Das Ich-Bin kennenlernen

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Ich denke, also bin ich.

Ein Gedanke ist etwas Zusätzliches.
Descartes war ein großer Denker.
Doch er irrte, als er seinen berühmten Satz formulierte.
Denn es gab Descartes bereits, bevor er einen Gedanken formulieren konnte.
Genau wie dich.


Servus Meikel3000!

Genau das ist der Punkt um den es sich dreht. Du siehst das Denken als etwas Zusätzliches. Deiner Meinung nach nimmt Deine „Aufmerksamkeit“ etwas Äußeres wahr, und fertig. Bestenfalls folgt danach noch eine spontane Reaktion, eine Handlung des Körpers der vom Kopf gesteuert wird. So kommt es über Deinen Ladentisch.

Denken wird ausgeschlossen, oder wie eben jetzt bagatellisiert.
Lass einfach mal die Fokussierung nach außen weg.
Bewege Dich in die andere Richtung, nach innen.


Dann wirst Du entdecken, Gedanken sind der einzige Bezugspunkt für Deine „Konzentration“.


Auch fertig,


und ein :weihnacht


-
 
Ich denke, also bin ich.

Ein Gedanke ist etwas Zusätzliches.

Descartes war ein großer Denker.

Doch er irrte, als er seinen berühmten Satz formulierte.

Denn es gab Descartes bereits, bevor er einen Gedanken formulieren konnte.

Genau wie dich.


Servus Meikel3000!

Genau das ist der Punkt um den es sich dreht. Du siehst das Denken als etwas Zusätzliches. Deiner Meinung nach nimmt Deine „Aufmerksamkeit“ etwas Äußeres wahr, und fertig. Bestenfalls folgt danach noch eine spontane Reaktion, eine Handlung des Körpers der vom Kopf gesteuert wird. So kommt es über Deinen Ladentisch.

Denken wird ausgeschlossen, oder wie eben jetzt bagatellisiert.
Lass einfach mal die Fokussierung nach außen weg.
Bewege Dich in die andere Richtung, nach innen.


Dann wirst Du entdecken, Gedanken sind der einzige Bezugspunkt für Deine „Konzentration“.


Auch fertig,


und ein :weihnacht


-
Ich benötige keinen Gedanken, um zu wissen, dass ich bin. Mich gibt es bereits vor jedem meiner Gedanken.

Wenn du wissen willst, warum nicht Gedanken meine wahre Natur sind, sondern das, was Gedanken ermöglicht, dann lese aufmerksam das Eingangsposting und versuche es zu verstehen.
 
Das Leugnen, das Konzentration nur mit Aufmerksamkeit zustande kommt, ist naiv. Du weißt genau, dass du dich auf nichts konzentrieren kannst, wenn du deinen Aufmerksamkeitsfokus nicht darauf richtest.
Man muss nicht auf etwas Bestimmtes konzentriert sein. Man muss keine Aufmerksamkeit auf etwas gerichtet haben, um konzentriert zu sein.
Sag ich nur. :winken5:
 
Ich benötige keinen Gedanken, um zu wissen, dass ich bin. Mich gibt es bereits vor jedem meiner Gedanken.

(Wenn du wissen willst, warum nicht Gedanken meine wahre Natur sind, sondern das, was Gedanken ermöglicht, dann lese aufmerksam das Eingangsposting und versuche es zu verstehen.)


OK - der war jetzt auch gut!


und ein :lachen:


-
 
Servus Meikel3000!

- ich habe vorhin folgendes geschrieben:

Bewege Dich in die andere Richtung, nach innen.
Dann wirst Du entdecken, Gedanken sind der einzige Bezugspunkt für Deine „Konzentration“.


Dazu benötigst Du keine "Aufmerksamkeit" nach außen gerichtet.
(Nimm als tragisches Beispiel einen Komapatienten, querschnittgelähmt, taubstumm und blind, künstlich ernährt.)

Sobald Du Deine Gedanken in den Fokus nimmst - patsch - hast Du es!


und ein :)

-
 
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Guten Morgen!


Also gut, habe ich mir gedacht, wenn er nicht mehr diskutieren möchte, dann lese ich eben seinen Text ganz genau. Leider muss ich Dir eine gute und eine schlechte Nachricht mitteilen. Das „leider“ bezieht sich auf die schlechte Nachricht. Es ist wahr, dieses „ich bin“ entsteht so mit 3 Jahren, aber es kommt nicht von ungefähr, sondern es entsteht wie von selbst aus der Wechselwirkung von Körper und „Seele“. Vorzugsweise bezeichne ich dieses Wort „Seele“ gerne als „Programm“. Genauer gesagt als ein lernendes Programm.

Im unmittelbar nächsten Schritt kann man diese Beziehung von Körper und Programm ändern, wenn man wie schon erwähnt statt Körper-Programm die Komponente Gedanken-Programm verwendet, weil es sich doch um ein lernendes Programm handelt.

Selbstverständlich kann man da noch eine weitere Steigerung betreiben und versuchen das Programm selbst isoliert ohne Gedanken gestalten. Was nicht nur von Dir so empfohlen wird, sondern schon eine langjährige Praktik in der Spiritualität darstellt.

Aus Sicherheitsgründen möchte ich jedoch empfehlen, wenn es darum geht den eigenen Körper zu verlassen, über den Bewegungsfreiraum des eigenen Körpers für dieses Programm hinaus, dann sollte man jedenfalls eine natürliche oder künstliche Herz-Lungenmaschine mitnehmen/verwenden. Denn nach dem Abklingen der Restenergie funktioniert sonst das Programm nicht mehr. Diese soeben geschilderten Eigenschaften führten allgemein dazu bei der „Seele“ von einer „Feinstofflichkeit“ zu sprechen, was es eigentlich nicht gibt. Aber genau so wenig wurde bisher ein entsprechender Datenträger aus denselben Gründen noch nicht gefunden, um eine Seele entsprechend „abzuspeichern“. Zu stark sind die Sicherheitsfunktionen der Seele im Körper „verkabelt“. Nicht nur in den Nervensträngen, sondern auch in den Endpunkten und im Programm selbst.

Die völlige Freiheit des Programms allein, ja das vermittelt ein enormes Gefühl der Erhabenheit, soweit kann ich die Hoffnungen auf einen ewigen Bestand bestätigen. Das wird auch jeder Datentechniker gerne tun, auf die Frage nach der Lebensdauer eines Programms. In der Praxis würde ich jedoch empfehlen nur einen sehr langen Bestand eines solchen Programms ins Auge zu fassen, denn ein paar hundert Jahre in denen plötzlich alles sehr viel schneller vor sich geht, das kann dauern.
Im Scherz gesprochen: 3 Jahre und 1 Tag, oder umgekehrt.

Kommunikationen mit dem Jenseits laufen auf der anderen Seite daher wie in Zeitlupe ab.
Die geringe Dichte der Informationen hat etwas mit unserer Aufnahmefähigkeit zu tun.

Ich überlasse es Dir zu entscheiden was in meinem Text die gute, und was die schlechte Nachricht sein soll …


… und ein :bwaah:


-
 
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