da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

Und nein, es ist nicht die Aufgabe der Psychotherapeuten, irgendetwas angeblich Unbewußtes aufzudecken, ganz im Gegenteil ... (seufz).

Seufz... und was sagst du hier zu!

Psychologischer Psychotherapeut
Ein Psychologischer Psychotherapeut (PP) ist in Deutschland ein Psychologe, der nach einem Psychologiestudium eine 3-jährige Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) abgeschlossen und die Approbation, die Befähigung zur eigenständigen Durchführung von Psychotherapie, erhalten hat. Psychologische Psychotherapeuten arbeiten in Kliniken oder in eigener Praxis.

Ausbildung

Um die Weiterbildung bundesweit gesetzlich regeln zu können, musste diese den Status „Ausbildung“ erhalten, da Weiterbildungen unter die Länderkompetenz fallen. Für die 3-jährige Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten sind folgende psychotherapeutische Verfahren zugelassen:

Psychoanalyse/analytische Psychotherapie,
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
Verhaltenstherapie,
seit 2002 die Gesprächspsychotherapie und
seit Dezember 2008 auch die Systemische Therapie.[3]

Geregelt wird die Ausbildung auf Basis des Psychotherapeutengesetzes in der „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten“.[4]
[...]

Kassenzulassung
...
Bei den gesetzlichen Krankenkassen gilt die Kostenübernahme nur für Behandlungen, die entsprechend der Psychotherapierichtlinie* durchgeführt werden. Diese umfassen Behandlungs- und Antragsmodalitäten und die Einschränkung auf bislang die drei 1999 zugelassenen Therapieverfahren. Die Gesprächspsychotherapie sowie die Systemische Therapie werden dementsprechend von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologischer_Psychotherapeut

*
Psychoanalyse/analytische Psychotherapie,
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
Verhaltenstherapie


Psychoanalyse/analytische Psychotherapie, sowie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
sind nun mal aufdeckend!!!!!
(auch wenn DU persönlich nichts davon hältst und gerne weiter auf dem alten Schulenstreit rumreitest!!

.
 
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Öööhm...*hust*
Ich wage jetzt mal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu behaupten: Es würde ein wirklich guter Therapeut spätestens nach der zweiten oder dritten Sitzung eine Therapie mit dir ablehnen...
Warum? Weil eine Therapie, die erfolgreich sein soll, kein Machtspielchen ist und wenn ein Patient es aber als solches sieht, die Therapie von vorneherein NULL Sinn macht...:rolleyes:

my two cents, Luckysun

und was sagt dir das ....... deine eigene Aussage ........ therapiebedürftig ?????

er übersteht nicht mal die erste Therapiesitzung.

Ich hatte nen Psychiater in der Ausbildung und der war sehr hart.
 
Öööhm...*hust*
Ich wage jetzt mal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu behaupten: Es würde ein wirklich guter Therapeut spätestens nach der zweiten oder dritten Sitzung eine Therapie mit dir ablehnen...
Warum? Weil eine Therapie, die erfolgreich sein soll, kein Machtspielchen ist und wenn ein Patient es aber als solches sieht, die Therapie von vorneherein NULL Sinn macht...:rolleyes:

my two cents, Luckysun

:danke:
 
Seufz... und was sagst du hier zu!


http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologischer_Psychotherapeut

*
Psychoanalyse/analytische Psychotherapie,
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
Verhaltenstherapie


Psychoanalyse/analytische Psychotherapie, sowie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
sind nun mal aufdeckend!!!!!
(auch wenn DU persönlich nichts davon hältst und gerne weiter auf dem alten Schulenstreit rumreitest!!

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Auch wenn wir das Thema schon zig mal hatten ... . ;)

Dir ist bekannt, daß ich von Psychoanalyse gar nichts und von Tiefenpsychologie wenig halte.
Warum das (noch) anerkannt ist, hat u.a. politische Gründe (was würde passieren, wenn man von jetzt auf gleich alles umstellen würde? - es wäre personell und rechtlich nicht möglich und auch nicht finanzierbar).

Also hat sich sogar die Psychoanalyse, die Tiefenpsychologie komplett gewandelt (ich bin da immer sehr skeptisch), zumindest, was ihre Berichte an die Kassen angeht ... und mit so gut wie allen alten Prämissen gebrochen (es gibt jetzt Kurzzeittherapien in diesem Bereich - eigentlich etwas, was nach den Urvätern dieser Richtungen unmöglich ist, es wird auf der Verhaltensebene geschaut, es wird evaluiert, das Setting hat sich komplett verändert, es darf nicht mehr gedeutelt werden usw.).

Ich selbst habe bereits im Studium die Psychoanalyse als historische Lachnummer gelernt (und so jung bin ich auch nicht mehr), habe ein einziges Mal erlebt, daß jemand sie angewendet hat (in einem Praktikum während des Studiums).
Daß das aus Deiner Perspektive ganz anders aussieht, kann ich nachvollziehen.

Es gibt riesige Unterschiede zwischen den Bundesländern - ich weiß. ;)
 
Hast du Probleme mit dem Verstehen vom Gelesenen ........ erzähl mal ..... worin liegen, diese deine Probleme

Mein Problem, wenn man es so nennen möchte, besteht darin, dass du irgendwas in den Raum wirfst, ohne zu kennzeichnen, von wem du sprichst. Von "den" Psychoklempnern? Weil du sie ja alle durchhast?

Du weiß doch, drei gezielte Fragen und ein Psychologe hängt unter der Decke. Warum ist das so, haben grad Psychos unverarbeitete Probleme, die sie mit dem Helfersyndrom selbst kompensieren ?

Ich liebe es, die Fragen umzudrehen, und zwar wie würden nun ein Psychoklempner mit der Sache umgehen und was folgt dann, in der Regel ein Stottern.


Ich weiß, mit mir hätte ein Psychoklempner die Helle Freude, er dürfte hinterher in Therapie gehen ........ und das ist auch gut so

Hätte, könnte, würde. Mehr kommt da nicht. Keine Aussage über konkrete Erfahrungen, nur WischiWaschi.

Und da du ja anscheinend so viel mehr drauf hast und so prima klar kommst, hast du diese unendlich vielen Therapeuten vermutlich nur zum Spaß aufgesucht, um die mal so richtig in ihre Schranken zu verweisen. Langweilst du dich öfter mal? :)
 
Mein Problem, wenn man es so nennen möchte, besteht darin, dass du irgendwas in den Raum wirfst, ohne zu kennzeichnen, von wem du sprichst. Von "den" Psychoklempnern? Weil du sie ja alle durchhast?



Hätte, könnte, würde. Mehr kommt da nicht. Keine Aussage über konkrete Erfahrungen, nur WischiWaschi.

Und da du ja anscheinend so viel mehr drauf hast und so prima klar kommst, hast du diese unendlich vielen Therapeuten vermutlich nur zum Spaß aufgesucht, um die mal so richtig in ihre Schranken zu verweisen. Langweilst du dich öfter mal? :)

Siehst, schon wieder Unterstellung. Ich habe noch nie jemanden aufgesucht. Die was von mir wollten, haben nach Aktenlage gemacht ........ eben eine Anmaßung.

Du verstehen, warum tun die so etwas ?

Warum du auf der gleichen Schiene ?

ich versuche die Fragen so einfach zu stellen, wie möglich.
 
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Siehst, schon wieder Unterstellung. Ich habe noch nie jemanden aufgesucht. Die was von mir wollten, haben nach Aktenlage gemacht ........ eben eine Anmaßung.

Du verstehen, warum tun die so etwas ?

Warum du auf der gleichen Schiene ?

ich versuche die Fragen so einfach zu stellen, wie möglich.

Dein Beitrag suggeriert aber etwas ganz anderes. Du lässt offen, warum du dort warst, was passiert ist ectpp.

Und Unterstellungen können wir wohl alle ganz gut - du eingeschlossen. ;) Deine Erfahrungen mögen so gewesen sein - ich habe andere gemacht. Nun würde ich mir nicht anmaßen zu behaupten, dass deswegen auch alle Therapeuten gut sind - andersherum passiert das leider doch recht häufig.
 
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