Das Ich-Gefühl

Hallo Bibo

Aber was beobachtest du denn so? Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken usw. Diese sind natürlich eigentlich subjektiv, aber das gilt meiner
Meinung nach für alles was ich beobachten kann. Ich habe zu allem nur einen
subjektiven Zugang. Damit stimme ich sogar mit dir vollständig überein. Das angeblich Objektive ist lediglich eine durch Induktion erhaltene Verallgemeinerung von subjektiven Eindrücken, aber mitnichten wirklich objektiv.Doch ist jeder Versuch ein "Ich" zu beobachten lediglich konstruiert.

Du schreibst "lediglich konstruiert" als könnte etwas, das "nur" konstruiert ist nicht real sein. Ebenso die Begriffe subjektiv und objektiv. Als käme dem einen mehr und dem anderen weniger Realität zu. Die Krönung ist dann "wirklich objektiv", also sowas wie super-objektiv oder wirklich-wahr. Eindrücke können mitnichten wirklich objektiv sein, schreibst Du, und sagst damit aber gleichzeitig, daß es jenseits der EIndrücke irgendwo eine total objektive Eindruckswelt gibt. Verstehe ich das so richtig?

Aber ich erlebe Dinge, ich sehe Dinge so sund so, je nach Betrachtungsweise, je nachdem, wie sie nun grade mal auftreten. Ich beobachte Empfindeungen, Gefühle, Wahrnehmungen in dem Moment wo sie da sind, oder ich erinnere mich an sie. Das ist eine höchst direkte Beobachtung und Erfahrung. Da zwischen subjektiv und objektiv zu unterscheiden fällt mir erst im nächsten Gedankenschritt ein, wenn ich zu den Dingen eine gedankliche Distanz eingenommen habe und sie irgendwie in eine logisches Schema reinpressen will. Aber nicht dann, wenn sie geschehen, ganz direkt, hier und jetzt. Verstehst, was ich sagen will? Bei dem Ich-Gefühl interessiert mich nicht, ob es subjektiv oder objektiv ist, sondern mich interessiert wie es IST, hier und jetzt, bei anderen, bei mir. Beschreibungen, wie es IST interessieren mich, so merke ich jetzt - und dafür ist Dein Post jetzt doch sehr hilfreich.

Ich hätte vielleicht fragen sollen: wie ist Euer Ich-Gefühl, wie empfindet ihr es, wie beschreibt ihr es?

Entweder ich sehe "mich" in einer Sukzession von Erinnerungen (Geschichte) ,oder ich identifiziere mich mit meinem
Körper, oder ich finde mich in meinen Gedanken.

Nein, bei mir ist es keines der drei - höchstens ich würde es analysieren und mir erklären versuchen, wie es zustandekommt, dann könnte es stimmen, wie Du schreibst, klingt zumindest logisch. Ich empfinde mich aber als echt, als wesenhaft, unmittelbar, fest und präsent - da drinnen irgendwo, ein ganz klar umrissenes Zentrum, daß von der Aussenwelt komplett getrennt ist, unabhängig davon existiert und durch die Sinneswahrnehmungen damit in Verbindung steht. Hier ich, da die Welt, die sich mir über meine Sinne von aussen mitteilt. So fühlt sich mein Ich-Gefühl an, ganz klar. Natürlich springen jetzt alle Gurus auf und sagen: Illusion, Illusion, Du täushct Dich, kleiner Mann! Hier lies das Buch hier!

Das Ich bleibt unbeobachtbar, denn jeder Gedanken und jede Vorstellung die ich von mir mache, entfernt mich wieder von meinem Ziel, denn sie braucht ja wieder jeweils diesen Denker, ist aber doch nur Gedachtes bzw. bleibt immer
Vorstellung.

Ich sprach auch nie vom Ich sondern vom Ich-Gefühl, extra. Dass das Ich nicht beobachtbar ist, sehe ich ja. Man sieht ja auch bei einem Baum z.B: nicht den "eigentlichen" Baum, sondern eine Zusammensetzung von Dingen, die wir insgesamt als Baum benennen. Und dann aber meinen wir trotzdem, das da wäre ein Baum. Irgendwie macht unser Verstand aus dieser Begriffsbildung dann dieses Gefühl von etwas Dinghaftem, Wesenhaftem mit einer wahren Kernnatur oder so. So wie beim Ich-Gefühl. Es stimmt schon, was Du sagst: wir beobachten Erfahrungen, Erinnerungen, Geschichten und irgendwie projeziert sich daraus dieses komische Kern-Ich-Gefühl. Ein ganz kerniges Gefühl ist das, ja genau! [/QUOTE]

Leeres Sein ist das selbe wie Nichts, und um diesen Zustand zu erfahren, muss(oder besser müsste) man alle Handlungen( Vorstellungen) einstellen.

Ich denke das dies der Witz daran ist, hmmm...

Auch Dich will ich zum Schluss fragen: hast Du direkte Erfahrung mit diesem "leeren Sein", hast Du den Witz schon ganz kappiert?
 
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@PsiSnake,
dein Vorgehen in diesem Thema gefällt mir ganz gut.
Ich denke, es ist auf jeden Fall ein Thema, dem man sich behutsam nähern sollte.

Bei mir läuft erkennen immer über das Lösen von Fragen. Auf dem Weg zur Antwort wird das Lösen anderer Fragen nötig. Das ist auch gut so, denn so entsteht etwas, was ich persönliche Gewissheit nennen würde, die einen anderen Nährwert hat als ein Glauben. Ganz subjektiv gesprochen.

Jetzt habe ich mich doch dazu entschlossen, nachdem ich gespannt mitgelesen habe einen möglichen Lösungsweg beizutragen.
==============
Es wurde mal die Frage gestellt, ob etwas, dass wir als "mein" bezeichnen "Ich" sein kann.

Ich würde noch gerne hinzufügen, dass es hier keine richtige oder falsche Antwort gibt.
Gegebene Antworten spiegeln wider wer man ist...

:)

Mir gefällt sehr der Ausdurck "Lösen von Fragen" - gelesen als ein "Sich-lösen-von-Fragen". Aus dem Ich-Gefühl steigt die Frage: wer bin ich eigentlich wirklich objektiv? Die Antwort besteht darin, das Ich und Sich als von der Frage gelöst zu erkennen. Nicht getrennt, nur vielmehr gelöst, oder besser vielleicht er-löst.

Ein Freund sagte mal:

GElöste Probleme kommen wieder,
erlöste Probleme kommen nicht wieder.

Nur mal so eine Wort-Gedanken-Assoziations-Spielerei.

lG
Bibo
 
Mir gefällt sehr der Ausdurck "Lösen von Fragen" - gelesen als ein "Sich-lösen-von-Fragen".
Sorry, aber Fragen ist unsere Natur, die Natur des Menschen.
Denn durch fragen sind wir erst in der Lage Selbsterkenntnis zu erlangen.
Wer nichts hinterfragt oder sich selbst hinterfragt oder überhaupt fragt, den gibt es nicht oder er ist ein Tier.
Tiere können keine Selbsterkenntnis erlangen und darum hinterfragen sie nichts.
Die Aufgabe des Tieres ist es körperliche Selbsterhaltung zu entwickeln.
 
Sorry, aber Fragen ist unsere Natur, die Natur des Menschen.
Denn durch fragen sind wir erst in der Lage Selbsterkenntnis zu erlangen.
Wer nichts hinterfragt oder sich selbst hinterfragt oder überhaupt fragt, den gibt es nicht oder er ist ein Tier.
Tiere können keine Selbsterkenntnis erlangen.

Das haut nicht hin, zumindest wenn man denen glaubt, die von sich sagen, daß sie das Fragen nach sich selbst aufgegeben haben weil sie ihre wahre Natur erkannt haben (=erleuchtet sind). Lügen die also alle?
 
Das haut nicht hin, zumindest wenn man denen glaubt, die von sich sagen, daß sie das Fragen nach sich selbst aufgegeben haben weil sie ihre wahre Natur erkannt haben (=erleuchtet sind). Lügen die also alle?


Ich denke nicht,dass diese Menschen "lügen"....nur wie du bemerkt haben wirst ist für jeden von uns etwas anderes "wahr" und "richtig".

Es stellt sich nur die Frage was du willst?
Wenn dich das Buch so inspiriert hat das du nun auch das Bedürfniss hast erleuchtet zu werden dann gehst du den Weg in diese Richtung weiter und dein "Ich" oder "Nichtich"löst sich auf....

Wenn du aber nicht sicher bist ob jetzt ein "ICH" überhaupt vorhanden ist wird das nicht einfacher....Soviel ist klar...

Worauf ich aber hinauswill,ist das dir niemand hier eine "einzig wahre" Antwort auf diese Frage geben kann.

Wir können sie nur interpretieren und dir sagen wie wir das "ICH" empfinden.
Ob es jetzt existiert oder nicht.....
Liebe Grüsse
 
Das haut nicht hin, zumindest wenn man denen glaubt, die von sich sagen, daß sie das Fragen nach sich selbst aufgegeben haben weil sie ihre wahre Natur erkannt haben (=erleuchtet sind). Lügen die also alle?
Selbst Brahma fragt.
Vielleicht gibt es einen Punkt an dem man nicht mehr sucht weil man gefunden hat aber das Fragen hört nie auf weil es immer weiter geht was es zu erkunden gibt, sich Selbst zu erkunden gibt.
Ein Zitat von Yogananda
" Selbst - Verwirklichung bedeutet, in allen Teilen des Körpers, des Geistes und der Seele zu wissen, dass du nun im Besitz des Reichs Gottes bist; dass du nicht zu beten brauchst , es möge zu dir Kommen; dass Gottes Allgegenwart deine Allgegenwart ist und dass du nichts weiter zu tun brauchst, als dein Kennen zu vertiefen."
Und um sein Kennen zu vertiefen muss man erst Fragen stellen um Antworten zu bekommen.
Wer meint keine Fragen mehr zu stellen, der lügt.
Wir wurden dazu erschaffen um zu fragen damit das was Ist sich erkennen kann.
 
Selbst Brahma fragt.
Vielleicht gibt es einen Punkt an dem man nicht mehr sucht weil man gefunden hat aber das Fragen hört nie auf weil es immer weiter geht was es zu erkunden gibt, sich Selbst zu erkunden gibt.
Ein Zitat von Yogananda

Und um sein Kennen zu vertiefen muss man erst Fragen stellen um Antworten zu bekommen.
Wer meint keine Fragen mehr zu stellen, der lügt.
Wir wurden dazu erschaffen um zu fragen damit das was Ist sich erkennen kann.

Aber dann gibt es die, die vermitteln, daß sie das Fragen überwunden haben. Sie schreiben Bücher darüber, wie man das schaffen kann und regen einen zum fragen an - fragen aber doch selbst nicht mehr, beschreiben vielleicht, geben Ratschläge, weisen zu Übungen an - aber da ist zumindest in den Werken, die ich kenne, keine Spur mehr von fragen oder erkunden. Ich habe noch kein spirituelles Buch gelesen oder einen Guru gehört, der von sich selbst sagt, daß er noch Fragen hat. Das scheint geradezu ein Merkmal der "Erleuchteten" zu sein.
 
Hallo Bibo

Nochwas zum vorletzten Beitrag von dir:

Zitat:Aber das tun die materialistisch ausgerichteten Wissenschaften doch gerade nicht, finde ich! Sie sehen nicht den Zusammenhang zw. Beobachter und Beobachtetem, also keine Identifikation sondern Trennung zwischen den beiden.



Gute Bemerkung. So gesehen hast du Recht. Der Beobachter wird außen vor gelassen, und dieses Ziel meint man durch Doppelblindstudien und anderes erreichen zu können. Bloß hat man dadurch soviel letztlich nicht gewonnen.
(anderes Thema, dazu kann man was in meinen Threads finden, siehe meinen Blog 2) Andererseits aber findet man es völlig unproblematisch, ein bestimmtes
Gehirnmuster mit einem phänomenalen Bewußtseinszustand zu identifizieren, bloß weil sie in etwa gleichzeitig auftreten. Darauf wollte ich eigentlich hinaus.

Zitat:Wenn ich selber schaue, wird eins ganz klar: ich bin nie da, ohne daß da etwas ist, daß ich erfahre/beobachte. Ich erscheine immer zusammen mit der Umgebung. Sonst müsste ich doch ab und an wenigstens nur ICH sein ohne daß da etwas Zweites wäre, also eine Beobachtung. Und das kommt im Ich-Gefühl nie vor.

Das ist wohl richtig, habe ich bei der Antwort heute nachmittag gar nicht gesehen. Was sagt uns das jetzt über "mich"?

Zum neuen Beitrag:

Zitat: Du schreibst "lediglich konstruiert" als könnte etwas, das "nur" konstruiert ist nicht real sein.

Ok, ich meine hier konstruiert nicht im Sinne von vorgestellt, wie eine vorgestellte Phantasiekreatur. Die ist für mich durchaus real, wenn auch
wenig weitreichend im Bewußtseinsgeflecht (eine rein individuelle Kreation).
Das Universum, das wir als physikalisch charakterisieren, ist hingegen wenigstens ursprünglich eine Vorstellung des absoluten Geistes, auch wenn es
uns in der sinnlichen Anschauung mit großer Sicherheit anders erscheinen wird als es wirklich ist, denn wir betrachten es von einem bestimmten Standpunkt aus.Hier ist interessant, dass Zeit ja auch abhängig vom räumlichen Standpunkt ist nach Einsteins Relativitätstheorie. Wenn es keine vom Raum und dem Beobachterstandpunkt unabhängige Zeit gibt, dann würde das auch für die perspektivische Natur der Zeit sprechen. Aber genug davon.Meine Physikkenntnisse halten sich in Grenzen.:tomate:

Zitat:Ebenso die Begriffe subjektiv und objektiv. Als käme dem einen mehr und dem anderen weniger Realität zu.Die Krönung ist dann "wirklich objektiv", also sowas wie super-objektiv oder wirklich-wahr. Eindrücke können mitnichten wirklich objektiv sein, schreibst Du, und sagst damit aber gleichzeitig, daß es jenseits der EIndrücke irgendwo eine total objektive Eindruckswelt gibt. Verstehe ich das so richtig?


Naja, als Idealist (meine Fassung;)) denke ich, dass alles in Wirklichkeit subjektiv ist, aber nicht im Sinne, dass alles Sein relativ ist, sondern so, dass es keine unabhängige Existenz irgendeiner Entität außerhalb des Subjekts gibt.Die individuellen Geister stellen dabei lediglich Perspektiven dar, wie das absolute Subjekt ("Gott") seine objektive (=perspektivlose, aber nicht unabhängige) Welt(= Vorstellung) betrachtet. Die perspektivische Sicht (des Menschen zum Beispiel) ist dualistisch und unterteilt die Welt in Subjekt und Objekt. Man kann sie mit Kants sinnlicher Anschauung identifizieren. Dabei gibt es meiner Ansicht nach nur ein absolutes Subjekt (absoluter Geist), aber viele transzendentale Subjekte, die sich eine empirische Welt konstruieren und von dieser ebenso determiniert werden (siehe auch den Thread hier: https://www.esoterikforum.at/threads/115345)

Fortsetzung folgt. Mir raucht ein wenig der Kopf. ;)
 
Aber dann gibt es die, die vermitteln, daß sie das Fragen überwunden haben. Sie schreiben Bücher darüber, wie man das schaffen kann und regen einen zum fragen an - fragen aber doch selbst nicht mehr, beschreiben vielleicht, geben Ratschläge, weisen zu Übungen an - aber da ist zumindest in den Werken, die ich kenne, keine Spur mehr von fragen oder erkunden. Ich habe noch kein spirituelles Buch gelesen oder einen Guru gehört, der von sich selbst sagt, daß er noch Fragen hat. Das scheint geradezu ein Merkmal der "Erleuchteten" zu sein.

Tja,stimmt...Das ist mir auch schon aufgefallen...
Da ich aber keinen Guru persönlich getroffen habe denke ich es ist leicht es in einem Buch zu beschreiben und darauf zu achten diesen Eindruck zu erwecken...
Also ich will den Gurus ihre Erfahrung nicht absprechen,aber ich habe noch nie jemanden kennengelernt der keine Fragen mehr hat.
Nur solche die meinen sie hätten eine Antwort auf alles..Aber das ist nicht dasselbe....

Ich wäre sofort dabei wenn ich die Gelegenheit hätte einen Menschen ohne Fragen zu begegnen(also einem Guru oder ähnlichem)

Was mich nur brennend interessiert ist, wenn eine Technik des Tantras tatsächlich die Erleuchtung bringt warum sind dann sowenige erleuchtet?
Oder wissen wir nicht von ihnen?.....
lg
 
Werbung:
Ich denke nicht,dass diese Menschen "lügen"....nur wie du bemerkt haben wirst ist für jeden von uns etwas anderes "wahr" und "richtig".

Es stellt sich nur die Frage was du willst?
Wenn dich das Buch so inspiriert hat das du nun auch das Bedürfniss hast erleuchtet zu werden dann gehst du den Weg in diese Richtung weiter und dein "Ich" oder "Nichtich"löst sich auf....

Wenn du aber nicht sicher bist ob jetzt ein "ICH" überhaupt vorhanden ist wird das nicht einfacher....Soviel ist klar...

Worauf ich aber hinauswill,ist das dir niemand hier eine "einzig wahre" Antwort auf diese Frage geben kann.

Wir können sie nur interpretieren und dir sagen wie wir das "ICH" empfinden.
Ob es jetzt existiert oder nicht.....
Liebe Grüsse

Gut, daß Du fragst, was ich will.

Ich will erforschen, ob es "da draussen" andere gibt, die dieses kernige Ich-Gefühl ähnlich empfinden wie ich, die auch drauf gestoßen sind, daß da dieses tief verwurzelte Gefühl ein ICH zu sein in ihnen ist. Und ob es welche gibt, die dieses Gefühl nicht mehr haben.

Der Hintergrund ist der, daß ich einige Erlebnisse hatte, wo es für eine kurze Zeit bei vollem Bewusstsein ganz weg war . und als es wieder zurückkam war es einfach wie ein Schock. Seitdem sehe ich, daß es ein Gefühl ist, aber ein ganz, ganz plastisches und reales, ganz Grundlegendes. Da ich aber einerseits seine Abwesenheit erlebt habe, andererseits es jetzt aber voll empfinde, ist ein Widerspruch da. Wie kann das, was ich als das Selbstverständlichste der Welt gehalten habe einfach verschwinden? Aber es ist passiert und ich habe keine Erklärung dafür. Mit Spiritualiät hat es nicths zu tun, es hat mit nicths etwas zu tun, keine Logik, kein Verstehen. Es ist mir einfach passiert und es hat mir Angst gemacht, danach, als ich wieder da war. Und der, der Angst hat davor, zu verschwinden, der fragt hier. Kannst Du das nachvollziehen?
 


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