Ich hab das 3 Jahre intensiv durchgemacht, daher kann ich mit "Recht" bestaetigen, dass diese angebliche Sozialpsychologie keine war. Ich schmeisse nicht umsonst mit differenzierten Begriffen um mich. Wenn wir nicht den Apfel von der Birne unterscheiden, dann ist alles Obst. Und wenn ich dir Obst gebe, wirst du immer sauer sein, wenn du keine Kirschen magst.
Ich kann es nur aus meiner Schulzeit beurteilen, wer da damals Psychologie studiert hat und warum. War damals das einfachste Fach.
Dann vom Beruf her und dann von einem jahrelangen Rechtsstreit mit dem Arbeitsamte, wo mir nicht einmal eine Psychologin vom Landesarbeitsamt ihre Qualifikation nachweisen konnte, die aber ein Gutachten nach Aktenlage über mich für einen Rechtstreit machen wollte, den ICH damals gegen das AA führte.
Das Gutachten wurde sogar nach Aktenlage gegen mich erstellt. Man muss sich das nur vorstellen. Liegt gut 20 Jahre zurück. Ich habe dann versucht Strafanzeige einzureichen, die Annahme wurde von der Kripo abgelehnt, weil die junge Dame stand ja ranghöher als der Kripobeamte und der sagte nur, nehme ich nicht an, habe keine Lust auf Ärger.
Nachrangig beim LSG haute der vorsitzende Richter dieses Gutachten dem Vertreter des Landesarbeitsamtes um die Ohren. Dieser Richter wurde kurz danach BSG-Richter, müsste es noch heute sein.
Die ganze Chose ging dann via BSG zum BVerfG.
Um es auch klarzustellen, was kam raus, das SGB wurde damals (2000) geändert. Es wurde das Recht auf Umschulung damals gestrichen. Leider durch meine Klage, der damaliger Richter beim LSG war und ist ein toller Mensch. Hat vieles beim BSG bewirkt, müsste immer noch Vorsitzender des BSG sein, hat mittlerweile den Prof. Titel.
Wie sagte er damals noch, wenn sie so weitermachen, werden die (AA) sie aufs Abstellgleis schieben.
Ich bekam trotzdem die Umschulung, woran ich nachrangig gesundheitlich scheiterte. War im Nachhinein betrachtet, von vornherein klar. Bestätigt auch durch den medizinischen Dienst.
Und nun kommt eigentlich der Hammer, am Tage, als dann doch meine Frührente auf Dauer bewillig wurde, verlangte meine Fallmanagerin von mir die Bewerbung als Paketbote. Tragen bis 31.5 kilo. Obwohl arbeitsamtsärztliche Gutachten, selbst aus dem Hause, nur noch ein Belastungsvolumen von 10 bis 15 kilo bescheinigten. Auf meinen Hinweis darauf, erhielt ich die Aussage, das es nicht interessiere und sie nunmehr den psychologischen Dienst einschalten würde. Auf meine Nachfrage, warum ? Kam nur sie dürfe es beurteilen, das mir etwas nicht stimmen würde und dazu roch sie Zigarettenrauch, bei mir, so dass sie sich schon übergeben müsse und das lege dem Schluss einer Sucht bei mir nahe.
Nach Nachfragen, womit sie ihre psychologische Kompetenz untermauern könnte, folgte der Hinweis auf diesen Crashkurs in Psychologie. Der auch stimmt.
Nach diesem morgendlichen Hinweis und Anordnungen, erfolgte bei mir mittags ein Anruf meiner KK, dass ich mich doch nun als Rentner auf Dauer selbst versichern müsste ......... Häääh, Rente durch. Auf Dauer, wusste ich noch nicht und dann fragte ich bei der KK zurück, wann erhaltet ihr Kenntnis und wann in der Regel AA/Jobcenter. Antwort, die als erstes. Differenz so 7 bis 14 Tage.
Meine nachrangige Mail an diese Fallmanagerin, wollt ihr nicht lesen. Sicher bin
Diese Dame wusste schon am Morgen, dass die Rente durch war, mindestens schon seit einer Woche, wenn nicht seit 14 Tagen.
So viel zu psychologischen Spielchen, denn sie sagte mir noch am Morgen des Tages, Rente kriegen sie sowieso nicht durch.
Noch Fragen, och ja, ich habe eine üble Art. Mein Handy bei solchen Gesprächen auf Diktierfunktion zu stellen. Sollten sich einige angewöhnen. Kommt auch gut das Handy explizit mit dem Hinweis der Aufzeichnung auf den Tisch zu legen.
Das kommt sehr gut an