Hallo zusammen 
Ich weiß nicht ob das Thema hier hin passt, aber stelle es mal hier ein.
Ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, das sich die Menschen das Leben unbewusst gegenseitig schwer machen.
In den letzten Tagen ist es mir gleich mehrmals passiert, das Freunde, Chef, Kollegen, Familie auf mich zu gehen und mir (für sie negative) Dinge über andere erzählen, sich über Verhaltensweisen anderer aufregen oder selbst andere hintergehen(aus Angst vor der Wahrheit),...
Ich verstehe warum die einen Menschen so handeln und warum die anderen es so interpretieren und es scheint mir immer wie ein "selbstgemachtes" Drama unter den Betroffenen. Aber die Betroffenen scheinen es nicht zu merken.
Die Menschen gehen vom schlechten aus und nicht vom Guten, durch ihre eigenen Interpretationen machen Sie sich das Leben schwer. Es scheint fast als wären sie blind für das Gute.
Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?
Ich versuche oft dem "Beschwerer" die Verhaltensweise des anderen in ein anderes Licht zu rücken, die möglichen Beweggründe zu erklären. Was dann aber oft so aufgefasst wird als würde ich denjenigen in Schutz nehmen wollen (was ich nicht beabsichtige).
Ich habe immer mehr den Eindruck die Menschen WOLLEN das Negative sehen. Oder KÖNNEN Sie nicht das Positive sehen?
Ich denke alle Menschen sind im Grunde ihres Herzens GUT. Sie Verhalten sich nicht immer gut, aber bestmöglich. Aber warum beziehen wir das Verhalten eines anderen auf uns und fühlen uns dadurch verletzt, ungerecht behandelt,..
Wenn uns etwas stört am Verhalten anderer, warum gehen wir nicht auf ihn zu und versuchen es im Guten zu klären? Stattdessen ist man sauer und lässt Platz für negative Interpretationen.
Machen wir uns dadurch das Leben nicht unnötig schwer?
"Wollen" manche Menschen Drama in ihrem Leben? Der Grund für diese Frage ist: Sollte ich überhaupt versuchen eine andere Sichtweise aufzuzeigen oder ist das sinnlos weil vielleicht nicht allen nach Frieden ist?
Wie geht ihr damit um?
Was würdet ihr mir empfehlen?
Viele Grüße
Mima
Ich weiß nicht ob das Thema hier hin passt, aber stelle es mal hier ein.
Ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, das sich die Menschen das Leben unbewusst gegenseitig schwer machen.
In den letzten Tagen ist es mir gleich mehrmals passiert, das Freunde, Chef, Kollegen, Familie auf mich zu gehen und mir (für sie negative) Dinge über andere erzählen, sich über Verhaltensweisen anderer aufregen oder selbst andere hintergehen(aus Angst vor der Wahrheit),...
Ich verstehe warum die einen Menschen so handeln und warum die anderen es so interpretieren und es scheint mir immer wie ein "selbstgemachtes" Drama unter den Betroffenen. Aber die Betroffenen scheinen es nicht zu merken.
Die Menschen gehen vom schlechten aus und nicht vom Guten, durch ihre eigenen Interpretationen machen Sie sich das Leben schwer. Es scheint fast als wären sie blind für das Gute.
Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?
Ich versuche oft dem "Beschwerer" die Verhaltensweise des anderen in ein anderes Licht zu rücken, die möglichen Beweggründe zu erklären. Was dann aber oft so aufgefasst wird als würde ich denjenigen in Schutz nehmen wollen (was ich nicht beabsichtige).
Ich habe immer mehr den Eindruck die Menschen WOLLEN das Negative sehen. Oder KÖNNEN Sie nicht das Positive sehen?
Ich denke alle Menschen sind im Grunde ihres Herzens GUT. Sie Verhalten sich nicht immer gut, aber bestmöglich. Aber warum beziehen wir das Verhalten eines anderen auf uns und fühlen uns dadurch verletzt, ungerecht behandelt,..
Wenn uns etwas stört am Verhalten anderer, warum gehen wir nicht auf ihn zu und versuchen es im Guten zu klären? Stattdessen ist man sauer und lässt Platz für negative Interpretationen.
Machen wir uns dadurch das Leben nicht unnötig schwer?
"Wollen" manche Menschen Drama in ihrem Leben? Der Grund für diese Frage ist: Sollte ich überhaupt versuchen eine andere Sichtweise aufzuzeigen oder ist das sinnlos weil vielleicht nicht allen nach Frieden ist?
Wie geht ihr damit um?
Was würdet ihr mir empfehlen?
Viele Grüße
Mima