Allgemeine (Miß)Verständlichkeiten...

QRST kommt aus dem hebräischen "Qoph Resch Schin Taw", die letzten vier Zeichen des hebräischen Alphabets, mit den Zahlenwerten 100, 200, 300 und 400, zusammen 1000. So stellt die 1000 die große Vollendung dar, die quasi wieder in die Einheit zurückkehrt obwohl sie keine alleinige Einheit mehr darstellt, sondern auch die Vielheit in Harmonie in sich enthält.
Aleph, das erste Zeichen mit dem Wert 1 ähnelt dabei der "eleph", genauso geschrieben wie "Aleph", nur anders vokalisiert, und "eleph" bedeutet 1000.

So ist im Hebräischen bereits das "Christ"-Sein angelegt als die Vollendung.
 
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krass

ja das mit QRSTU ist vielleicht sehr sinnig :)

Am Anfang war das Wort, und wenn das nicht geordnet ist....?!

Es ist doch so: Christus ist das Alpha und das Omega. (steht so unter dem Buchstaben A und der Erklärung seiner Bedeutung im lateinischen Wörterbuch: A = Anfang und Ende = Alpha und Omega = Christus)

Jetzt guck: was ist zwischen A(lpha) und O(mega):

a bcdefghijklmn o

Du siehst: 13 Stück an Buchstaben liegen dazwischen. Also das halbe Alphabet, wenn Du es zahlenmässig nimmst (26).

Die Frage ist nun: was kommt denn nach dem Ende? Guck:

abcdefghijklmno P

Wofür steht P? Für Pax, für Frieden also. Nach dem Anfang und dem Ende kommt also der Frieden. Das ist ein Hinweise auf den Zustand im Tode. Da ist Frieden.

Und was kommt dann danach?

QRSTU, Christu.

Was kommt dann? V. Das ist das geöffnete Kronenchakra.

Dann W: zwei Kronenchakren nebeneinander dargestellt: das von Christus und Dir.

Dann: X. Was ist das? Das Kreuz wird diagonal gelegt. Das heißt: oben und unten sind verbunden, es muß nicht mehr aufrecht stehen, um Dich zu halten, Du kannst selber stehen.

Dann Y: die Krone (der Schöpfung) findet Kontakt zur Erde durch einen Stamm.

Und Z: Oben eine Linie und unten eine Linie, durch eine Diagonale verbunden.

.... Ä, Ö, Ü ? Sie bringen alle diese Laute in Dir zum Klingen. Ä klingt im kleinen Becken, Ö klingt in der Brust, Ü klingt im Kopf.

"Ü" ist ja auch ein lachendes Männlein: Ü. zwei Augen und untendrunter ein lachender Mund, das U. :)

:thumbup:

lg


P.s.: Die Wahrheit liegt doch hinter oder vor der Sprache. Daher macht es auch Sinn, das Alphabet genauer anzuschauen, denn es bietet uns die Struktur Gottes in einzigartiger Weise an, ohne daß wir etwas in die Symbole hineininterpretieren müßten. Es reicht, sich die Buchstaben als Symbole genau anzuschauen in ihrem Verlauf. Das erschließt doch dann erst dasjenige Bewußtsein, das sich des Wortes bewußt sein kann, denn es wird ja nun einmal durch Sprache und in der Schrift durch Buchstaben auf sich selber zurück geführt.
 
QRST kommt aus dem hebräischen "Qoph Resch Schin Taw", die letzten vier Zeichen des hebräischen Alphabets, mit den Zahlenwerten 100, 200, 300 und 400, zusammen 1000. So stellt die 1000 die große Vollendung dar, die quasi wieder in die Einheit zurückkehrt obwohl sie keine alleinige Einheit mehr darstellt, sondern auch die Vielheit in Harmonie in sich enthält.
Aleph, das erste Zeichen mit dem Wert 1 ähnelt dabei der "eleph", genauso geschrieben wie "Aleph", nur anders vokalisiert, und "eleph" bedeutet 1000.

So ist im Hebräischen bereits das "Christ"-Sein angelegt als die Vollendung.

Ohne Zweifel. :)
 
Trixi :D
Ich dachte da nicht sosehr an den Kellermeister sondern eher an den Zimmermann.


LGInti

Das war der Zimmermann.

das eigentliche Wunder ist jedoch hinter dem "Wunder" des Verwandelns.
weil wir so äusserlich zu denken gewöhnt sind (wurden?) sehen wir nur die vermeintliche Sensation und nicht das worauf es ankommt, nämlich auf die Spannung zwischen Familie/Stamm/Gruppe und Individuum. Das war das eigentliche Thema. "Oh Frau, das ist etwas zwischen mir und dir"
sagte der Zimmermann an dieser Hochzeit zu Kanaa in Galiläa zu seiner Mutter. Nicht "Weib, was habe ich mit dir zu schaffen" das ist eine grobe Verfälschung.

Und dann sagte er "Meine Zeit ist noch nicht gekommen"
Die Mutter hat das wohl verstanden.
das heisst die Zeit des Individuums ist noch nicht gekommen. Aber er hat den Anfang gemacht. Indem er allen anwesenden gezeigt hat, dass man "Wunder" aus der neuen Kraft des Individuums schaffen kann und nicht mehr aus den alten Gruppenzusammenhängen.

Hätte er wirklich gesagt "Weib was habe ich mit dir zu schaffen" dann hätte seine Mutter garantiert nicht so in Einigkeit zusammen mit ihm die weiteren Vorkehrungen getroffen, sondern ihm womöglich eher gezeigt wo der Hammer hängt ;). "Junge, da hängt der Hammer, geh auf die Walz, komm mal zurück wenn du deine Mutter respektieren gelernt hast"
 
Trixi :D
Ich dachte da nicht sosehr an den Kellermeister sondern eher an den Zimmermann.

LGInti
:lachen:

Wobei: es ist doch natürlich, daß der Sohn erst mal das erlernt, was der Vater beruflich tut. Gerade beim Handwerker ist es doch oft so, daß er - wie der Zimmermann - eine Werkstatt hat oder wenigstens einen Ort, an dem er seine Materialien aufbewahrt. Der Sohn kommt also dadurch mit dem Beruf des Vaters unweigerlich in Kontakt.

Aber: die Geschichte des Jesus Christus sagt mir persönlich, daß Jesus eben nicht Handwerker war. Eine Ausnahme stellt das in der Handauflegung gelegene "handwerken" dar, aber diese bedingt doch ohne Zweifel ein Durchdringen der Mysterien, wenn man zu Spontanheilungen kommen will. (Und sich nichts vormachen will wie bei so wahnsinnig vielen Handauflegungs-Propheterien der sonstigen Welt, z.B. Reiki et al. ------ und das schreibt immerhin ein Reikilehrer, also nun. --> siehe bitte dazu auch die Signatur von Trixi Maus, dessen Schreiber sich hier gerade wegschmeißt vor Lachen.)

:lachen:


aaah, noch ein Lacher:

Liebe Grüße,
Matrixius
 
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Das war der Zimmermann.

das eigentliche Wunder ist jedoch hinter dem "Wunder" des Verwandelns.
weil wir so äusserlich zu denken gewöhnt sind (wurden?) sehen wir nur die vermeintliche Sensation und nicht das worauf es ankommt, nämlich auf die Spannung zwischen Familie/Stamm/Gruppe und Individuum. Das war das eigentliche Thema. "Oh Frau, das ist etwas zwischen mir und dir"
sagte der Zimmermann an dieser Hochzeit zu Kanaa in Galiläa zu seiner Mutter. Nicht "Weib, was habe ich mit dir zu schaffen" das ist eine grobe Verfälschung.

Und dann sagte er "Meine Zeit ist noch nicht gekommen"
Die Mutter hat das wohl verstanden.
das heisst die Zeit des Individuums ist noch nicht gekommen. Aber er hat den Anfang gemacht. Indem er allen anwesenden gezeigt hat, dass man "Wunder" aus der neuen Kraft des Individuums schaffen kann und nicht mehr aus den alten Gruppenzusammenhängen.

Hätte er wirklich gesagt "Weib was habe ich mit dir zu schaffen" dann hätte seine Mutter garantiert nicht so in Einigkeit zusammen mit ihm die weiteren Vorkehrungen getroffen, sondern ihm womöglich eher gezeigt wo der Hammer hängt ;). "Junge, da hängt der Hammer, geh auf die Walz, komm mal zurück wenn du deine Mutter respektieren gelernt hast"

jou.

P.s.: Du hast aber auch eine schöne Signatur. Ist die neu? Oder mit Perwoll gewaschen?
 
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