S
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Liebe und Hass gehören nicht zusammen, sie sind kein Gegensatzpaar. Wo Liebe erblüht, lösst sich Hass auf.Und plötzlich - stand da in strahlendem Weiß die Energie von Jesus vor mir, und genauso plötzlich
war meine Bewegung gestoppt, und meine Enerige wie entladen.
Wir standen beide da, ich war immernoch das rote Feuer des Hasses, und er das
reine Weiß der Liebe.
Und wir fühlten uns gegenseitig, und spürten, dass wir irgendwie zusammengehörten.
Ja, das stimmt soweit. Nur: es ist nicht die Liebe der Menschen, die in deiner Beschreibung hier erschafft- es ist ihre Angst. Mit zunehmendem Bewusstsein kommt dieser Schaffensprozess aus Angst zum Stillstand- ja. Weil die auf diese Art erschaffenen Dinge keine Zufriedenheit bringen.Diddi schrieb:Die Liebe ist die erschaffende Kraft, und so erschaffen die Menschen, und erschaffen, und erschaffen . . . . .
Ist ja soweit in Ordnung, doch irgendwann haben sie sich zugebuttert,
und die meisten Menschen sind selten bereit loszulassen, oder waren es zumindest.
Und nun? Da kommt die Entwicklung zum Stillstand, es kann garnichts Neues mehr erschaffen werden.
Ganz genau. So entwickelt sich Hass- aus dem falschen Verständnis von Liebe. Denn du nennst es immer noch so, Diddi- siehe oben. Es ist keine Liebe- es ist Angst.Didi schrieb:In diesem Moment beginnt der Mensch intuitiv zu fühlen, dass etwas nicht stimmt,
dass er nicht weiter wachsen kann, und es entwickelt sich in ihm - das Gefühl des Hasses.
Es geht nicht darum, etwas zu erschaffen, Diddi. Es geht darum zu erkennen, dass bereits alles da ist, was man zum Glücklichsein braucht. Etwas erschaffen will nur der, der ein Gefühl des Mangels verspürt. Und woran mangelt es? An dem Gefühl, geliebt zu sein. Und das, obwohl man sich doch so sehr bemüht, selbst ein liebevoller Mensch zu sein, der Liebe und Verständnis schenkt. Kein Wunder, dass man angesichts der sinn- und fruchtlosen Bemühungen dann voller Hass ist.Didi schrieb:Und aus dem Hass heraus beginnt die Zerstörung, nun werden gewaltsam die Dinge entfernt,
die der Mensch vorher nicht gewillt war loszulassen.
Und es wird Platz - um jetzt Neues erschaffen zu können.
Die Klammersätze, ich liebe sie. Da steht immer die Wahrheit drin, musste mal drauf achten, Diddi.Diddi schrieb:Das war natürlich die alte Welt, die verschärfte Polarität, in der die Erde lange existiert hat.
Aber nun beginnen wir ja zu lernen, bewusster zu leben.
Wir erschaffen nicht mehr über alle Maßen, nicht mehr aus der Gier heraus,
(oder sollte es etwa Kräfte geben, die das immernoch tun?),
und wir lassen ja auch los, wenn wir spüren, dass etwas gehen möchte, oder?
Glücklich zu sein und geliebt zu werden - sind Mangelware in der menschlichen Welt. In anderen Welten ist es etwas ganz natürliches und darum ist es kein Wunder, dass es manchen Menschen hier in dieser Welt Probleme bereitet.Und woran mangelt es? An dem Gefühl, geliebt zu sein.
Erst ist man verwundert/überrascht, dann fassungslos/verzweifelt und vielleicht auch mal wut/hasserfüllt. Das sind ganz nachvollziehbare Reaktionen, wenn man noch frische Erinerungen, dass es irgendwo ganz anders ist, in sich trägt.Und das, obwohl man sich doch so sehr bemüht, selbst ein liebevoller Mensch zu sein, der Liebe und Verständnis schenkt. Kein Wunder, dass man angesichts der sinn- und fruchtlosen Bemühungen dann voller Hass ist.
Wenn Du das Gier nennen kannst, dann erwarten Dich noch sehr wesentliche Schritte zu mehr Bewusstheit.Es ist nach wie vor die alte Gier, geliebt zu werden- sie hat nur bewusstere Methoden gefunden.
Was meinst du mit: "in anderen Welten", Blackadder?Glücklich zu sein und geliebt zu werden - sind Mangelware in der menschlichen Welt. In anderen Welten ist es etwas ganz natürliches und darum ist es kein Wunder, dass es manchen Menschen hier in dieser Welt Probleme bereitet.
Hier dieselbe Frage: was meinst du mit "irgendwo"?Blackadder2 schrieb:Erst ist man verwundert/überrascht, dann fassungslos/verzweifelt und vielleicht auch mal wut/hasserfüllt. Das sind ganz nachvollziehbare Reaktionen, wenn man noch frische Erinerungen, dass es irgendwo ganz anders ist, in sich trägt.
Im Unterschied zu mir? *lach Woraus schliesst du, dass ich nicht verstehe?Blackadder2 schrieb:Und da kommt Jesus/Christusenergie um zu helfen. Er versteht - im Unterschied zu Dir, liebe Simi - um was es geht und darum kann er helfen.
Diddi nannte es Gier. Ich habe mich seinem Sprachgebrauch angepasst.Blackadder2 schrieb:Wenn Du das Gier nennen kannst, dann erwarten Dich noch sehr wesentliche Schritte zu mehr Bewusstheit.
Was meinst du mit: "in anderen Welten", Blackadder?
Hier dieselbe Frage: was meinst du mit "irgendwo"?
Weil Du nicht hilfreich bist.Im Unterschied zu mir? *lach Woraus schliesst du, dass ich nicht verstehe?
Diddi nannte es Gier. Ich habe mich seinem Sprachgebrauch angepasst.
Diddi schrieb:Das war natürlich die alte Welt, die verschärfte Polarität, in der die Erde lange existiert hat.
Aber nun beginnen wir ja zu lernen, bewusster zu leben.
Wir erschaffen nicht mehr über alle Maßen, nicht mehr aus der Gier heraus,
(oder sollte es etwa Kräfte geben, die das immernoch tun?),
und wir lassen ja auch los, wenn wir spüren, dass etwas gehen möchte, oder?
Das, was ich gesagt habe.Was willst du mir eigentlich sagen, Blackadder?
Doch, das sagt mir was. Also, auf ein Neues:Johannes 14/2
"Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wäre es nicht so, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch einen Platz zu bereiten."
Sagt Dir das nichts?
Wer in Gottes Haus wohnt, ist glücklich und wird geliebt? Nein! Wer in Gottes Haus wohnt, ist die Liebe selbst- und deshalb glücklich.Glücklich zu sein und geliebt zu werden - sind Mangelware in der menschlichen Welt. In anderen Welten ist es etwas ganz natürliches und darum ist es kein Wunder, dass es manchen Menschen hier in dieser Welt Probleme bereitet.
Du meinst, man zieht ein in Gottes Haus und dann wieder aus? Nein. Wer in Gottes Haus einzieht, zieht dort dauerhaft ein. Diejenigen, die sich erinnern, die haben nur durch's Fenster hineingeschaut, das Haus aber noch nicht betreten.Blackadder2 schrieb:Erst ist man verwundert/überrascht, dann fassungslos/verzweifelt und vielleicht auch mal wut/hasserfüllt. Das sind ganz nachvollziehbare Reaktionen, wenn man noch frische Erinerungen, dass es irgendwo ganz anders ist, in sich trägt.
Wem bin ich nicht hilfreich? Dir?Weil Du nicht hilfreich bist.
Diddi hat über die Gier zu erschaffen geschrieben. Ich sagte, dass die Gier erschaffen zu wollen eine Ursache hat: den Mangel an Liebe.Blackadder2 schrieb:Wo schreibt er über die Gier geliebt zu werden? Ich habe nur das gefunden:
Jetzt habe ich es verstanden. Sorry der Nachfrage.Blackadder2 schrieb:Das, was ich gesagt habe.
Wir leben alle im Gottes Haus - etwas anderes ist gar nicht möglich. Es gibt allerdings viele Wohnungen im seinem Haus. Sagt Dir das was?Doch, das sagt mir was. Also, auf ein Neues:
Wer in Gottes Haus wohnt, ist glücklich und wird geliebt? Nein! Wer in Gottes Haus wohnt, ist die Liebe selbst- und deshalb glücklich.
Das ist Dein Gllaube, den ich Dir nicht wegnehmen möchte.Du meinst, man zieht ein in Gottes Haus und dann wieder aus? Nein. Wer in Gottes Haus einzieht, zieht dort dauerhaft ein. Diejenigen, die sich erinnern, die haben nur durch's Fenster hineingeschaut, das Haus aber noch nicht betreten.
Du bist noch nicht fähig, die Menschen dort zu treffen, wo sie sich gerade befinden. Für Dich gibt es bis jetzt nur eine Wohnung - Deine.Wem bin ich nicht hilfreich? Dir?
Und wer beurteilt, ob ich hilfreich bin? Du?
Ich spüre Dein Potential - groß, aber noch nicht richtig entfaltet.Dein Urteil mag wohl daran liegen, dass du mich nicht erkennst, Blackadder. Lies mal Johannes 14, 1-14.![]()
Eigentlich ist es genau umgekehrt:Diddi hat über die Gier zu erschaffen geschrieben. Ich sagte, dass die Gier erschaffen zu wollen eine Ursache hat: den Mangel an Liebe.
Hi Luna.
Ah - mein Gott, jetzt hat sie es !!!
Danke !!!