Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Manchmal frage ich mich, ist das Leben etwas Blindes?
Warum verschreiben Ärzte für Patienten ein Leben lang Tabletten, ob wohl es ihnen nicht schlecht geht?
Ich verstehe das deutsche System kaum. Warum leben wir Menschen in so einem kranken System?
Ich meine, würde es mir wirklich schlecht gehen, dann würde ich mir therapeutische Hilfe suchen.
Und auch Tabletten nehmen. Ich nehme jetzt seit 6 Jahren Tabletten.
Das verunreinigt doch nur den Körper. Muss man sich das antun?
DAS zu nehmen, ist ja fast schlimmer als alles andere.
Ich frage mich, ob Leben etwas Blindes ist. Warum SEHEN Menschen nicht(s), dass BEWUSSTSEIN etwas POSITIVES ist? Warum wollen die nicht einsehen, dass das Leben eine positive Grundannahme verdient?
Das Leben hat doch weitaus mehr Seiten inne als nur die wissenschaftliche Erklärung .
Unser Leben ist nicht nur die Kaste, in der wir Leben. Leben ist Begegnung und Zusammensein. Ich bin die Meiste Zeit für mich alleine. Gut, jetzt ist das Virus da, da gehts nicht anders.
Aber muss man immer so einsam sein LEBEN verbringen? Leben ist doch nicht nur Trauer.
Sondern auch ein Grund zur Freude. Meine Probleme sind leicht erklärt. Ich kann mich kaum für Freude öffnen. Weil ich immer denke, das ich dann verstoße gegen die Regeln. Weil alle immer nur depressiv und verstimmt sind. Die Menschheit ist etwas Blindes für mich. Mir wird immer unterstellt, ich hätte eine "anerkannte Behinderung". Aber dabei bin ich nur spirituell, und SEHE was in der Welt geschieht tagtäglich mit an.
Kann man nicht das anders herleiten, ausleiten und gestalten den Alltag? Mein Alltag ist immer gleich.
Würden die MENSCHEN ihren Verstand zum Hinsehen benutzen, dann hätten sie auch deutlich weniger Probleme mit Anderen in Beziehungen. Das Positive wird bei mir oft unterdrückt gehalten. Wie ein Anruf, den ich nicht empfangen soll. Das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Ich will in meinem Leben was ändern. Aber wie soll ich das meinem Umfeld erklären, dass ich MEHR sehe als die anderen? Die glauben mir das doch eh nicht in der Undurchsichtigkeit des Lebenswerten Lebens..
Für mich hat Leben viele Positive Aspekte. Aber das erwähnt mein Umfeld kaum. Die sind so vom System gelenkt, dass sie immer nur an die Arbeit denken müssen nie an die Liebe oder das SCHÖNE im Leben. Das regt mich innerlich immer sehr auf.
Wer macht ähnliche Erfahrungen durch, dass die Menschen einen nicht positiv ansehen können?
Mfg
Wortdoktor
Manchmal frage ich mich, ist das Leben etwas Blindes?
Warum verschreiben Ärzte für Patienten ein Leben lang Tabletten, ob wohl es ihnen nicht schlecht geht?
Ich verstehe das deutsche System kaum. Warum leben wir Menschen in so einem kranken System?
Ich meine, würde es mir wirklich schlecht gehen, dann würde ich mir therapeutische Hilfe suchen.
Und auch Tabletten nehmen. Ich nehme jetzt seit 6 Jahren Tabletten.
Das verunreinigt doch nur den Körper. Muss man sich das antun?
DAS zu nehmen, ist ja fast schlimmer als alles andere.
Ich frage mich, ob Leben etwas Blindes ist. Warum SEHEN Menschen nicht(s), dass BEWUSSTSEIN etwas POSITIVES ist? Warum wollen die nicht einsehen, dass das Leben eine positive Grundannahme verdient?
Das Leben hat doch weitaus mehr Seiten inne als nur die wissenschaftliche Erklärung .
Unser Leben ist nicht nur die Kaste, in der wir Leben. Leben ist Begegnung und Zusammensein. Ich bin die Meiste Zeit für mich alleine. Gut, jetzt ist das Virus da, da gehts nicht anders.
Aber muss man immer so einsam sein LEBEN verbringen? Leben ist doch nicht nur Trauer.
Sondern auch ein Grund zur Freude. Meine Probleme sind leicht erklärt. Ich kann mich kaum für Freude öffnen. Weil ich immer denke, das ich dann verstoße gegen die Regeln. Weil alle immer nur depressiv und verstimmt sind. Die Menschheit ist etwas Blindes für mich. Mir wird immer unterstellt, ich hätte eine "anerkannte Behinderung". Aber dabei bin ich nur spirituell, und SEHE was in der Welt geschieht tagtäglich mit an.
Kann man nicht das anders herleiten, ausleiten und gestalten den Alltag? Mein Alltag ist immer gleich.
Würden die MENSCHEN ihren Verstand zum Hinsehen benutzen, dann hätten sie auch deutlich weniger Probleme mit Anderen in Beziehungen. Das Positive wird bei mir oft unterdrückt gehalten. Wie ein Anruf, den ich nicht empfangen soll. Das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Ich will in meinem Leben was ändern. Aber wie soll ich das meinem Umfeld erklären, dass ich MEHR sehe als die anderen? Die glauben mir das doch eh nicht in der Undurchsichtigkeit des Lebenswerten Lebens..
Für mich hat Leben viele Positive Aspekte. Aber das erwähnt mein Umfeld kaum. Die sind so vom System gelenkt, dass sie immer nur an die Arbeit denken müssen nie an die Liebe oder das SCHÖNE im Leben. Das regt mich innerlich immer sehr auf.
Wer macht ähnliche Erfahrungen durch, dass die Menschen einen nicht positiv ansehen können?
Mfg
Wortdoktor