Das Böse und das Gute

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In der Wissenschaft gibts halt kein bisschen richtig oder bisschen falsch...da weiß man eben ganz genau, was man zum derzeitigen Wissenstand der Wissenschaft weiß...insofern...

Die Wissenschaft ist der Tod des Esoterikers, der gern schwafelt :)

Die Details stehen in dem Fall im Pschyrembel...ich hab Medizin studiert und dafür reichts noch... xD

Sämtliche Nahtoderfahrungen ereignen sich übrigens in der Phase des klinischen Todes, in der sehr wohl noch Gehirnströme messbar sind und es zu keinem Totalausfall der Organe gekommen ist.
Vom biologischen Tod ist noch niemand zurückgekehrt, das wäre eine Weltsensation...

Tod
In der Medizin wird der Tod als irreversibler Funktionsverlust des Atmungs-, Kreislauf- und Zentralnervensystems beschrieben. Dabei wird zwischen dem klinischen und dem biologischen Tod unterschieden. Zusätzlich wurde noch der Begriff „Hirntod“ definiert. Biochemisch und physiologisch betrachtet ist der Tod kein punktuelles Ereignis. Es gibt eine Zeitspanne zwischen dem biologischen Tod und dem Absterben der letzten Zelle. In diesem Zeitraum lassen sich bestimmte Körperreaktionen noch auslösen – mit Histaminchlorid beispielsweise eine Gänsehaut.

Die einzelnen Phasen des Todes:

1. Klinischer Tod
Der klinische Tod ist gekennzeichnet von einem völligen Kreislaufstillstand.

Folgende „unsichere“ Todeszeichen sind charakteristisch:

  • Fehlen von Atmung,
  • Herz-Kreislauf-Stillstand,
  • kein Carotispuls (= Carotis = Halsschlagader),
  • maximale Pupillenerweiterung, fehlende Pupillenreaktion,
  • fehlende Reflexe,
  • Muskelatonie,
  • Blässe bis Blaufärbung der Haut und der Schleimhäute,
  • Abnahme der Körpertemperatur.
Entscheidend ist, dass innerhalb der Wiederbelebungszeit eine Reanimation noch gelingen kann. Mit Wiederbelebungszeit meint man das Zeitintervall zwischen dem Herz-Kreislauf-Stillstand und Eintritt irreversibler Organschädigung infolge des Sauerstoffmangels. Von allen Organen weist das Gehirn mit drei bis fünf Minuten die kürzeste Wiederbelebungszeit auf.

2. Hirntod
Mithilfe intensivmedizinischer Maßnahmen kann die Lungen- und Kreislauffunktion noch lange aufrecht erhalten werden. Aus diesem Grund wurde der Begriff „Hirntod“ eingeführt. Dabei wird das Eintreten des Todes als irreversibler Ausfall aller Hirnfunktionen definiert. Die klinischen Zeichen des Hirntods sind:

  • Koma,
  • Ausfall der Spontanatmung,
  • Lichtstarre beider Pupillen,
  • Fehlen der Hirnstammreflexe.
Der Hirntod darf bescheinigt werden, wenn zwei unabhängige Untersucher die Befunde bestätigt haben und die Zeichen mindestens 12 Stunden vorhanden sind. In der Regel werden Zusatzuntersuchungen wie das EEG (Elektroenzephalogramm = misst die Hirnströme) eingesetzt. Ist der Hirntod festgestellt, so darf die Intensivtherapie abgebrochen werden.

3. Biologischer Tod
Auf den klinischen Tod folgt in der Regel der biologische Tod. Alle Organ- und Zellfunktionen sind nun irreversibel erloschen.

Der biologische Tod ist durch die sicheren Todeszeichen gekennzeichnet, die in folgender Reihenfolge auftreten:

  • Totenflecke, die auch als Leichenflecke oder Livores bezeichnet werden: Sie treten 20 – 30 Minuten durch Absinken des Blutes auf. Sie bilden sich in den tiefer liegenden Körperregionen (Hände, Füße, Rücken).
  • Totenstarre, die auch als Leichenstarre oder Rigor mortis bezeichnet wird: Sie beginnt etwa nach zwei bis vier Stunden, ist nach sechs bis acht Stunden vollständig ausgeprägt und löst sich nach zwei bis drei Tagen von selbst. Sie wird durch den Zerfall von ATP (Adenosintriphosphat; universelle Energieeinheit des Körpers) erklärt. Die Aktin- und Myosinfilamente (Bestandteile der Muskeln) können nicht mehr getrennt werden.
  • Autolyse (= Selbstauflösung): Der Körper zersetzt sich durch körpereigene Enzyme und die Tätigkeit von Bakterien.
Quellen:

Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, de Gruyter

Allgemeine Krankheitslehre und Innere Medizin für Physiotherapeuten, Gabriele Steffers, Thieme
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Nun, wenn du die Forschung, die jetzt grade läuft, verfolgst, wirst du feststellen, dass das olle Kamellen sind und heute zB darüber diskutiert wird, wieso außerkörperliche Erfahrungen auftreten, die belegt sind und wieso das Gehirn komplexe und intensive Erfahrungen liefern kann, wenn es auf absolutem Sparmodus läuft.
 
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”Ich bin“ (=das Gefühl für das eigene Vorhandensein, die Gewissheit zu haben, es gibt mich) ist der Beginn der Dualität.

”Ich bin“ zu sagen, meint, nicht du zu sein, sondern ich.

Sehen/Wahrnehmung ist Dualität. Denn um sehen zu können, braucht es etwas, das gesehen werden kann.

Ohne ein Ich-Bin gibt es für niemanden irgendetwas Duales oder Nichtduales.
 
Nun, wenn du die Forschung, die jetzt grade läuft, verfolgst, wirst du feststellen, dass das olle Kamellen sind und heute zB darüber diskutiert wird, wieso außerkörperliche Erfahrungen auftreten, die belegt sind und wieso das Gehirn komplexe und intensive Erfahrungen liefern kann, wenn es auf absolutem Sparmodus läuft.

Diese Forschung läuft schon etwas länger...ich erinnere mich da an einen Spitzenneurochirurg, der zu mir ganz lapidar einmal meinte: "Eigentlich ist es ein Wunder, daß der Mensch nicht ungefähr alle 7 Sekunden auseinanderfällt."

Zu so einer Erkenntnis braucht es höchstes Wissen, denn nur dort erfährt man die Grenzen, wo das Wissen endet und das Leben dann doch als Wunder erklärt wird. Die weniger guten Wissenschaftler glauben, sie können alles erforschen und verstehen, die guten Wissenschaftler wissen, wo ihr Wissen endet und die ganz ganz guten fangen wieder an, an eine höhere Macht zu glauben xD

Enstweilen darf herzhaft über alles mögliche diskutiert werden, -das ändert aber trotzdem nichts an den Tatsachen über den Ablauf im Prozess des Todes als Ereignis.

Was die subjektiven Erfahrungen an Nahtoderlebnissen angeht ist ohnehin nur eine empirische Forschung möglich.
Man kann hier auch untersuchen, was die Esoterik zum Thema zu sagen hat...ist nämlich garnicht so dumm:

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Es gibt sicher noch vieles zu entdecken, was aber nicht heißt dass alle Erkenntnis die gesammelt wurde, gänzlich falsch ist...das ist der Wunsch des Esoterikers, der es nicht so genau haben will, damit er im Schwafeln nicht gestört wird xD

So ist ein guter Esoteriker auf der Suche nach Wahrheit beizeiten noch ärmer dran, als ein schlechter Wissenschaftler :ROFLMAO:
 
Bin da übrigens sowieso nicht ganz unbeleckt, aber hab echt Null Bock, über sowas zu streiten.
Wenn du nicht ganz unbeleckt wärest, dann würdest du dies nicht behaupten:
Magnetismus und Elektrizität treten immer zusammen auf, ja.
Es sind 2 Aspekte von ein und derselben Sache.
;)
Ja , ok, Anode und Kathode.
Das ist jetzt mehr der technische Bereich.
Nee, nicht nur. Wenn du Anode und Kathode googelst, steht da mehr.

Ach, ich liebe Begriffe und deren Herleitung, Abstammung (Etymologie) .....Welten können sich da eröffnen.:kuesse:


Schau Nuzu, wenn Liebe und Hass die Polarität von ein und derselben "Sache" wären, dann würdest du, je weniger du Jemanden oder Etwas liebst, diesen jemand oder Etwas umso mehr hassen.

Ich denke, du kannst doch selbst ganz leicht feststellen, dass dem nicht so ist.

Dunkelheit ist auch nur die Abwesenheit von Licht. (und da geht es nicht um die jeweils subjektive Wahrnehmung von mehr oder weniger Helligkeit-Licht zu Dunkelheit ist!, auch wenn es nur einen minimalen, für unser Auge kaum sichtbaren, Radius ausleuchtet). Licht kann sich nur von einer Quelle ausbreiten. Dunkelheit ist einfach da. Somit sind Licht und Dunkelheit dual. Wo Erkenntnis ist! (über einen Sachverhalt zb.) ist keine Umnachtung. Das eine schließt das andere aus in dem Moment.
 
Diese Forschung läuft schon etwas länger...ich erinnere mich da an einen Spitzenneurochirurg, der zu mir ganz lapidar einmal meinte: "Eigentlich ist es ein Wunder, daß der Mensch nicht ungefähr alle 7 Sekunden auseinanderfällt."

Zu so einer Erkenntnis braucht es höchstes Wissen, denn nur dort erfährt man die Grenzen, wo das Wissen endet und das Leben dann doch als Wunder erklärt wird. Die weniger guten Wissenschaftler glauben, sie können alles erforschen und verstehen, die guten Wissenschaftler wissen, wo ihr Wissen endet und die ganz ganz guten fangen wieder an, an eine höhere Macht zu glauben xD

Enstweilen darf herzhaft über alles mögliche diskutiert werden, -das ändert aber trotzdem nichts an den Tatsachen über den Ablauf im Prozess des Todes als Ereignis.

Was die subjektiven Erfahrungen an Nahtoderlebnissen angeht ist ohnehin nur eine empirische Forschung möglich.
Man kann hier auch untersuchen, was die Esoterik zum Thema zu sagen hat...ist nämlich garnicht so dumm:

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Es gibt sicher noch vieles zu entdecken, was aber nicht heißt dass alle Erkenntnis die gesammelt wurde, gänzlich falsch ist...das ist der Wunsch des Esoterikers, der es nicht so genau haben will, damit er im Schwafeln nicht gestört wird xD

So ist ein guter Esoteriker auf der Suche nach Wahrheit beizeiten noch ärmer dran, als ein schlechter Wissenschaftler :ROFLMAO:


Ich weiß nicht, wer in deinen Augen ein GUTER Esoteriker ist, aber Wissenschaft und Esoterik schließen sich nicht aus.
Zu den meisten Zeiten glaubten die Menschen, dass der Körper von der Seele zusammengehalten wird und zerfällt, wenn diese den Körper verlassen hat.
Ich denke, die Forschung ist recht nah dran, herauszufinden, ob das stimmt.
 
Du irrst.

Google kannst du doch selber bemühen, oder?


Nix dagegen, wenn ich mich irre.
Meinst du vielleicht das hier?

http://www.spektrum.de/news/hochkoordinierte-hirnaktivitaet-nach-herzstillstand/1203982

Ok, Menschen implaniert man keine Elektroden ins Hirn, aber selbst wenn dem so ist, erklärt es nicht, wieso Menschen, während sie klinisch tot auf dem OP-Tisch liegen, ihren Körper verlassen, Angehörige an anderen Orten aufsuchen und hinterher im Detail und bestätigt berichten, was diese getan und gesagt haben.
 
Dunkelheit ist auch nur die Abwesenheit von Licht.
Dunkelheit ist einfach da.
Ich sehe das anders, und zwar:

Wenn alles abwesend ist, dann ist eben NICHTS mehr da, auch keine Dunkelheit.
Denn es gibt keine Dunkelheit. Sie hat keine Existenz. Licht dagegen hat Existenz.
Du kannst jederzeit eine Portion Licht nehmen, um sie unter einem hinreichend starken Mikroskop zu untersuchen, woraus sie gemacht ist, nämlich aus Photonen.
Aber du kannst keine Portion Dunkelheit nehmen, um sie ebenfalls zu untersuchen, woraus sie gemacht ist.

Es stimmt zwar, was du sagst, dass Dunkelheit die Abwesenheit von Licht ist. Aber Abwesenheit bedeutet nichts anderes als, das Licht ist woanders (derzeit für unsere Augen nicht verfügbar, aus den verschiedensten Gründen). Und eine solche Abwesenheit hinterlässt keine Rückstände, die man Dunkelheit nennen könnte. Um uns herum ist das sogenannte Elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit. Und das hat nun mal keine Lücken, die man Dunkelheit nennen könnte. Wir formulieren das im Alltag lediglich deswegen so, damit wir uns besser zurechtfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht ganz unbeleckt wärest, dann würdest du dies nicht behaupten:

;)

Noch nie von induziertem Strom gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Induktion
Aber vielleicht haben sie uns im Physikunterricht ja was Falsches beigebracht.

Nee, nicht nur. Wenn du Anode und Kathode googelst, steht da mehr.

Anoden und Kathoden sind Elektroden, die man beim Galvanisieren benutzt.
Haben wir im Physikunterricht auch mal gemacht.
Das ist Technik, also angewandte Physik, sagt aber nichts über den Unterschied zwischen dual und polar aus.

Ach, ich liebe Begriffe und deren Herleitung, Abstammung (Etymologie) .....Welten können sich da eröffnen.:kuesse:


Schau Nuzu, wenn Liebe und Hass die Polarität von ein und derselben "Sache" wären, dann würdest du, je weniger du Jemanden oder Etwas liebst, diesen jemand oder Etwas umso mehr hassen.

Ich denke, du kannst doch selbst ganz leicht feststellen, dass dem nicht so ist.

Dunkelheit ist auch nur die Abwesenheit von Licht. (und da geht es nicht um die jeweils subjektive Wahrnehmung von mehr oder weniger Helligkeit-Licht zu Dunkelheit ist!, auch wenn es nur einen minimalen, für unser Auge kaum sichtbaren, Radius ausleuchtet). Licht kann sich nur von einer Quelle ausbreiten. Dunkelheit ist einfach da. Somit sind Licht und Dunkelheit dual. Wo Erkenntnis ist! (über einen Sachverhalt zb.) ist keine Umnachtung. Das eine schließt das andere aus in dem Moment.


Dunkelheit ist Licht, das WIR nicht sehen können, ansonsten halte ich es weiterhin für möglich und sogar wahrscheinlich, dass es in Punkto Liebe keine absolute Wahrheit gibt.
Du darfst dich aber gerne auf eine festlegen.
 
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zum Thema 'Licht und Dunkelheit' stelle ich mal ein Foto ein:

earth-11014__340.jpg


Fällt euch was auf ?

Wieso ist es um die Erde herum so dunkel ? Ist da etwa kein Licht ?

Könnte es sein, dass man das Licht nur an den Dingen und die Dinge nur im Licht sieht ?

Lieben Gruß

:koenig:artor
 
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