, ich kacke auf alles und jeden. Nichts und niemand konnte mich noch aufhalten, es war für mich irgendwie eine Art Freiheit, eine Befreiung aus denn Grenzen.

Und dann der nächste Schock, meine große Quelle der Liebe, mein Tempel der Liebe, erkrankte an Magen Darm Krebs, meine liebste Großmutter. In denn nächsten 5 Jahren musste ich ihr täglich zusehen wie sie immer schwächer wurde, ou wow hart, echt hart. Diese Krankheit ich sah ihr die nächsten 5 Jahre wie in Zeitlupe beim Sterben zu. Das Drama erhält unaufhörlich an Energie und der nächste Schock, mein Großvater auf einmal weg. Ich konnte ihn Jahre vor dem Tod nicht einmal sehen, spüren, mit ihm reden. Dieser Scheiss verdammte Krieg, nebenbei meine Großmutter und dann mein Vater immer mehr am abstürzen. Ich schaute ihnen beim langsamen sterben zu, unbeschreiblich. Ich versank immer tiefer im Alkohol, extremster Tiefenrausch, und dieser Begrenzte Oliver starb immer mehr aus, er wurde immer brutaler. Dann auch noch meine Mutter, ich zählte die Schläge mit der Flachen Hand immer mit, bei meiner Schwester. Oft hörte sie bei 12 oder so auf, aber umso öfters ich mitgezählt habe umso eher kam ich zum Ausbruch. Ich traute mich endlich, sie schlug meine Schwester und ich zuckte aus und schrie sie an; das es genug ist. Das erste mal Wiedersetzt du dich deinem Kerkermeister und sie fühlte das sie nicht mehr weiter machen konnte, ihre schwäche wurde mit meiner stärke immer größer. Danach war Ruhe, nie wieder Schläge.

Ich entdeckte das Kiffen. Yes, was damals ganz geniales in Kombination mit Alkohol, es war kein Rausch mehr, ich war ständig am sterben und immer im tiefsten Delirium. Aber es lies mich endlich flüchten, in meine neue Welt, In der niemand mehr Zugang hatte. Ich lebte mit meinen Geschwister in einem Haushalt, doch dieser Stein der ich war distanzierte mich komplett von ihnen allen, es brachte mir nur meinen freunden und seinem Rausch näher.
Jetzt gerade in diesem Moment ist es für mich auch leichter zu verstehen warum ich immer mehr den Bezug zu Freunden und Drogen suchte.
Da war auch schon meine Kindesmutter mit von der Partie, aber wir hassten sich damals zutiefst. Alles was an Kifferei und Alkohol in die Hände kam wurde über dosiert, umso tiefer und extremer der Rausch umso weiter weg von dieser damals verdammten Welt und ihren Leben. Immer tiefer unten traf ich mich mit meiner neuen Liebe, meinen Freunden und ihren Rausch der uns diesen gemeinsamen Tiefgang ermöglichte. Sie hatten ja alles das gleiche Problem.
Mir war das damals alles nicht bewusst, erst als ich vor 4 Jahren begann meine Vergangenheit zu verstehen und aufzulösen. Das war nach dem clean werden das wichtigste damit ich nie wieder so werde, wie die 30 Jahre zuvor, ich war clean, Frei. Eher bevorzuge ich den Tod als das ich jetzt nochmal so werde, das ist mein fester Standpunkt heute. Meine Firewall das nie wieder zu machen.
 
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Und wie es das Leben wollte ging mein Weg weiter nach vorne. Irgendwie begann ich meine Lehre, ich hatte sogar einen fünfer im Abschlusszeugnis.
Mein Glück was das ich 3 Tage schnuppern durfte und die Firma mir eigentlich schon irgendwie zusagte "ich hätte Antworten Mystischer Natur, doch das geht jetzt nicht zur Sache". Ein sehr lieber und netter Familienbetrieb, mit großen Herz. Aber was war damals schon nett, und schön, wenn dir alles zutiefst egal ist. Doch während dieser Zeit legte sich mein Zerstörungspotenzial, mit Alkohol, es suchte mich nicht mehr in der tiefe, erst später wieder. Also nicht mehr jeden Tag, jetzt musste ich ja Arbeiten. Aber da gab es auch genug Tiefenrauschgänge, aber eben erst nach er Arbeit.

Meine Berufsschule öffnete mir neue Tore, zu neuen Drogen, zu noch tieferen Gängen dieses verzwickten Netzwerks. Alkohol war schon noch im Spiel, aber das rückte immer mehr in den Hintergrund, dafür fand das Kiffen tiefes Leben und Liebe in mir und auf ihr folgte langsam das LSD. Anfangs war es ja lustig und Extrem mit LSD. Doch nach der Zeit und den vielen Verwirrungen welche diese Droge mit sich brachte, es fing an Leben in mir zu finden. Ich konsumierte fast jedes Wochenende LSD, ich weiß gar nicht wie oft ich dachte, das ich hängen bleibe. Das ich nicht mehr von dieser Paranoiawelle runter komme. Wow das war echt zutiefst beängstlich. Es öffnete mir neuen Einblick, in eine neue Welt, doch ich sah nichst gutes in ihr, ich hatte jetzt etwas gefunden, das nicht nur in meiner tiefe wütete sondern auch meine Äußere Wahrnehmung veränderte und etwas das mich mit zu viel sofort Töten oder auf ewig Krank machen konnte. Doch das Risiko war der Kick immer revolutionärer zu werden. Alles was ich bis zu diesem Zeitpunkt nahm, war nur zur Betäubung und ihrer Flucht des Inneren Schmerzes, doch das LSD lies mich wegsehen. Als wollte ich nicht mehr diese Welt ansehen müssen. Sie zeigte mir eine verrückte neue Welt die mit der Zeit an Irrsinn und Intensität zunahm. Ich hatte schon so oft Angst auf dieser Droge, ich dachte immer wenn ich Glück habe sterbe ich an ihr, wenn ich Pech habe bleibe ich irgendwo zwischen den Welten hängen und bin reif für die Klapse.

Und da kam Martina ins Spiel, ich fand wieder Liebe in etwas nicht erzwungenem, freie Liebe. Das ergab sich zufällig zu Silvester, wir kannten sich ja schon Jahrelang und sind gemeinsam Aufgewachsen, aber wir hassten sich zutiefst. Sie, wie Ich und alle anderen waren diese Tiefengänger, die Flüchtlinge aus dieser unerträglichen Welt und ihrer Realität. Doch ich fand wieder tiefe Liebe, freie tiefe. Dann mit 19 waren wir schon knapp zwei Jahre zusammen. Wie ich, war sie auch eine Extremes Mädl damals, ich war von den Burschen der Kaputteste und sie von den Mädls die Kaputteste, "erst jetzt wo ich das schreibe, bemerke ich das sich genau die zwei richtigen gefunden haben", trotz des Hasses. Interessant.

Naja mit knapp meines 19ten Lebensjahres, waren wir zwei ein Team, hm...aber ein Extrem kaputtes Team, wir schlugen und fetzen sich wie zwei Krieger. Meine erste große Liebe, mein erster Zungenkuss, mein erster Sex, auch bei ihr das selbe. Wunderschön oder. Dann kam die Nachricht das sie Schwanger ist und meine erste Reaktion, nein das geht nicht, wir sind viel zu Jung, das ist nicht in Ordnung. Ich holte mir sofort Geld für die Abtreibung, doch sie lies sich nicht von mir in dieser Hinsicht abtreiben, wenn ihr versteht. Für das ich heute zutiefst dankbar bin, das war schon der Plan. Denn ohne meine Kinder, oder meinen ersten Sohn würde ich nicht hier sitzen, voll aufgeladen mit dieser Inneren Kraft der und des Verständnisses zum Leben.

Dann der nächste große Schock, meine liebe Großmutter verstarb ein paar Monate vor der Geburt ihres Urenkels. Es zermürbte mich, etwas fand wieder tiefe Zerstörung zu der kleinen neu entdeckten Hass/Liebe, wie ich es heute gerne nenne. Mein Vater in dieser Zwischenzeit, Wohnung verloren, irgendwo auf der Straße, keinen Kontakt. Total weg das arme Wesen, ein Obdachloser, zutiefst verletzter Alkoholiker, "das ist jetzt meine heutige Auslegung, damals wurde der Stein immer härter". Der Stein war schon so Komprimiert und hatte an härte gewonnen, das es mir egal war wenn er sterben würde. Das war nur meine Firewall falls der Tag in Kraft tritt und ich mich nicht auf in noch mehr kaputt machen möchte.

Ich machte drei Jahre das Bundesheer, Ich war der schlimmste, ich war der Vorläufer für meine zwei Kompanien, auszubrechen. Ich verlor aufgrund Blöder Fehler Ihrerseits, meine gute Arbeit als Computertechniker und Verkaufsberater, alles war Weg, ich wollte nur einen Aufschub haben das ich das wenig Schulden was ich damals noch hatte abbezahlen kann und die Firma wenn ich noch paar Monate bleibe, nimmt mich wieder auf. Wir hatten auch 5000 Schilling für Immobilienfirma bezahlt, viel Geld für ein junges Elternpaar. Jedes mal kam ich mit den Dokumenten was sie verlangten, jedes mal schickten sie mich weg. Beim fünften mal, gerade das sie nicht sagten; Jo Pech gehabt, gibt's keinen Aufschub. Und da kam wieder dieser hass zu Tage, dieser tiefe Hass in mir auf diese Welt und mein Leben, das ganze Leben. Ich habe alles verloren, sah meinen Sohn 3 Monate nicht. Er ist 26 Februar 2000 geboren und in Mai musste ich einrücken. Alles Weg, meine Frau, mein Kind, meine Arbeit, umsonst 5000 Schilling aufgenommen. Martina war dann mit Miguel bei ihrem Vater oder Mutter jetzt nicht ganz sicher, war eine turbulente Zeit.

Ihr Vater "Stiefvater" Gerhard, auch ein echt extremes und Kaputtes Wesen, wie sie und ich aber auch mit Herz, ich liebte diese Seele zutiefst.
Wie meinen kürzlich verstorbenen Freund Erich, der alte liebevolle, zutiefst extreme Sack :), ich liebe dich Richi, meine Legende.

Mein Einrückungsbefehl kam und das erste mal spürte ich etwas seltsames in meinem Kopf. Das sagte ich auch noch zu Martina, ich glaube irgendwas schlimmes passierte gerade bei mir im Kopf. Das erste mal hatte ich diese Sorge, das ich durchdrehen könnte und etwas schlimmes anrichten könnte. Dieser Hass, Dieser Revolutionär, das Drama nahm immer mehr an Energie zu, es machte sich ab diesen Moment unkontrollierbar selbstständig. Mein Kopf entglitt mir aus den Händen. Und ab diesem Zeitpunkt war nichts mehr wie die 20 Jahre zuvor.

Ihr Intensität bekam an Größe und Kraft ,unbeschreiblichen Ausmaßes, dieser Hass, der jetzt auch andere Verletzten möchte, weil es keine Droge mehr in ihrer tiefe zurück halten kann
Sonst spürte ich diesen Schmerz immer nur in meiner tiefe, doch etwas Beängstigendes wuchs in meinem Kopf heran. Etwas ganz schlimmes. Das war die erste Begegnung mit dem Krieger in mir, doch er war ein Psychopath, nicht nur von Familie verletzt, jetzt griff mich dieses System an und zerstörte mir alles mit einen Schlag.
Jetzt konnte mich nix mehr stoppen. Was Bundesheer !?! na wartet !!!! ihr glaubt ihr seit schlimm, ich zeige euch das ich extremer bin als ihr alle zusammen. Mir lag nichts mehr am Leben, immer etwas weniger als die 20 Jahre zuvor.
Nie wieder sollte mich irgendwer von Außen töten können, ich tötete alles in mir aus. Der Kriegerische Revolutionär erreichte ein tragisches Ausmaß.

Die nächste Phase fängt an in meiner extremen ihren noch extremeren Weg zu finden.
 
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Schön langsam bekomme ich das Gefühl das es mit dem schreiben, wie mit der Liebe auf zweiten Blick funktioniert. Nicht gewollt, ein Hauch von Hass/Liebe aber Hand in Hand. hahaha :) Super
 
mein Sohn hat am selben tag Geburtstag wie deiner nur ein Jahr jünger...ist mir beim stillen mitlesen so gerade aufgefallen...warum schreibst du eigentlich so wenig über den anderen?
 
Oh Hallo Maelca

Schön dich wieder zu lesen. Coole Sache mit dem Geburtsdatum, eigenartig was. auch am 26ten ein Jahr jünger, echt coole Sache.

Er kommt erst im dritten abschnitt vor, mein kleinerer Engel, er wurde erst 2006 geboren. Aber der kleine durchlebte auch nicht unser Drama wie mein großer. Wir waren nicht einmal in einer Beziehung als wir unseren kleinen Zwerg zeugten, aber mir war es lieber von einer Mutter 2 Söhne zu haben, als das sie dann getrennt aufwachsen. Er ist ganz er selber ohne unseren Einflüssen. Mein kleiner Wissenschaftler der, der kann sich echt ganz aus sich entfalten. Beim älteren war es schon fast zu spät, doch in letzter Sekunde hat es sich doch relativ eingelenkt. Das ist die Ursache wegen streiten vor dem Kind. Man gibt es im unbewusst schon über die Jahre mit. Mit 14 kam der große Ausbruch. Ja und jetzt läuft alles im gewissen Maße.
 
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hab ein bisschen pausiert...aber immer mitgelesen...war sicher nicht leicht für Miguel...das alles mitzuerleben...ich glaube aber wenn er die herzenskraft von dir hat macht ihn das letztendlich stark...
Kinder junger Eltern sind sowieso hab ich die Erfahrung gemacht viel stärkere Persönlichkeiten...wahrscheinlich weil du als junge Eltern viel zu viel mit dir selber beschäftigt bist um sie durch deine eigenen Vorstellungen zu erdrücken...wenn ich mir meine anschaue die haben einfach genug raum gehabt sie selber zu sein...trotzdem aber mit einer gewissen noch kindlichen Liebe umhüllt...
 
Ah kein Ding

Ne migi hatte es nicht so leicht, werde es eh noch anhand von den Tatsachen zeigen welche Ursachen das auf Kinder hat mit ihren späteren Auswirkungen.
Die unbewusste Macht, wenn man einem Kind nur Mist vorlebt. Ja er hat ein starkes Herz, doch er bewegte sich auch schon in meine Richtung, mit Kiffen. Sehr schlimm, sehr schlimm, ich hoffe die Handbremse wurde nicht zu spät gezogen. Deshalb auch dieser Wandel in mir, ich habe ihn das Vorgelebt, unbewusst ab einem gewissen alter. Ja aber jetzt muss ich halt ein wenig Gas geben.

Ja wenn man zu sehr in seinen Konflikten ist als junges Elternteil, wirkt das Logischer Weise viel Intensiver. Denn mit der reife sollte das nicht passieren, aber es gibt von allem was. Ich sehe Menschen, die kommen aus einem geordneten Haushalt und neigen auch zu extrem verrückten Seiten. Das freut mich zu lesen mit deinen Zwergen. Leider waren wir beide zu Unreif, heute denke ich mir, ah ne hättest du nur über das alles ein wenig mehr drüber gestanden, dann wäre meine Ex auch nicht so mitgezogen. Nicht das alles an mir lege, es gehören in den meisten Fällen zwei dazu. Doch ich suche nur die Fehler in mir und auch die Lösung.

Das Problem war, ab einem alter hat er mich und meine Fehler als Vorbild gesehen, sowas wie du möchte ich auch sein. Was es genau ist weiß ich auch noch nicht. Doch ich bin in tiefster Beobachtung, er liebt mich über alles und er weiß wie sehr ich ihn und seinen Bruder liebe. Mein Vater und meine Mutter, konnten nichts ausrichten, sie wussten zu wenig. Doch bei mir "uns" ist es anders, wir haben durch unsere eigene Erfahrung mehr Wissen in diesem Bezug, jetzt. Ich werde immer da sein egal was ist.

Ja das war echt schlimm, wenn du als Elternteil normal wirst und dann fängt dein Kind dir an aus den Händen zu gleiten, es gibt nix schlimmeres.
Doch ich habe dieses Wachsame Auge, wenn was ist ich bin zur Stelle. Wenigstens Verstehe ich mich mit seiner Mutter nach so viele Jahren sehr gut.
Nie Aufgeben, sowie ich mich nie aufgegeben habe werde ich meine Engel noch viel weniger aufgeben, und wenn ich dabei sterben muss. Dann ohne mit einer Wimper zu zucken, aber das ist so ein Spruch, der ist eigentlich Blöd, denn dann fängt ja eigentlich eine noch größere Katastrophe an.

hm.......echt schlimm, wirklich echt schlimm
 
Ja der kleine Wissenschaftler der mal in der Area 51 arbeiten möchte wird im Dezember 10. hahahaha der süße kleine Giftzwerg, er hat eine sehr hohe Intelligenz und ein überstarkes Herz, ein echt kleines zutiefst liebendes Wesen.
Das ist so witzig, er sagt immer er ist der Stärkste in seiner Klasse und er will das nicht sein, weil er immer die schwächeren vor den anderen beschützt. hahahaha so süß, ah ich liebe diese zwei über alles, sie sind alles in meinem Leben.
 
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Ich erinnere mich wie er mit 8 Jahren zu seiner Mutter sagte, als sie ein Gespräch mit meiner Mutter führte; Mama komm bitte endlich zum wesentlichen und beende das Gespräch, wir haben noch was zu erledigen. hahahaha

Oder vor kurzen fragte ich ihn wegen irgendwas und da ging es um Distanz zum Wissenschaftsclub und er meinte; ne ist nicht so weit, naja "relativ".

hahah ich schaute mal zutiefst blöd aus der Wäsche, welchen Wortschatz er schon gebraucht.
 
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