Das göttlich Weibliche vs Unfruchtbarkeit

Mehrere Ärztinnen haben mir gesagt, dass es bei vielen endgültig Unfruchtbaren so ist, dass man den Grund nicht findet …denn wenn man mal weiß warum, kann man ja gezielt therapieren.
Ich behaupte, dass man an der falschen Stelle sucht, wenn man sich nur den Körper anschaut.
 
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Die Rolle der Frauen in der germanischen Gesellschaft, wie von Tacitus beschrieben, ist wahrscheinlich idealisiert oder übertrieben. Zum einen schreibt er aus der Sicht eines Römers des 1. Jahrhunderts n. u. Z
Frauen sind in Sachen Empathie und Intuition im klaren Vorteil, weil sich deren Architektur des Denkens von dem des Mannes deutlich unterscheidet. Bei ihnen ist das Zusammenspiel der Gehirnhälften besser vernetzt und haben deshalb auch einen stärkeren Zugriff auf die unbewussten Informationen.

Ihnen werden auch Details bewusst, die gerade in der Empathie eine entscheidende Rolle spielen, während Männer sich mehr auf das notwendige Ganze konzentrieren. In dieser starken Bindung an die unbewussten Wahrnehmungen liegt dann auch der Grund, warum sie nachweislich besser lernen können.

Dass bei den Germanen die Seherinnen eine große Rolle in der Gesellschaft spielten ist mehrfach namentlich benannt.

So zum Beispiel Veleda (Brukterer), Albruna oder die Seherin Ganna aus dem Stamm der Semnonen. In einer anderen Quelle ist in einem römischen Heerlager in Ägypten von der semnonischen Seherin Waluburg die Rede.

Natürlich darf in dieser Reihe die große langobardische Seherin Gambara nicht vergessen werden. Alles Seherinnen, die einen göttlichen Status hatten. Was man jedoch weiß, dass all die anderen dieser Frauen zumindest frei waren.

Ja und so gibt es in anderen Kulturkreisen eine Reihe andere bedeutende Seherinnen. So zum Beispiel die biblische Richterin Debora usw.

Aus all diesen Gründen muss man den Frau neidlos zugestehen, dass sie einen besseren Zugang zur Spiritualität haben. So sind sie die eigentlichen Trägerinnen der Religionen, auch wenn die Männer das nicht glauben wollen.

Merlin
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Frauen sind in Sachen Empathie und Intuition im klaren Vorteil, weil sich deren Architektur des Denkens von dem des Mannes deutlich unterscheidet. Bei ihnen ist das Zusammenspiel der Gehirnhälften besser vernetzt und haben deshalb auch einen stärkeren Zugriff auf die unbewussten Informationen.
Ich weiß nicht was Männer glauben sollen oder nicht, aber als Frau oder besser gesagt, als Mensch im 21. Jahrhundert weiß ich, das es faktisch widerlegt ist, Stichwort Gehirnplastizität. Die Vorstellung, dass Frauen aufgrund einer besseren Vernetzung der Gehirnhälften und einer anderen Denkarchitektur grundsätzlich empathischer und intuitiver sind als Männer, ist ein weit verbreitetes Klischee. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass diese Unterschiede nicht so eindeutig sind, wie oft behauptet wird. Sozialisierung und Stereotypen haben einen weitaus größeren Einfluss.
Hier beispielsweise:

 
Das ewige Suchen nach den Gründen beinhaltet schon eine gewisse Einstellung. Vielleicht ist es einfach nicht vorgesehen für das Paar Kinder zu bekommen. Vielleicht kann die Frau sich anders betätigen ohne Kinder. Es muss keine Störung oder Makel sein und die kinderlose Frau ist auch nicht weniger wert oder weniger weiblich.
Ich gehe davon aus, dass alles seinen Sinn hat.
 
Ich gehe davon aus, dass das Weibliche (der weibliche Anteil jeden Geschlechtes) immer gebären kann und das auch meistens tut.
Ob das nun Musikkompositionen, Gedichte, Kochrezepte, physische Kinder oä ist, scheint mir vollkommen egal im Sinn von gleichwertig zu sein.
 
:morgen:

Hallo @Niflheimr,

Frauen haben im Durchschnitt 10% weniger Gehirnvolumen als Männer. Als Ausgleich haben Frauen deshalb einen größeren Hippocampus und eine höhere Dichte des neuronalen Netzes.

Das hat zur Folge, dass Frauen emotionale und sensorische Informationen besser aufnehmen und verarbeiten können. So bearbeiten also die weiblichen und männlichen Gehirne ihre Informationen auf unterschiedliche Weise.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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:morgen:

Frauen haben im Durchschnitt 10% weniger Gehirnvolumen als Männer. Als Ausgleich haben Frauen deshalb einen größeren Hippocampus und eine höhere Dichte des neuronalen Netzes.

Das hat zur Folge, dass Frauen emotionale und sensorische Informationen besser aufnehmen und verarbeiten können. So bearbeiten also die weiblichen und männlichen Gehirne ihre Informationen auf unterschiedliche Weise.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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Wow, sowas ähnliches hat man im Mittelalter auch schon mal behauptet. 🙄
 
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Dann mach Dich doch einfach einmal schlau, ehe Du in die Tasten greifst.

Merlin
Hab ich doch, siehe oben.

Auch die Tatsache, dass du bekannte Siegerinnen anführst, bestätigt eigentlich nur das was ich schrieb. Diese Seherinnen stammen nämlich fast alle aus einflussreichen Familien und hatten auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Was natürlich immer damit zusammen hing was sie gerade "weissagten". Was natürlich immer und ausschließlich göttlichen Ursprung hatte.🤡

Frauen und Männer streben gleichermaßen nach Macht und Einfluss.
 
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