Plissken
Sehr aktives Mitglied
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- 23. April 2008
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Ich stimme allem zu, was @Werdender oben geschrieben hat, der ohnehin bereits meinen vorherigen Posting bestätigt hatte. Wir bestätigen also einander, und das ist wunderbar
In einem Punkt muß ich aber @*Eva* recht geben: Religiosität oder Spiritualität im allgemeinen scheinen mir eher eine Veranlagungssache zu sein. Entweder ist man dazu veranlagt, nach dem geistigen Sinn des Lebens zu suchen und ihn zumindest teilweise zu erkennen, oder eben nicht: seien wir ehrlich, es gibt soviele materialistisch orientierte Menschen, die sich allein beim Begriff Spiritualität echt schwer tun.
Jesus sagte im Matthäus 13,12: "Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat."
Diesen Vers interpretiere ich so: "Denn wer eine Anlage zu Spiritualität hat, dem wird noch mehr Spiritualität gegeben und er wird Spiritualität im Überfluss haben; wer aber Spiritualität nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er an Spiritualität hat."
In einem Punkt muß ich aber @*Eva* recht geben: Religiosität oder Spiritualität im allgemeinen scheinen mir eher eine Veranlagungssache zu sein. Entweder ist man dazu veranlagt, nach dem geistigen Sinn des Lebens zu suchen und ihn zumindest teilweise zu erkennen, oder eben nicht: seien wir ehrlich, es gibt soviele materialistisch orientierte Menschen, die sich allein beim Begriff Spiritualität echt schwer tun.
Jesus sagte im Matthäus 13,12: "Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat."
Diesen Vers interpretiere ich so: "Denn wer eine Anlage zu Spiritualität hat, dem wird noch mehr Spiritualität gegeben und er wird Spiritualität im Überfluss haben; wer aber Spiritualität nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er an Spiritualität hat."