Das Ich-Bin kennenlernen

Warum schreibst du nicht einfach nur "Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, ..................... Aufmerksamkeit.", wenn 's für dich eh nichts anderes und nichts zu unterscheiden gibt? :rolleyes:
Wie erklärst du dir, dass du hier nirgendwo eine Aussage in meinen Beiträgen findest, in der ich schreibe, es gäbe keine Unterschiede?

Eine solche Behauptung ist ein Zeichen dafür, dass du gar nicht realisierst, was ich tatsächlich schreibe.

Wenn es keine Unterschiede gäbe, wozu dann das Eingangsposting? Hältst du mich für so blöd, dass ich über Unterschiede schreibe, die es gar nicht gibt?
 
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Wie erklärst du dir, dass du hier nirgendwo eine Aussage in meinen Beiträgen findest, in der ich schreibe, es gäbe keine Unterschiede?

Eine solche Behauptung ist ein Zeichen dafür, dass du gar nicht realisierst, was ich tatsächlich schreibe.

Wenn es keine Unterschiede gäbe, wozu dann das Eingangsposting? Hältst du mich für so blöd, dass ich über Unterschiede schreibe, die es gar nicht gibt?


Wenn alles Aufmerksamkeit ist, wo ist dann der Unterschied zwischen zB gerichteter Aufmerksamkeit und ungerichtetem Gewahrsein?
 
Wenn alles Aufmerksamkeit ist, wo ist dann der Unterschied zwischen zB gerichteter Aufmerksamkeit und ungerichtetem Gewahrsein?
Gewahrsein meint das Vorhandensein von einem konkreten Etwas, weil es sonst kein Gewahrsein geben kann und es Nichtvorhandensein heißen müsste.

Aufmerksamkeit dagegen ist das, was ein solches Vorhandensein ermöglicht.

Du hast noch nicht realisiert, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem, was du bemerken kannst, zu dem, WOMIT du etwas bemerken kannst. Ich schreibe hier andauernd über diesen Unterschied und mache es mit zig Beispielen deutlich. Aber du liest, Meikel schreibt nur von Aufmerksamkeit und dass es keine Unterschiede gibt.

Was soll das? Warum tust du das? Erkläre das bitte mal ...
 
Gewahrsein meint das Vorhandensein von einem konkreten Etwas, weil es sonst kein Gewahrsein geben kann, und es Nichtvorhandensein heißen müsste.

Aufmerksamkeit dagegen ist das, was ein solches Vorhandensein ermöglicht.

Du hast noch nicht realisiert, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem, was du bemerken kannst, zu dem, WOMIT du etwas bemerken kannst. Ich schreibe hier andauernd über diesen Unterschied und mache es mit zig Beispielen deutlich. Aber du liest, Meikel schreibt nur von Aufmerksamkeit und dass es keine Unterschiede gibt.

Was soll das?


Meine Güte, dass der Vorgang der Beobachtung nicht das Beobachtete ist, weiß ja wohl jedes Kind.
Keine Ahnung, wieso du so auf Aufmerksamkeit rumreitest.
 
Gewahrsein meint das Vorhandensein von einem konkreten Etwas, weil es sonst kein Gewahrsein geben kann und es Nichtvorhandensein heißen müsste.

Nein, es meint kein konkretes Etwas. Sondern dich als der Raum der du bist, undefinierbar, oder als reines Bewusstsein/Gewahrsein umschrieben. Wie das ich BIN. :)

Ich glaube ich stelle mal ein Video von Eckhart Tolle zum Thema "Ich-Bin" ein, der erklärt das ganz ohne Fixierung auf diese Nebensächlichkeit einer Aufmerksamkeit. Oder weiß jene zumindest richtig zu nutzen. Ich-Bin - formloses Sein, ist kein konkretes Etwas. Damit entlarvst du jedesmal deine Unkenntnis darüber.

 
Natürlich erschaffst du sie. Beispiel:

Wenn du in deinem ganzen Leben noch niemals in eine Situation geraten bist, dir du als unangenehm empfindest, dann kannst du unmöglich das Gefühl des Ärgers kennen. Der Ärger jedoch ist nichts, der einer solchen Situation innewohnt, sondern du bist es, die ihn erschafft als kommunikativen Ausdruck auf die Situation. Ab dann wirst du in ähnlichen Situationen wissen, was Ärger ist.

Alle Gefühle sind die Folge einer Situation, auf die du entsprechend reagierst, und man erschafft sie selbst, oder gar nicht. Es gibt kein Pool oder Behältnis, aus dem du dich bedienen könntest und aus dem du mal dieses oder jenes Gefühl herausholen könntest. Jedes Gefühl ist einzigartig und stets mit einer ganz bestimmten Situation verbunden.

Beobachte das Auftauchen und wieder Abtauchen von Gefühlen. Du wirst bemerken, dass der Einzige, der deine Gefühle zustande bringen kann, du selbst bist.
Nein.
Gefühle kommen und gehen, ja.
Aber ich erschaffen sie nicht. Ich fühle sie über meinen Körper. Und die Situationen haben nicht immer einen Zusammenhang zu dem was ich fühle.

Bei dir mag es ja anders sein.
 
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