Regina
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Körper und Geist des Menschen könnte hier als Schulungsbeispiel dienen
im BEGINN ist Geist und Körper beinahe EINS
(siehe der Auspruch Seths)
soll bedeuten das was die Materie ist, die dem Geist des Neu-geborenen dient ist von der inneren Beschaffenheit dessen was der Geist des Neugeborenen ist in starkem Maße EINS mit der LIEBE, die auch der Materie innewohnt.
Daher ruht im jugendlichen Organismus Wachstum, Entwicklung und die Hervorbringung von Leben...durch das "in Besitz nehmen" des Geistes, der sich von dieser Materie getrennt fühlt, das Erschaffen eines INDIVIDUELLEN Geistes oder Bewußtseins nimmt die SCHÖPFERKRAFT ab, WANDELT sich der Körper UND der Geist in dem was wir Pupertät nennen und beginnt zu ALTERN und zu STERBEN
Der TOD setzt ein mit der Geburt doch seine AUSWIRKUNG werden Richtungsweißend in der Pupertät der das ALTERN folgt.
Diese Begrenzung des Menschen hat Ihre Ursache im Geist
Der Geist des Menschen im Körper ist unsterblich, ist er eins mit Gott (als Erleuchtetes Wesen) Die potenzielle Unsterblichkeit ist so ENDPUNKT der menschlichen Entwicklung
Die (potenzielle) Unsterblichkeit ist AUSGANGSPUNKT der tierischer Entwicklung.
Die Hervorbringung eines individuellen Organismus und eines sich so vermehrt individuellen Bewußtseins Ihr Endpunkt
Das was der tierische Geist ist, begrenzt somit die potenzielle tierische Entwicklung (die NIEMALS so individuell oder abgetrennt und daher "frei" ist wie die menschliche)..passender wäre es hier von all_einem, zu Massen-, Völker-, zu Gruppen-, zu Familen-bewustsein(e) zu sprechen
Gemäß dieser Selbst_wahrnehmung , spielt die körperliche "Todeserfahrung" für das TIER gar keine so große oder bedeutende Rolle wie beim Menschen, der sich mit diesem identifiztiert und getrennt in Ihm erfährt.
Für das Tier ist das Entscheidende immer DAS LEBEN
Das was der Körper ist, begrenzt die potenzielle menschliche Entwicklung.
Da er sich mit diesem identifiziert ist das Entscheidende für den Meschen gemäß seiner Selbst_wahrnehmung DER TOD.
Eine andere Haltung wird so als "Heldenhaft, heilig, Märthyrerhaft, vorbildlich etc angesehen sobald sie sich NICHT dem eigene Überleben entspicht und DEM LEBEN allgemein dem Vorzug gibt.
Diese WERTUNG entspringt und entspricht so der ERFAHRUNG Mensch und ist auf das Tier nicht wahrheitsgemäß übertragbar, da DIESES sich andersartig erfährt.
Da der Mensch die Liebesfähigkeit als ein heheres Ziel annimmt sieht er den DIENST des Tieres oder des Körpers nicht als LIEBESAKT (erkennt die Liebe darin nicht) und hält es beim Tier für Dummheit, Folge seiner "natürlichen" oder gott-gegebenen "Überlegenheit" und denkt beim Körper schlicht gar nicht darüber nach. Erst wo der DIENST verweigert wird, wird dies unangenehm sichtbar (das diese Dualität einer Zusammenarbeit und keiner wahren Herrschaft im Sinne von Einheit entspringt)
Obwohl bereits gesagt werde ich es hier gerne widerholen:
auch das Zusammenspielt Erde_Menschheit unterliegt dieser Ordnung des DIENSTES
des Lebens durch Liebe und Vertrauen
Zerstörung, Angst und Tod zerbricht die Brücke (die Kraft, das Vertrauen) und somit den
"Bund des Lebens"
im BEGINN ist Geist und Körper beinahe EINS
(siehe der Auspruch Seths)
soll bedeuten das was die Materie ist, die dem Geist des Neu-geborenen dient ist von der inneren Beschaffenheit dessen was der Geist des Neugeborenen ist in starkem Maße EINS mit der LIEBE, die auch der Materie innewohnt.
(4): Jesus sagte: "Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern, ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen, und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."
Daher ruht im jugendlichen Organismus Wachstum, Entwicklung und die Hervorbringung von Leben...durch das "in Besitz nehmen" des Geistes, der sich von dieser Materie getrennt fühlt, das Erschaffen eines INDIVIDUELLEN Geistes oder Bewußtseins nimmt die SCHÖPFERKRAFT ab, WANDELT sich der Körper UND der Geist in dem was wir Pupertät nennen und beginnt zu ALTERN und zu STERBEN
Der TOD setzt ein mit der Geburt doch seine AUSWIRKUNG werden Richtungsweißend in der Pupertät der das ALTERN folgt.
Diese Begrenzung des Menschen hat Ihre Ursache im Geist
Der Geist des Menschen im Körper ist unsterblich, ist er eins mit Gott (als Erleuchtetes Wesen) Die potenzielle Unsterblichkeit ist so ENDPUNKT der menschlichen Entwicklung
Die (potenzielle) Unsterblichkeit ist AUSGANGSPUNKT der tierischer Entwicklung.
Die Hervorbringung eines individuellen Organismus und eines sich so vermehrt individuellen Bewußtseins Ihr Endpunkt
Das was der tierische Geist ist, begrenzt somit die potenzielle tierische Entwicklung (die NIEMALS so individuell oder abgetrennt und daher "frei" ist wie die menschliche)..passender wäre es hier von all_einem, zu Massen-, Völker-, zu Gruppen-, zu Familen-bewustsein(e) zu sprechen
Gemäß dieser Selbst_wahrnehmung , spielt die körperliche "Todeserfahrung" für das TIER gar keine so große oder bedeutende Rolle wie beim Menschen, der sich mit diesem identifiztiert und getrennt in Ihm erfährt.
Für das Tier ist das Entscheidende immer DAS LEBEN
Das was der Körper ist, begrenzt die potenzielle menschliche Entwicklung.
Da er sich mit diesem identifiziert ist das Entscheidende für den Meschen gemäß seiner Selbst_wahrnehmung DER TOD.
Eine andere Haltung wird so als "Heldenhaft, heilig, Märthyrerhaft, vorbildlich etc angesehen sobald sie sich NICHT dem eigene Überleben entspicht und DEM LEBEN allgemein dem Vorzug gibt.
Diese WERTUNG entspringt und entspricht so der ERFAHRUNG Mensch und ist auf das Tier nicht wahrheitsgemäß übertragbar, da DIESES sich andersartig erfährt.
Da der Mensch die Liebesfähigkeit als ein heheres Ziel annimmt sieht er den DIENST des Tieres oder des Körpers nicht als LIEBESAKT (erkennt die Liebe darin nicht) und hält es beim Tier für Dummheit, Folge seiner "natürlichen" oder gott-gegebenen "Überlegenheit" und denkt beim Körper schlicht gar nicht darüber nach. Erst wo der DIENST verweigert wird, wird dies unangenehm sichtbar (das diese Dualität einer Zusammenarbeit und keiner wahren Herrschaft im Sinne von Einheit entspringt)
Obwohl bereits gesagt werde ich es hier gerne widerholen:
auch das Zusammenspielt Erde_Menschheit unterliegt dieser Ordnung des DIENSTES
des Lebens durch Liebe und Vertrauen
Zerstörung, Angst und Tod zerbricht die Brücke (die Kraft, das Vertrauen) und somit den
"Bund des Lebens"