NichtsSein
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Und jetzt kommt meine erste richtige Todesangst die ich im Leben bewusst erfahren habe.
Ja ich ging ganz normal schlafen, doch diesmal Martina bei der Bettkante, mein Engel wie immer in der Mitte und ich bei der Wand.
Ich schlafe wie sonst normal ein, doch etwas weckte mich in dieser Nacht, es war echt EXTREM.
Ich wurde munter im glauben das mich jemanden an den Füßen zur unteren Bettkante zog. Ich bekam Angst , dachte in diesem Moment an alle blöden Horrorfilme, Böse Wesen unterm Bett.
Ich dachte ich sei körperlich munter, aber irgendwas zog mich runter. ich fing an zu schreien und schlug mit der Hand Richtung Martina aus.
In dieser tiefsten Angst schrie ich; Martina, Martina hilf mir MAAAARTTTTTINNNNAAAA AAAAAAAAAAA, was passiert hier, oh mein Gott.
Doch weder Martina, noch Miguel wurden durch meine Schreie munter, in diesem kurzen Moment realisierte ich was da passierte.
Ich konnte mich nicht wehren, es zog mich bis zur Hüfte an die untere Bettkannte.
Irgendwas stellte mich bei der Kante auf und ich schwebte ober der Bettkante, alles war Dunkel und nur Ich und mein Herzschlag spürten sich, so extrem schlug mein Herz noch nie aus, ich hatte echt Angst es bleibt gleich stehen.
Doch als ich ober der Bettkante aufgestellt wurde bildete sich ein Schwarzes Loch vor mir, und alles fing sich in mir an zu drehen über die Nahtoderfahrungen, Der Tunnel, der dunkle, aber ohne dem Licht am Ende, er war tiefschwarz.
Mein schlug Herz unaufhörlich.
Und ich dachte, na nein, da darfst du nicht rein, da darfst du nicht rein, dann ist alles aus und vorbei.
Ich verband es in diesem Moment mit sterben. Da darfst du nicht rein, ich hatte so extreme Angst, aber wirklich so extrem das ich munter geworden bin. Mein Herz beruhigte sich nicht, ich war echt Fix und fertig, zerstört, aufgelöst.
Ich dachte ich sei kurz vorm sterben gewesen. Ich wusste danach das ich wieder diese Erfahrung machte.
Doch dieses Tiefschwarze Loch war so Ehrfürchtig für mich, wirklich extrem kann es nicht beschreiben wie schlimm das war. Monate lang zog ich diese angst und ihre Unwissenheit mit sich.
Ja echt lange trug ich diese Angst mit mir herum.
Doch es nahm noch immer kein Ende.
Ja ich ging ganz normal schlafen, doch diesmal Martina bei der Bettkante, mein Engel wie immer in der Mitte und ich bei der Wand.
Ich schlafe wie sonst normal ein, doch etwas weckte mich in dieser Nacht, es war echt EXTREM.
Ich wurde munter im glauben das mich jemanden an den Füßen zur unteren Bettkante zog. Ich bekam Angst , dachte in diesem Moment an alle blöden Horrorfilme, Böse Wesen unterm Bett.
Ich dachte ich sei körperlich munter, aber irgendwas zog mich runter. ich fing an zu schreien und schlug mit der Hand Richtung Martina aus.
In dieser tiefsten Angst schrie ich; Martina, Martina hilf mir MAAAARTTTTTINNNNAAAA AAAAAAAAAAA, was passiert hier, oh mein Gott.
Doch weder Martina, noch Miguel wurden durch meine Schreie munter, in diesem kurzen Moment realisierte ich was da passierte.
Ich konnte mich nicht wehren, es zog mich bis zur Hüfte an die untere Bettkannte.
Irgendwas stellte mich bei der Kante auf und ich schwebte ober der Bettkante, alles war Dunkel und nur Ich und mein Herzschlag spürten sich, so extrem schlug mein Herz noch nie aus, ich hatte echt Angst es bleibt gleich stehen.
Doch als ich ober der Bettkante aufgestellt wurde bildete sich ein Schwarzes Loch vor mir, und alles fing sich in mir an zu drehen über die Nahtoderfahrungen, Der Tunnel, der dunkle, aber ohne dem Licht am Ende, er war tiefschwarz.
Mein schlug Herz unaufhörlich.
Und ich dachte, na nein, da darfst du nicht rein, da darfst du nicht rein, dann ist alles aus und vorbei.
Ich verband es in diesem Moment mit sterben. Da darfst du nicht rein, ich hatte so extreme Angst, aber wirklich so extrem das ich munter geworden bin. Mein Herz beruhigte sich nicht, ich war echt Fix und fertig, zerstört, aufgelöst.
Ich dachte ich sei kurz vorm sterben gewesen. Ich wusste danach das ich wieder diese Erfahrung machte.
Doch dieses Tiefschwarze Loch war so Ehrfürchtig für mich, wirklich extrem kann es nicht beschreiben wie schlimm das war. Monate lang zog ich diese angst und ihre Unwissenheit mit sich.
Ja echt lange trug ich diese Angst mit mir herum.
Doch es nahm noch immer kein Ende.