Klingt wie ein Rätsel, dessen Frage ich nicht verstehe. Erzähl mir mehr, Abraxas.
Weißt du mit Sicherheit ob du tot bist, nachdem du tot bist? Wenn man nun wirklich tot ist, ist nichts mehr da.
Die Pläjaden, die 7 Schwestern als Töchter von Atlas der das perfekt harmonische Himmelszelt auf seinen Schultern trägt, galten in der griechischen Mythologie als Nymphen und begehrenswerte Geschöpfe. Nur eine namens Merope half einst einem Menschen aus Mitleid und schämte sich danach auf ewig dafür, deswegen leuchtet sie heute als die Schwächste der 7 Schwestern.
Dieser Mensch war Sissiphos, jener Dummkopf, der stets den selben Stein auf den Berg rollte, voller Sturheit um am Selbigen zu scheitern und den Stein wieder aufs neue auf den Berg zu rollen.
Alles ist natürlich geistig. Und vieles ist Geist. Wir sehen nicht alles was uns umgibt, und auch nicht das Nichtmaterielle das zwar da ist, uns bewegt, und entzündet, und dennoch ist es da. Wieviel Vertrauen hat der Mensch ins Jetzt, in Atlas? Kann er sich dem Leben übergeben oder will er sterben?
Ein Magier lernt irgendwann das er der Mittelpunkt eines Kreises ist, und Verantwortung für sein Handeln trägt, und mit dieser Verantwortung das Zepter der Macht in die Hand nimmt. Das Zepter Gestalter seiner Welt (nicht Leben, das trägt Atlas) zu sein.
Mit diesem Bewusstsein ist es egal ob du stirbst, denn es ist deine Schöpfung.
Der Mensch ist fehlerhaft.
Chronos, der alte Gott der der Zeit, der Griechen tötete 1000 nde seiner Kinder bis nur mehr eines verblieb. Mit diesem Kind gründete er das 1000 jährige Reich des Friedens, warscheinlich ob all der Scham was er Schlechtes tat um daraus zu lernen, weil er weis das er selbst der Schöpfer dessen ist, was geschah.
So wurde er Saturn, der alte Lehrmeister. Wie du im Geist bist so geschieht dir, und es ist egal ob du stirbst, oder 1000 Leben lebst um es zu lernen.
