"""""das bÖse"""""

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Wo landet denn bei dir z.B die Emotion "Wut" oder "Zorn" oder "aufgestaute Energie"?
Ausser hier im Forum... :rolleyes:


wenn ich wütend bin renn ich ne runde mit dem hund um den häuserblock!:D:D

und im forum bin ich immer gaaanz lieb, naja bei diesem thema eher sarkastisch und böse :firedevil


achja hab was passenden gefunden! :schaukel::schaukel::schaukel::schaukel::schaukel:
 
wenn ich wütend bin renn ich ne runde mit dem hund um den häuserblock!:D:D

und im forum bin ich immer gaaanz lieb, naja bei diesem thema eher sarkastisch und böse :firedevil


achja hab was passenden gefunden! :schaukel::schaukel::schaukel::schaukel::schaukel:


Siehst du, da fängt es schon an, ich find dich hier weder böse und schon gar nicht sarkastisch ....


;)
Mandy
 
Zitat:dann (um auf das beispiel zurück zu kommen) wäre nicht meine tochter böse, sondern nur der umstand das sie ihren kleinen bruder haut. ist zwar einerseits richtig, aber das geht mir persönlich zu weit, denn da müsste man ja immer aufpassen, bei jedem satz, wie man formuliert. sinngemäß bleibts wurscht, meine tochter weiß das es böse ist zu hauen und das nicht sie selbst böse ist, obwohl man auch sagen könnte ein hauendes kind ist böse, denn hauen kann ja auch was gutes sein (zur verteidigung zum beispiel)! eben alles nur ne art von formulierung!

1.Der Kleine wird die Handlung seiner Schwester böse finden, und möglicherweise seine Schwester selbst, weil Schmerzen ein Übel sind.
2. Die Tochter wird ihre Handlung wahrscheinlich gut finden, vielleicht weil
er es "verdient" hätte, oder aus einem anderen Grund.
3. Du empfindest die Handlung als Böse, weil du Mitleid mit dem Kleinen hast.
4. Wenn solche Handlungen überhand nehmen, sind sie auch schlecht für
das soziale Miteinander.

Gut und Böse bleibt in allen Fällen nur in einem Bezugssystem gültig.
Eine Alien-Gesellschaft, wo es normalerweise vorkommt, das Geschwister
sich töten (zum Beispiel: intelligente Adler-Spezies), würde Punkt 4 auch
wegfallen, welcher noch am ehesten Objektivität genießt.

Die Natur schert sich nicht um unsere Empfindungen.
Außerdem glaube ich auch nicht an den freien Willen.
Zuletzt haben soche moralischen Dualismen bisher mehr den Krieg gebracht
als Frieden.
Wir sollten soziales Miteinander fördern und uns nicht in Hass auf die "Bösen"
versteifen, die es gerade anders herum sehen, dass wir die Bösen sind,
und eine Lösung ist wohl nicht in Sicht, weil es keine objektive Grundlage gibt,
wer nun gut und wer schlecht ist.
 
wenn ich wütend bin renn ich ne runde mit dem hund um den häuserblock!

Das heisst, du konditionierst dich darauf, diese Energien (körperlich) zu kanalisieren.
Als neutrale Energie besehen/konditioniert/zum Reflex gemacht, könntest du damit mehr anfangen als dich nur einfach so auszupowern. :)

LG Loge33
 
Zitat:dann (um auf das beispiel zurück zu kommen) wäre nicht meine tochter böse, sondern nur der umstand das sie ihren kleinen bruder haut. ist zwar einerseits richtig, aber das geht mir persönlich zu weit, denn da müsste man ja immer aufpassen, bei jedem satz, wie man formuliert. sinngemäß bleibts wurscht, meine tochter weiß das es böse ist zu hauen und das nicht sie selbst böse ist, obwohl man auch sagen könnte ein hauendes kind ist böse, denn hauen kann ja auch was gutes sein (zur verteidigung zum beispiel)! eben alles nur ne art von formulierung!

1.Der Kleine wird die Handlung seiner Schwester böse finden, und möglicherweise seine Schwester selbst, weil Schmerzen ein Übel sind.
2. Die Tochter wird ihre Handlung wahrscheinlich gut finden, vielleicht weil
er es "verdient" hätte, oder aus einem anderen Grund.
3. Du empfindest die Handlung als Böse, weil du Mitleid mit dem Kleinen hast.
4. Wenn solche Handlungen überhand nehmen, sind sie auch schlecht für
das soziale Miteinander.

Gut und Böse bleibt in allen Fällen nur in einem Bezugssystem gültig.
Eine Alien-Gesellschaft, wo es normalerweise vorkommt, das Geschwister
sich töten (zum Beispiel: intelligente Adler-Spezies), würde Punkt 4 auch
wegfallen, welcher noch am ehesten Objektivität genießt.

Die Natur schert sich nicht um unsere Empfindungen.
Außerdem glaube ich auch nicht an den freien Willen.
Zuletzt haben soche moralischen Dualismen bisher mehr den Krieg gebracht
als Frieden.
Wir sollten soziales Miteinander fördern und uns nicht in Hass auf die "Bösen"
versteifen, die es gerade anders herum sehen, dass wir die Bösen sind,
und eine Lösung ist wohl nicht in Sicht, weil es keine objektive Grundlage gibt,
wer nun gut und wer schlecht ist.


ich glaube schon an einen freien willen. obgleich ich auch ein wenig daran glaube das vieles vorherbestimmt ist. aber nicht alles, sonst würden wir hier auf erden nichts lernen!
 
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