da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

@Kinnaree
Eine empirische Wissenschaft WERTET nicht - in deinem Ausdruck "Beurteilung" ist diese (von dir erlebte) Wertung aber enthalten und impliziert damit unzulässig, da sei etwas, was nicht da ist (außer in deinem Erleben).

:danke:

@Ireland
Das ist eine lange Geschichte ... .

:danke: für Deine unermüdliche Geduld eine Deine anschaulichen Erklärungen!
 
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Uch habs auch ohne Therapie geschafft....kann mir eh kein psychologe etwas sagen, dass ich eh schon weiss...aber viele andere brauchen halt diese unterstützung, helfen kann man sich eh nur alleine

:D Geile Signatur ,..ich lach mich weg.

Es ist gut , wenn man es selbst schafft :thumbup: manchesmal braucht es aber einen "Schupser" bei so Manchen und auch das ist gut so. ;) Im Endeffekt hilft man sich dann ja auch alleine, aber eben mal mit ner Hilfestellung ists leichter um aus Denkmustern, Endlosschleifen oder was auch immer aussteigen zu können. Und es gibt eben Menschen die immer auf Begleitung/Betreuung angewiesen sind, und dazu braucht es eben gute Leute. :)
 
Könnte, nur angenommen, diese Spektrumserweiterung, der Glaube, zum Problem werden. Was glaubst du ?

Und nun stell dir vor auch die Spektrumserweiterung, also der Glaube, gibt es in der Psychologie, als Beurteilung, gepaart mit Vorgaben.

Könnten dann ungeahnte Probleme erwachsen ????


Und gleich bevor jemand aufheult, das hat nun nichts mit Therapie zu tun, da kann Glaube hilfreich sein, speziell an sich. In einer Beurteilung hingegen, ach ja, uiiiih



Man kann sich alles zum Problem machen.
 
Eine empirische Wissenschaft WERTET nicht - in deinem Ausdruck "Beurteilung" ist diese (von dir erlebte) Wertung aber enthalten und impliziert damit unzulässig, da sei etwas, was nicht da ist (außer in deinem Erleben).

Du hast anscheinend noch nie etwas von psychologischen Gutachten gehört ?

Oder doch :D

Da wird gewertet, wie Teufel komm raus :lachen:

Das fand ich übrigens gut:

Vor der Übernahme eines Falles muss geklärt werden, ob die Fragestellung ethisch vertretbar bzw. grundsätzlich zu beantworten ist, ob sie in den Zuständigkeitsbereich des Psychologen fällt und ob genügend Wissen zur Bearbeitung vorliegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologisches_Gutachten#Allgemeine_Regeln_zur_Gutachtenerstellung


:lachen::lachen::lachen:

göttlich

"nein sie wertet nicht, nein nie nicht" :trost:
 
Du hast anscheinend noch nie etwas von psychologischen Gutachten gehört ?

Oder doch :D

Da wird gewertet, wie Teufel komm raus :lachen:

Das fand ich übrigens gut:




:lachen::lachen::lachen:

göttlich

"nein sie wertet nicht, nein nie nicht" :trost:

Vermisch net immer "Kraut und Rüben" :rolleyes:, es geht um ein Gutachten und net um ein direktes Bewerten.....wobei einiges dabei zu beachten ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologisches_Gutachten

Im Gutachten muss die psychologisch-diagnostische Fragestellung durch Erläuterung der gewonnenen Resultate dezidiert beantwortet werden [7].
Wertende Aussagen sollen vermieden werden, notwendige Einfühlung und kritische Distanz gegenüber dem Klienten müssen Hand in Hand gehen

und so weiter und so fort ,....:)
 
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tja, es ist auch nicht jeder paranoid der gefahren erkennt, die andere nicht erkennen können.

Tja, siehst, ich kann sie noch erkennen, ohne paranoid zu sein.

Es kann aber genauso paranoid sein, Gefahren die da sind, zu negieren. Und daran sollte man dann dran arbeiten. Aber das wäre wieder Therapie und war nicht meine Frage. ;)
 
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