„Da ist nichts drin – das sind nur Zuckerkügelchen!“

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Wer garantiert denn, dass die Probanden das Zeug tatsächlich schlucken und sich an die Regeln halten?
Dazu müsste man sie ja einsperren und auch drauf achten, dass sie die Dinger nehmen und nicht anschließend ausspucken. Oder auch, dass die Kontrollgruppen nicht heimlich was einnehmen und damit die Studie verfälschen.
Unter "Eingesperrtbedingungen" würde ich sicher so viele "Krankheiten" entwickeln, dass ich das sofort abrechen würde.

Ich weiß nicht, was für Maßnahmen da so in medizinischen Studien üblich sind.

Und die Patienten der Kontrollgruppe wissen ja nicht, dass sie der Kontrollgruppe angehören.
 
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Joey schrieb:
Und die Patienten der Kontrollgruppe wissen ja nicht, dass sie der Kontrollgruppe angehören.
Dann können sie ja erst recht die Einnahme verweigern oder sonstwie verändern.

Wieso? Jeder Patient bekommt ein Döschen mit den Mitteln, der er einnehmen soll. Die Patienten der Versuchsgruppe bekommen dabei die jeweils für sie ausgesuchten Mittel, die Patienten der Kontrollgruppe bekommen "normale" Zuckerkügelchen (oder in welcher Form auch immer die Mittel verabreicht werden). Sie selbst wissen nicht, ob ihr Döschen das Mittel oder "nur" Zuckerkügelchen enthält. Sie wissen nur, dass sie generell an einer medizinischen Studie teilnehmen - darüber müssen sie natürlich aufgeklärt sein, bzw. ihre Erlaubnis geben.

Wenn sie die Einnahme verweigern oder sonstwie abändern, verfälschen sie das Ergebnis der Studie, aber da sie nicht wissen, in welcher Gruppe sie sind, können sie auch nicht wissen, in welche Richtung sie die Studie verfälschen. Sie können nicht vorhersehen, ob sie damit das Studienergebnis hin zu einem positiven oder hin zu einem negativen Ergebnis verfäslchen würden. Insofern - egal, ob die patienten nun der Homöopathie positiv oder negativ ggü. eingestellt sind und das Studienergebnis in eine Richtung verfäslchen wollten - besteht die Gefahr, dass sie unwillentlich das von ihnen nicht gewünschte Ergebnis hervorrufen. Betrugsabsicht zahlt sich hier also nicht aus, bzw. kann nicht das gewünschte Ergebnis erzwingen. Egal, wie man als Studienpatient der Homöopathie ggü. eingestellt ist, ist es da am klügsten, ehrlich zu sein.

Desweiteren können die Ärzte ja auch aussuchen, wen sie als Patient in die Studie mit aufnehmen und wen nicht - so lange sie dabei nicht bestimmen, in welche der Gruppen der jeweilige Patient kommt. Diese Aufteilung hat randomisiert - z.B. durch Münzwurf oder sontwelche unvorhersehbare Entscheider - zu erfolgen. Sie können da durchaus auch nur Patienten zulassen, die nur positiv der Homöopathie ggü. eingestellt sind. Und die haben dann natürlich auch ein eigenes Interesse, die Studie nicht zu verfälschen - zum einen, weil sie eh glauben, dass sie positiv ausgehen würde, und desweiteren, weil sie durch Fehlverhalten ja auch die Studie zu einem negativen Ergebnis drängen können.

Ich weiß wie gesagt nicht, was für Maßnahmen so allgemein üblich sind in medizinischen Studien. Aber die Patienten großanteilig als so boshaft unehrlich zu erachten, halte ich für falsch.
 
... und da höre ich auch schon auf zu lesen.

Ich habe dir etliche Male erklärt, dass man an Wissenschaft nicht glauben kann.
Entweder man versteht sie oder nicht.

Was für einen Grund hat es, dass du diesen Satz über Jahre mantramäßig wiederholst?
Ist das deine Art von Provokation oder kannst du meine Äußerungen dazu nicht verstehen?

Das ist aber schade, dass Du da bereits zum Lesen aufhört .... Nein, Du kannst an Wissenschatf nicht glauben? Du glaubst seit deinem Volks(Grund-)schulbesuch an Dinge, die in einem Buch stehen. Du bist Indoktriniert von Meinungen Anderer. Und dann glaubst Du, Du bist in keiner Sekte?

Wissenschaft hat immer etwas mit Wissen zu tun (no na net). So lange das Wissen aber nicht schlüssig vollständig ist, ist Wissenschaft nur ein Raten. Und damit eine Glaubensfrage, welcher Sichtweise ich anhänge. Und gerade zu sehr neue und unvollständige Forschungsergebnisse und Theorien sind auch in Wissenschaftskreisen umstritten (Natürlich alles "Ketzer" - Ähnlichkeiten mit der Entwicklung der katholischen Kirche nur rein zufällig). Die Archäologie ist einer dieser sehr signifikanten Bereiche ... wo dauernd nur geraten wird, was denn was sein könnte (der "Ritualgegenstand" ist dann immer sehr beliebt.

Oder Bereiche wie die Medizin ... die vielleicht grosszügig geschätzt 1/10 des Wissens des vollständigen Bildes hat, aber gerne damit angeben möchte, dass sie "als Wissenschaft" ja das Ei des Kolumbus ist, und nur sie das vollständige Wissen hat ... ja, Schnecke, nicht mal in ihren sehr engen Bereichen hat sie es, lebt von Herumprobieren und Fragen von heilkundigen Schamanen und nach wie vor von den Ergebnissen der Naturheilkunde.

Warum ich das "mantramäßig" wiederhole? Weil immer wieder die gleichen hirnrissigen Argumente, die Werbeaussagen der Wissenschaft daherkommen, die keinen Gehalt haben sondern einfach das sind was sie sind ... Werbeaussagen. Eine Profilierung als "Nabel der Welt", nicht kritisierbare letzte Instanz an Wissen.
Und das stimmt so eben nicht ... weil selbst die Wissenschaft in sich zerrissen ist, noch nicht einmal die wissenschaftlichen Erkenntnisse ähnlicher einzelnen Zweige zum Nutzen des Menschen zusammengeführt sind.

Aber Du kannst natürlich gerne bei deinem Glauben bleiben ....
 
Man darf dabei nicht vergessen, dass wir nicht vollkommen ahnungslos sind. Wenn wir bei einem Umstand alle Hypothesen als gleichwertig betrachten würden, weil keine wirklich bewiesen ist, würden wir so tun, als wüssten wir gar nichts. Man kann eben auch schauen, wie sich die verschiedenen Hypothesen darin einfügen, was wir schon wissen. Wird bestehenden Erkenntnissen widersprochen? Sind ausufernde Zusatzannahmen für die Hypothese notwendig? Das sind Kriterien für die Plauibilität. Eine unplausible Hypothese ist nicht automatisch falsch, aber wahrscheinlicher falsch als eine plausible Hypothese. Und die Belege, die für unplausible Hypothesen sprechen sollen, werden aus guten Gründen durchaus strenger betrachtet.

Das ist leider genauso falsch. Denn Plausibilität beruht immer auf Wissen. Um bei den Beispielen zu bleiben, es ist noch gar nicht so lange her, dass die "Medizin" Besetzungen der Kirche überlassen hat, die dann ihre Rituale zur Teufels- oder Dämonenaustreibung veranstaltet hat. Heute nennen wir dieses Zweig Psychiatrie und Psychotherapie ... es hat für die europäische Medizin gute 200-300 Jahre gebraucht, um etwas zu erkennen, dass bereits Indianerstämme wussten und kannten. Weil das europäische medizinische System auf völlig falschen Prämissen aufgebaut war.

Und ähnlich geht es eben mit den energetischen Vorgängen. Wir wissen, dass es gewisse Heilmethoden gibt, die wirkungsvoll sind und irgendwelchen "energetischen" Methoden anwenden. Nur sieht es die Wissenschaft (bzw. deren bestimmende Gurus) aus ihrem sehr begrenzten Horizont als unmöglich an, dass so etwas existieren kann. Obwohl manche wissenschaftliche Erkenntnisse bereits entsprechende Grundlagen erforscht haben. Und das ist halt ganz einfach dümmliche Ignoranz ... und nicht wissenschaftliches Verhalten.
 
Das ist leider genauso falsch. Denn Plausibilität beruht immer auf Wissen. Um bei den Beispielen zu bleiben, es ist noch gar nicht so lange her, dass die "Medizin" Besetzungen der Kirche überlassen hat, die dann ihre Rituale zur Teufels- oder Dämonenaustreibung veranstaltet hat. Heute nennen wir dieses Zweig Psychiatrie und Psychotherapie ... es hat für die europäische Medizin gute 200-300 Jahre gebraucht, um etwas zu erkennen, dass bereits Indianerstämme wussten und kannten. Weil das europäische medizinische System auf völlig falschen Prämissen aufgebaut war.

Und ähnlich geht es eben mit den energetischen Vorgängen. Wir wissen, dass es gewisse Heilmethoden gibt, die wirkungsvoll sind und irgendwelchen "energetischen" Methoden anwenden. Nur sieht es die Wissenschaft (bzw. deren bestimmende Gurus) aus ihrem sehr begrenzten Horizont als unmöglich an, dass so etwas existieren kann. Obwohl manche wissenschaftliche Erkenntnisse bereits entsprechende Grundlagen erforscht haben. Und das ist halt ganz einfach dümmliche Ignoranz ... und nicht wissenschaftliches Verhalten.

Wenn da etwas ist, was noch zu erforschen wäre, so ließe sich das auch mit merhodisch hochwertigen Studien reproduzierbar zeigen.

Dann würden - um beim Topic zu bleiben - Studien zur Homöopathie MIT BRAVOUR positiv ausfallen. Das ist nicht der Fall (auch, wenn Dein Link im Eingangspost was anderes behauptet, aber, wenn Dich das wirklich interessiert, solltest Du dazu nicht nur Hurra-Homöopathie-Seiten lesen. Kritischere Seiten habe ich hier auch schon verlinkt)

Vorher gibt es keinen Anlass von diesem Mehr, was Du beschreibst, auszugehen, nur, weil da ein paar Leute sich Energetiker nennen und das ganz toll finden. Und die Beweislast liegt nach wie vor beim Behaupter.

Und ja, Plausibilität beruht auf Wissen - also auf der Betrachtung, wie gut sich eine Hypothese in bekannte Naturgesetze einfügt und was für Zusatzpostulate notwendig wären etc. Ich schrieb aber schon, dass unplausibel nicht automatisch falsch bedeutet - zum Beleg gehört dann aber noch mehr dazu. Zum Beispiel, was bei den bestehenden Erkenntnissen, in die sich die Hypothese nicht einfügen will, falsch luef.
 
Wieso? Jeder Patient bekommt ein Döschen mit den Mitteln, der er einnehmen soll.

Joe....
Wer glaubt etwas zu bewerten oder beurteilen zu können, sollte zumindest einen tieferen Einblick in das wirkliche-, tiefgründige Geschehen der Abläufe, die das Leben schreibt, haben....

Wie schon erwähnt handelt es sich bei den Hochpotenzen um reine Informationsmedizin mit den ihr eigenen Wirkmechanismen....

Das kann man nicht mit den üblichen Wirkungen der normalen chemischen Medizin vergleichen.
Sie gehen eigene Wege.

Das Leben in seiner vielfältigen Art, kann nur durch einen ständigen Informationsaustasch und Fluß, eingebettet in entsprechende energetische Träger funktionieren...

In der Hom wird nun ein dem Krankheitsbild entsprechendes Informationsgebilde zur Selbstregulation und damit zur Heilung des Krankheitsbildes angeboten und bereitgestellt!...

Ob und wie die Selbstheilungsintelligenz des Körpers dieses Angebot annimmt und verwertet, hängt wiederum mit dem Lebensplan und dem karmischen Plan des Betroffenen ab.....

Hier spielen höherdimensionale Regulationssysteme eine entscheidende Rolle...

Es ist einfach vermessen, Deine sich ständig wiederholenden Thesen mit Deinen Studien beurteilen zu können....
Das ist totale Verirrung mit scheinwissenschaftlichem Hintergrund!...

Du zeigst in ständigen Wiederholungen, daß Du nicht den geringsten Einblick in die tieferen Wirkmechanismen des Geschehens hast!....
 
Wenn da etwas ist, was noch zu erforschen wäre, so ließe sich das auch mit merhodisch hochwertigen Studien reproduzierbar zeigen.

Etwas zu zeigen bedeutet immer, dass es jemanden gibt, dem das Recht zusteht, das bewiesene auch zu beurteilen ... und den gibt es nicht, ausser den Klienten.

Dann würden - um beim Topic zu bleiben - Studien zur Homöopathie MIT BRAVOUR positiv ausfallen. Das ist nicht der Fall (auch, wenn Dein Link im Eingangspost was anderes behauptet, aber, wenn Dich das wirklich interessiert, solltest Du dazu nicht nur Hurra-Homöopathie-Seiten lesen. Kritischere Seiten habe ich hier auch schon verlinkt)

Wenn ich heute bei einem stinknormalen praktischen Arzt eine Studie zu Medikament XY machen würde, dann würde die verheerend ausfallen. Glauben beim Verschrieben, falsche oder fehlende Diagnosen d.h. falscher und damit wirkungsloser Einsatz des Medikaments. Gehen wir in komplexere Fälle, dann werden notwendigie Medikamente durch Raten festgestellt, werden Behandlungsverfahren zum Teil mit gewaltiger Unkenntnis aller Behandlungsmöglichkeiten durchgeführt, z.T. im bewussten Negieren von Behandlungsmöglichkeeiten die nicht ins persönliche Glaubensschema passen. Von schlechter und unvollständiger Beratung schon mal gar nicht zu reden.

Und genauso ist es in der Homöopathie. Es gibt schlecht ausgebildete Leute, es gibt Leute die haben nur ein Buch gelesen und glauben sie können's, es gibt Ärzte die in iherer Ausbildung ein Kurzseminar dazu gemacht haben und glauben sie können's. Es gibt Leute die manchen mal ein Wochenendseminar, und glauben sie können's ... jede Menge Möglichkeiten schlecht in einem Beruf zu sein.
Nur wie jeder Beruf braucht halt auch die Homöopathie Erfahrung und Können ... und das hat halt - wie auch in jedem anderen Beruf - nicht jeder.

Vorher gibt es keinen Anlass von diesem Mehr, was Du beschreibst, auszugehen, nur, weil da ein paar Leute sich Energetiker nennen und das ganz toll finden. Und die Beweislast liegt nach wie vor beim Behaupter.

Falsch. Zum Einen weil es keine Beweislast gibt, weil es niemanden gibt - aussem dem Kunden - dem etwas zu beweisen wäre.

Zum Anderen weil sich nicht "ein paar Leute Energtiker nennen", sondern weil es ein Gewerbe mit sehr guten Ausbildungen und entsprechenden Erfolgen bei den Kunden gibt.

Und ja, Plausibilität beruht auf Wissen - also auf der Betrachtung, wie gut sich eine Hypothese in bekannte Naturgesetze einfügt und was für Zusatzpostulate notwendig wären etc. Ich schrieb aber schon, dass unplausibel nicht automatisch falsch bedeutet - zum Beleg gehört dann aber noch mehr dazu. Zum Beispiel, was bei den bestehenden Erkenntnissen, in die sich die Hypothese nicht einfügen will, falsch luef.

Nein, eben nicht in "bekannte Naturgesetze". Denn neue oder bisher nicht beachtete Naturgesetze können sich nicht in bekannte Naturgesetze integrieren. "Bekannte Naturgesetze" ist letztlich nur eine Umschreibung dümmlicher Dogmatik ... es kann nichts geben, was wir (die Wissenschaft) nicht wissen. Und genau das ist der Trugschluss in dem ganzen System. Denn gerade die Medizin kommt aus der "Knochenschusterei" - dem Zusammenflicken von Kriegsopfern. Und hat sich daher auf zwei hauptsächliche Zweige fokussiert ... die Ersatzteile und die Wirkstoffe (= Holzhammermethode für Schwerverletzte). Letztlich daruaf basierend, dass diese Holzhammermethode halt relativ schnell Wirkung gezeigt hat.

Und dieses Denken ist nach wie vor in der Medizin vorhanden ... was aber nicht heisst, dass es nicht andere Methodiken gibt die subtiler und genauso wirkungsvoll sein können, wenn es sich um keinen drigenden Notfall handelt. Ganz symptomatisch dafür ist die Ignoranz bzw. sogar Ablehnung der Psychotherapie in der Medizin. Weil die Psyche keine Krankheit ist, die heilbar ist. Weil es nicht im Interesse der Pharmaindustrie liegt, sic hdas grosse Geschäft durch "Seelenkleptner" versauen zu lassen. Liebe ein paar "Glücklichmacher" ... die sind mehr Geschäft als eine sinnvolle Therapie die dem Menschen die Lebensqualität wiedergibt.

Und alle miteinander haben halt die Einstellung, nur wirklich Krank ist wirklich Krank. So wie mittlerweile die Mediziner von "nicht kranken Kranken" mit so Lächerlichkeiten wie Grippe reden, die eh selber gesund werden ... völliger Schwachsinn, die hunderttausende Grippetote im Mittelalter zeigen. Dass es möglicherweise auch Beeinträchtigungen gibt, die subtiler sind, die aber ganuso das Leben eines Menschen langfristig ruinieren können, das ist nicht Krank ... also auch durch die Medizin nicht behandlungswürdig ....
Erübrigt wohl weitere Worte ....
 
Joe....
Wer glaubt etwas zu bewerten oder beurteilen zu können, sollte zumindest einen tieferen Einblick in das wirkliche-, tiefgründige Geschehen der Abläufe, die das Leben schreibt, haben....

Wie schon erwähnt handelt es sich bei den Hochpotenzen um reine Informationsmedizin mit den ihr eigenen Wirkmechanismen....

Das kann man nicht mit den üblichen Wirkungen der normalen chemischen Medizin vergleichen.
Sie gehen eigene Wege.

Das Leben in seiner vielfältigen Art, kann nur durch einen ständigen Informationsaustasch und Fluß, eingebettet in entsprechende energetische Träger funktionieren...

In der Hom wird nun ein dem Krankheitsbild entsprechendes Informationsgebilde zur Selbstregulation und damit zur Heilung des Krankheitsbildes angeboten und bereitgestellt!...

Ob und wie die Selbstheilungsintelligenz des Körpers dieses Angebot annimmt und verwertet, hängt wiederum mit dem Lebensplan und dem karmischen Plan des Betroffenen ab.....

Hier spielen höherdimensionale Regulationssysteme eine entscheidende Rolle...

Es ist einfach vermessen, Deine sich ständig wiederholenden Thesen mit Deinen Studien beurteilen zu können....
Das ist totale Verirrung mit scheinwissenschaftlichem Hintergrund!...

Du zeigst in ständigen Wiederholungen, daß Du nicht den geringsten Einblick in die tieferen Wirkmechanismen des Geschehens hast!....

Jetzt kommt also der "karmische Plan" in Spiel. Wird ja immer Hardcore- und Kaufhausesoterischer hier - mit immer mehr fragwürdigen und unbelegten Behauptungen gespickt... Glaubwürdiger wird es dadurch nicht.
 
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