Atlan
Mitglied
Innerhalb der verfassten spirituellen Literatur, gibt es sehr umfassende Bestrebungen
unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -
Begegnet einem Interpreten innerhalb seines Refugiums eine Sichtweise, ein Inhalt, ein Ansatz,
- der nicht in seine Vorstellungen passt, - flugs, - wird er auch schon "ausserhalb der Realität angesiedelt",
- "illusioniert", - kurz: Es wird der Eindruck erweckt, "es gäbe ihn nicht" ...
- Das macht ihn zwar nicht weniger real, - aber man schiebt Ihn damit auf die Seite,
- möchte sich nicht mit Ihm auseinandersetzen. -
Natürlich ist es verständlich, dass man als spiritueller Interpret sein Terrain verständlich umreissen,
und auch gegenüber anderen Ansichten abgrenzen möchte, - wenn man damit jedoch so weit geht,
dass man den realen spirituellen Seinsrahmen dieser Welt und der hier ansässigen Wesenheiten infrage
stellt, - ist es an der Zeit aufzuzeigen, dass derartige Hilflosigkeitsbestrebungen nichts anderes sind,
als ein Ausdruck der Unfähigkeit, das Wesen der Spiritualität zu erfassen. -
"Spiritualität" indes ist "kein goldenes Samenkorn, dass man unter Millionen von weniger Goldenen
durch ausreichend Fleiss zu erringen vermag", - wie es vor allen Dingen gerne grosse Lehrschulen
darstellen, - sondern "grundlegender Ausdruck der Multidimensionalität jedweder Lebensform",
- die "spirituelle Dimension" ist nichts anderes als "die Grundausrichtung, durch welche jedwedes
Sein mit der Quelle allen Lebens verbunden ist", - es gibt also keinerlei Möglichkeit, "das Spirituelle
zu begrenzen", - "begrenzen" kann man immer nur die eigene spirituelle Interpretation, und damit
den eigenen spirituellen Bezugsrahmen. -
Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -
- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:
- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität",
- was es sehr wohl gibt, - sind "Existenzformen, die sich Ihrer spirituellen Dimension nicht bewusst sind",
- und auch "Existenzformen, die sich so weit von Ihr abgespalten haben, dass sie denken, sie nicht mehr zu brauchen",
- genau dort beginnt "das von der Quelle abgeschnittene Indivduum". -
- meint Atlan. -

unterschiedlicher Richtungen und Autoren, - "was die spirituelle Realität ausmacht, und was nicht". -
Begegnet einem Interpreten innerhalb seines Refugiums eine Sichtweise, ein Inhalt, ein Ansatz,
- der nicht in seine Vorstellungen passt, - flugs, - wird er auch schon "ausserhalb der Realität angesiedelt",
- "illusioniert", - kurz: Es wird der Eindruck erweckt, "es gäbe ihn nicht" ...
- Das macht ihn zwar nicht weniger real, - aber man schiebt Ihn damit auf die Seite,
- möchte sich nicht mit Ihm auseinandersetzen. -
Natürlich ist es verständlich, dass man als spiritueller Interpret sein Terrain verständlich umreissen,
und auch gegenüber anderen Ansichten abgrenzen möchte, - wenn man damit jedoch so weit geht,
dass man den realen spirituellen Seinsrahmen dieser Welt und der hier ansässigen Wesenheiten infrage
stellt, - ist es an der Zeit aufzuzeigen, dass derartige Hilflosigkeitsbestrebungen nichts anderes sind,
als ein Ausdruck der Unfähigkeit, das Wesen der Spiritualität zu erfassen. -
"Spiritualität" indes ist "kein goldenes Samenkorn, dass man unter Millionen von weniger Goldenen
durch ausreichend Fleiss zu erringen vermag", - wie es vor allen Dingen gerne grosse Lehrschulen
darstellen, - sondern "grundlegender Ausdruck der Multidimensionalität jedweder Lebensform",
- die "spirituelle Dimension" ist nichts anderes als "die Grundausrichtung, durch welche jedwedes
Sein mit der Quelle allen Lebens verbunden ist", - es gibt also keinerlei Möglichkeit, "das Spirituelle
zu begrenzen", - "begrenzen" kann man immer nur die eigene spirituelle Interpretation, und damit
den eigenen spirituellen Bezugsrahmen. -
Denn genaugenommen stehen wir hier vor "dem Hauptproblem der spirituellen Welt von Heute",
- Ihrer Unfähigkeit, "sich Selbst noch wahrzunehmen". -
- Dafür können wir viele Gründe nennen, - die in Ihrer Summe jedoch nur aus guten Gründen
die Wahrheit verschleiern:
- Es "gibt keine Existenz jenseits der Spiritualität",
- was es sehr wohl gibt, - sind "Existenzformen, die sich Ihrer spirituellen Dimension nicht bewusst sind",
- und auch "Existenzformen, die sich so weit von Ihr abgespalten haben, dass sie denken, sie nicht mehr zu brauchen",
- genau dort beginnt "das von der Quelle abgeschnittene Indivduum". -
- meint Atlan. -
