Trekker
Aktives Mitglied
*sehr ernst dreinschaue*
Ok ..... is ja schon guuuuut ...... *kleinlaut_den_kopf_einzieht*
*sich_mal_besser_tarnt* -->
Ihr habt ja auch recht, aber mir kommt da halt hoch, was soll ich machen......
.
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*sehr ernst dreinschaue*
das Thema sollte ab jetzt im Dualseelenforum
.............
das hat sich vor fast zweitausend Jahren zugetragen
nun müssen Europa und Trekker endlich
ihr altes Karma lösen *sehr ernst dreinschaue*
dafür sind wir doch da?
dass wir Verständnis zeigen
unparteiisch halt
neutral, wie Trixi das nennt...
Ali
Ok ..... is ja schon guuuuut ...... *kleinlaut_den_kopf_einzieht*
*sich_mal_besser_tarnt* -->
Ihr habt ja auch recht, aber mir kommt da halt hoch, was soll ich machen......
Ich würde sagen, daß das Schöpferische ("Kreative") in uns eben genau auf diese Weise von Dir beschriebene Weise in uns arbeitet und sich zeigt, indem auf den unterschiedlichen Wirkungsebenen des Ichs, im Willen und in sonstigen Abwägungsprozessen Entscheidungen entstehen, ob bewußt oder unbewußt. Bewußt werden sie nur durch das Evaluieren der Entscheidung nach einem festgelegten Zeitraum.Wo und wie ist dann also die Wirkungsebene des Ich und der Wille sowie die Entscheidung etwas zu verändern beheimatet und wie entsteht so ein Wunsch etwas zu verändern? Wo und wie arbeitet das Schöpferische in uns?
LGInti
Wäre auch seltsam, wenn es anders wäre.Schade ums Thema. Es tut mir wirklich leid das es so ausarten musste.
Mh, dann ist es Zeit etwas für das Thema zu tun .....Schade ums Thema.
Wäre auch seltsam, wenn es anders wäre.
Ooooooh ja und nicht nur das!ok ich glaub wir sind uns einig darin, dass die gemessene Hirnaktivität etwas zu tun hat mit dem inneren Erleben (von Bildern, Gedanken etc.)
Wenn man alle Punkte zusammen mit dem Erleben des Menschen sieht gibt es (für mich) nur eine logische Antwort auf diese Frage: Die geistigen Funktionen eines Menschen sind nicht Einteilig, sondern bestehen aus zwei Teilen die aktiv in Verbindung stehen und stark zusammen arbeiten. Aus der Überlegung heraus das es eine Seele gibt, also so etwas wie einen geistigen Persönlichkeitskern (siehe auch Seth) mit allem, was wir erleben und sind, muss es einen Verbindungsweg zwischen Körper und Geist geben. Also irgend eine ganz einfache Funktion die es uns erlaubt Informationen zwischen materieller und geistiger Welt hin und her zu schicken.Wo und wie ist dann also die Wirkungsebene des Ich ..............
Ich würde sagen Halb und Halb! Also Hand in Hand zum einen in unserem materiellen Gehirn (weites gehend EGO) und in unserer Seele (geistiger Persönlichkeitskern). Es sind also immer beide beteiligt. Das ist ein Zusammenspiel bei dem je nach Situation der eine oder andere die Oberhand hat. Es übernimmt immer einer die Führung und sagt die Richtung an. Beginnt man auf seine Seele oder seinem Bauchgefühl zu hören verbessert man die innere Kommunikation und es heißt dann man habe "Menschenkenntnis" oder "einen Riecher" oder ein "besonders Gefühl für etwas" oder oder oder ................... und der Wille sowie die Entscheidung etwas zu verändern beheimatet und wie entsteht so ein Wunsch etwas zu verändern?
Auch das geht meiner Meinung nach wieder Hand in Hand. Also bei mir ist es oft so das Kopf/Gehirn die Entscheidung trifft etwas zu entwickeln oder eine Lösung zu finden und meine Seele/Geist hilft mir sehr bei der Entwicklung neuer Ideen und dem Verständnis neuer Zusammenhänge. Hinzu kommen auch immer Informationen (sie kommen zu mir im Sinne des Wortes) die sich erst viel später als richtig oder sehr hilfreich heraus stellen. Das geht bei allen Kreativen so, nur das sie sich nicht bewusst sind welchen Teil sie für ihre Ideen heran ziehen und nutzen. Diese Aufteilung geht im Alltag auch ganz automatisch.Wo und wie arbeitet das Schöpferische in uns?
... würde ich gerne die Meinungen und vor allem Argumente oder Erfahrungen derer hören, die fest daran glauben und wissen wollen, dass unser Dasein und unser "Ich" - Bewusstsein mehr als nur eine Illusion ist, von einem fleischlichen Organ produziert.
Nun, das Problem ist, das es die 'wissenschaftliche' Konvention 'Fleisch' gibt, aber das man 'Fleisch' aber nicht wissenschaftlich beweisen kann, beweisen kann man nur physikalische Kräfte. Dieses Problem zeigt, dass es das Problem des (an Konventionen) Glaubenden ist, wenn er an ein Fleisch glaubt.Ich würde gern die Argumente von Leuten hören, die sagen, es ist nur der Geist, der wichtig ist und warum hat Gott dann ein Gehirn mit hinzugefügt, wenn denn das mit der "Geist im Körper" überhaupt mehr ist, als nur Mystik aus alten Jahrhunderten.
Manche wollen einen Opel Astra oder eine schöne Frau oder eine Insel in der Karibik. Das Problem ist, dass, wenn das Wollen nicht das unterscheidet, das vergänglich ist, von dem das unvergänglich ist, man möglicherweise dem Vergänglichen nachgeht aber nicht dem Unvergänglichen. Deswegen denke ich, ist nicht zuerst der Sinn relevant, sondern das Unterscheiden von dem, was vergänglich ist, und dem, das unvergänglich ist.Ich will, dass es den Geist, den Sinn und die Wahrhaftigkeit meiner Gefühle gibt. Und ich nicht nur ein Nevensystem bin, ohne zu wissen, warum überhaupt. Am liebsten hätte ich eine Erleuchtung, die mir den Sinn des Lebens gibt oder zeigt und sagt, es hat alles Sinn und Zweck. Doch nicht durch irgendwelche mystischen Phrasen, sondern durch echtes Verstehen.
Wie auch immer. Solange Du nicht (selbst) weißt (!) ob der, der Du bist, vergänglich ist (sterbliche ist), oder unvergänglich ist, ist Sein sagen: "ich bin" irrelevant.Das einzige, was mich zurzeit noch am "Glauben" bindet, der für die Menschen schließlich wirklich wichtig ist, ist meine "eigene Existenz. Ich kann den Glauben an Gott verlieren und darüber traurig sein. Aber bisher kann ich ja noch sagen, dass "ich bin". ...
Nun, das erste Problem hier ist, dass Du (nur) von 'fest daran Glaubenden' oder 'wissen Wollenden' etwas hören möchtest, denn damit zeigst Du, dass Du nicht das, was (wahr) ist und erkennbar ist, wissen willst.
Das, was IST, kann Dir aber keiner 'verkaufen', beweisen oder zeigen, denn das, was IST, ist nicht zeigbar, wie ein 'Ich' nicht zeigbar ist, man kann nur auf das Fleisch zeigen und auf die Physis.
Das zweite Problem ist, dass das, was man als ein 'Ich' bezeichnet, erkennbar die (sterbliche) Person ist, die selbst Fleisch ist, das sterblich ist. Denn wenn eine Person stirbt, dann ist sie nicht (mehr).
Damit ist die Frage verbunden, was Illusion ist und was real oder Realität ist.
Und mit dieser Frage ist verbunden, welches die (wissenschaftliche) Referenz ist, an der man das Beides unterscheiden kann. Das 'man' wiederum ist wer?
Ist es das sterbliche 'Ich'? Wenn es das sterbliche 'Ich' ist, dann taugt die Referenz nicht, denn das 'ich' ist auch sterblich.
Nun, das Problem ist, das es die 'wissenschaftliche' Konvention 'Fleisch' gibt, aber das man 'Fleisch' aber nicht wissenschaftlich beweisen kann, beweisen kann man nur physikalische Kräfte. Dieses Problem zeigt, dass es das Problem des (an Konventionen) Glaubenden ist, wenn er an ein Fleisch glaubt.
Ich denke, das Problem kann man nur lösen, wenn man seinen Widerstand aufgibt, den man dem was IST, dadurch entgegen setzt, indem man z.B. (als sterbliches 'Ich') eine Position einnimmt, in der man von Anderen starke Argumente erwartet, welche etwas im eigenen Bewusstsein ändern sollen.
Argumente sind nur sinnvoll, wenn es um Zeigbares, Nachweisbares geht, oder wenn man bereit ist, selbst etwas anzuerkennen, und zu verantworten als wahr. Solange man aber nicht bereit ist überhaupt zu wagen, etwas, eine einfachste Wahrheit, anzuerkennen, besteht nur Widerstand oder Ignoranz.
Wenn Du sagst, dass 'Gott ein Gehirn dazugefügt hat', dann nehme ich an, dass Du das glaubst, aber nicht beweisen kannst, nicht 'Gott' und nicht das, was ein 'Gehirn' ist. Wenn das richtig ist, dann ist es _Dein_ Problem, dass Du daran glaubst, und nicht ein Problem der andern, die Du Glaubende nennst.
Was sind 'alte Jahrhunderte'? Es scheint, dass Du damit begründen willst, dass das, was IST, wahr IST, von der Zeit abhängt (?).
Aber was ist Zeit? Kannst Du Zeit beweisen? Wann war etwas nicht wahr, das jetzt wahr ist? (!)
Wenn Du so argumentierst, dann ignorierst Du, dass das, was IST, ist, nur weil Du (als 'ich') an die Zeit glaubst, und dass sie möglicherweise der Verursacher von Vergänglichem ist, wie Zeit oder ein 'Ich'.
Wenn das alles so richtig ist, dann gibt es keine beweisbare Zeit und nur ein sterbliches 'Ich'.
Was nun?