Was es alles gibt:

Atlan

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17. März 2009
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In einer Hexenhütte in der Umgegend Wiens. -
Innerhalb der verfassten spirituellen Literatur, gibt es sehr umfassende Bestrebungen
unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -

Begegnet einem Interpreten innerhalb seines Refugiums eine Sichtweise, ein Inhalt, ein Ansatz,
- der nicht in seine Vorstellungen passt, - flugs, - wird er auch schon "ausserhalb der Realität angesiedelt",
- "illusioniert", - kurz: Es wird der Eindruck erweckt, "es gäbe ihn nicht" ...

- Das macht ihn zwar nicht weniger real, - aber man schiebt Ihn damit auf die Seite,
- möchte sich nicht mit Ihm auseinandersetzen. -

Natürlich ist es verständlich, dass man als spiritueller Interpret sein Terrain verständlich umreissen,
und auch gegenüber anderen Ansichten abgrenzen möchte, - wenn man damit jedoch so weit geht,
dass man den realen spirituellen Seinsrahmen dieser Welt und der hier ansässigen Wesenheiten infrage
stellt, - ist es an der Zeit aufzuzeigen, dass derartige Hilflosigkeitsbestrebungen nichts anderes sind,
als ein Ausdruck der Unfähigkeit, das Wesen der Spiritualität zu erfassen. -

"Spiritualität" indes ist "kein goldenes Samenkorn, dass man unter Millionen von weniger Goldenen
durch ausreichend Fleiss zu erringen vermag", - wie es vor allen Dingen gerne grosse Lehrschulen
darstellen, - sondern "grundlegender Ausdruck der Multidimensionalität jedweder Lebensform",
- die "spirituelle Dimension" ist nichts anderes als "die Grundausrichtung, durch welche jedwedes
Sein mit der Quelle allen Lebens verbunden ist", - es gibt also keinerlei Möglichkeit, "das Spirituelle
zu begrenzen", - "begrenzen" kann man immer nur die eigene spirituelle Interpretation, und damit
den eigenen spirituellen Bezugsrahmen. -


Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -

- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:

- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität",
- was es sehr wohl gibt, - sind "Existenzformen, die sich Ihrer spirituellen Dimension nicht bewusst sind",
- und auch "Existenzformen, die sich so weit von Ihr abgespalten haben, dass sie denken, sie nicht mehr zu brauchen",
- genau dort beginnt "das von der Quelle abgeschnittene Indivduum". -

- meint Atlan. -

:zauberer1
 

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Innerhalb der verfassten spirituellen Literatur, gibt es sehr umfassende Bestrebungen
unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -

Begegnet einem Interpreten innerhalb seines Refugiums eine Sichtweise, ein Inhalt, ein Ansatz,
- der nicht in seine Vorstellungen passt, - flugs, - wird er auch schon "ausserhalb der Realität angesiedelt",
- "illusioniert", - kurz: Es wird der Eindruck erweckt, "es gäbe ihn nicht" ...

- Das macht ihn zwar nicht weniger real, - aber man schiebt Ihn damit auf die Seite,
- möchte sich nicht mit Ihm auseinandersetzen. -

Natürlich ist es verständlich, dass man als spiritueller Interpret sein Terrain verständlich umreissen,
und auch gegenüber anderen Ansichten abgrenzen möchte, - wenn man damit jedoch so weit geht,
dass man den realen spirituellen Seinsrahmen dieser Welt und der hier ansässigen Wesenheiten infrage
stellt, - ist es an der Zeit aufzuzeigen, dass derartige Hilflosigkeitsbestrebungen nichts anderes sind,
als ein Ausdruck der Unfähigkeit, das Wesen der Spiritualität zu erfassen. -

"Spiritualität" indes ist "kein goldenes Samenkorn, dass man unter Millionen von weniger Goldenen
durch ausreichend Fleiss zu erringen vermag", - wie es vor allen Dingen gerne grosse Lehrschulen
darstellen, - sondern "grundlegender Ausdruck der Multidimensionalität jedweder Lebensform",
- die "spirituelle Dimension" ist nichts anderes als "die Grundausrichtung, durch welche jedwedes
Sein mit der Quelle allen Lebens verbunden ist", - es gibt also keinerlei Möglichkeit, "das Spirituelle
zu begrenzen", - "begrenzen" kann man immer nur die eigene spirituelle Interpretation, und damit
den eigenen spirituellen Bezugsrahmen. -


Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -

- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:

- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität",
- was es sehr wohl gibt, - sind "Existenzformen, die sich Ihrer spirituellen Dimension nicht bewusst sind",
- und auch "Existenzformen, die sich so weit von Ihr abgespalten haben, dass sie denken, sie nicht mehr zu brauchen",
- genau dort beginnt "das von der Quelle abgeschnittene Indivduum". -

- meint Atlan. -

:zauberer1

Es ist mir nicht ganz klar, was Du aussagen willst. Dass falsch verstandene Spiritualität zu Dogmatismus neigt?
 
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Innerhalb der verfassten spirituellen Literatur, gibt es sehr umfassende Bestrebungen
unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -

Es gibt deswegen so viele Richtungen, weil...

...Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -

- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:
...

...weil es eben keine Wahrheit gibt!

Keine allgemein gültige Wahrheit! --- Sondern immer nur die eigene Wahrheit, die auf persönlichen Erfahrungen basieren, die aus der individuellen Bewertung der Information resultieren.

Daher geben Deine geschriebenen Worte --- auch nur Deine Wahrheit wieder...
 
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