Das *bei mir am Schlimmsten- Syndrom*

  • Ersteller Ersteller Sayalla
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Es bedeutet die Herstellung eines Wir und diese Handlung, ist eine Trennende. Und welche diesem folgt, ist hier auf diesen Seiten recht gut nachlesbar im Unterforum.


Ja, da stimme ich dir soweit zu. Grundsätzlich ist jedoch nichts einzuwenden gegen ein Wir-Gefühl - sofern es nicht ungeheurlich ist, d.h. bewusst und explizit ausgrenzt, abwertet und verletzt.

Wir-Gefühl entsteht überall ( Eine Familie bsp. hat ein Wir-Gefühl und das hat etwas Trennendes, wenn ich single bin.) Wer aber ein Problem damit hat, und dagegen ankämpfen muss, darf sich das ja anschauen. Das ist m. E. the problem for some.:D
 
Ja, da stimme ich dir soweit zu. Grundsätzlich ist jedoch nichts einzuwenden gegen ein Wir-Gefühl - sofern es nicht ungeheurlich ist, d.h. bewusst und explizit ausgrenzt, abwertet und verletzt.

Ich meine nur, dass das kein Wir ist, das Wir-Gefühl. Deshalb ja auch ausgrenzend, abwertend, trennend, etc...

Wir-Gefühl entsteht überall ( Eine Familie bsp. hat ein Wir-Gefühl und das hat etwas Trennendes, wenn ich single bin.) Wer aber ein Problem damit hat, und dagegen ankämpfen muss, darf sich das ja anschauen. Das ist m. E. the problem for some.:D

Ich verstehe nicht ganz.;)
 
Wenn ich mir selbst bewusst bin, weshalb ich mich ausgegrenzt fühle, wo auch immer, muss ich nicht dagegen ankämpfen, resp. es ist einfach kein Problem -weil du ja sagtest zu Beginn "that's the problem".

:)

Nur nicht der Fall. Ist bewusst, gebe es kein Gefühl des "Sich-ausgegrenzt-seins".
 
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