Guten Morgen!
Also gut, habe ich mir gedacht, wenn er nicht mehr diskutieren möchte, dann lese ich eben seinen Text ganz genau. Leider muss ich Dir eine gute und eine schlechte Nachricht mitteilen. Das „leider“ bezieht sich auf die schlechte Nachricht. Es ist wahr, dieses „ich bin“ entsteht so mit 3 Jahren, aber es kommt nicht von ungefähr, sondern es entsteht wie von selbst aus der Wechselwirkung von Körper und „Seele“. Vorzugsweise bezeichne ich dieses Wort „Seele“ gerne als „Programm“. Genauer gesagt als ein lernendes Programm.
Im unmittelbar nächsten Schritt kann man diese Beziehung von Körper und Programm ändern, wenn man wie schon erwähnt statt Körper-Programm die Komponente Gedanken-Programm verwendet, weil es sich doch um ein lernendes Programm handelt.
Selbstverständlich kann man da noch eine weitere Steigerung betreiben und versuchen das Programm selbst isoliert ohne Gedanken gestalten. Was nicht nur von Dir so empfohlen wird, sondern schon eine langjährige Praktik in der Spiritualität darstellt.
Aus Sicherheitsgründen möchte ich jedoch empfehlen, wenn es darum geht den eigenen Körper zu verlassen, über den Bewegungsfreiraum des eigenen Körpers für dieses Programm hinaus, dann sollte man jedenfalls eine natürliche oder künstliche Herz-Lungenmaschine mitnehmen/verwenden. Denn nach dem Abklingen der Restenergie funktioniert sonst das Programm nicht mehr. Diese soeben geschilderten Eigenschaften führten allgemein dazu bei der „Seele“ von einer „Feinstofflichkeit“ zu sprechen, was es eigentlich nicht gibt. Aber genau so wenig wurde bisher ein entsprechender Datenträger aus denselben Gründen noch nicht gefunden, um eine Seele entsprechend „abzuspeichern“. Zu stark sind die Sicherheitsfunktionen der Seele im Körper „verkabelt“. Nicht nur in den Nervensträngen, sondern auch in den Endpunkten und im Programm selbst.
Die völlige Freiheit des Programms allein, ja das vermittelt ein enormes Gefühl der Erhabenheit, soweit kann ich die Hoffnungen auf einen ewigen Bestand bestätigen. Das wird auch jeder Datentechniker gerne tun, auf die Frage nach der Lebensdauer eines Programms. In der Praxis würde ich jedoch empfehlen nur einen sehr langen Bestand eines solchen Programms ins Auge zu fassen, denn ein paar hundert Jahre in denen plötzlich alles sehr viel schneller vor sich geht, das kann dauern.
Im Scherz gesprochen: 3 Jahre und 1 Tag, oder umgekehrt.
Kommunikationen mit dem Jenseits laufen auf der anderen Seite daher wie in Zeitlupe ab.
Die geringe Dichte der Informationen hat etwas mit unserer Aufnahmefähigkeit zu tun.
Ich überlasse es Dir zu entscheiden was in meinem Text die gute, und was die schlechte Nachricht sein soll …
… und ein
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