Das Gute ist einfach.

Tja, da "gut" und "Böse" subjektive Einschätzungen sind die jeder individuell trifft, ist es bereits ad absurdum, darüber zu sinnieren.

Ist es "gut" wenn der Löwe das Gnu frisst?
Ist es "gut" wen Person XY Frau ABC vergewurschteln will, und Mensch 123 schlägt denjenigen Krankenhausreif?
Ist es "gut" dass "wir" versuchen, möglichst "Schbiriduäll" zu reden, aber iwiwe dennoch nix "tun"?

usw
Tag und Nacht wären/sind auch keine subjektiven Einschätzungen. Du meinst das vllt. nur anders, dass jeder was übergestülpt bekommen kann.
 
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Das Gute ist für jeden verständlich.
Das Gute versteckt sich nicht hinter kryptischen Worten.

Soll wahre Spiritualität eine Wissenschaft sein, die nur von wenigen verstanden wird?
Verfehlt mit dieser Vorgehensweise die Spiritualität nicht ihr eigentliches Ziel?
Wie hältst du das so aus, als "das Gute"? Brauchst du Humor-Reize, Negatives oder Kompliziertes was dich zusammenzieht, unten oder beisammen hält?
 
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