wenn ich in einer Beziehung bin, ist das ein großes Hin- und Hergezerre. Das ist gut so, weil es meine Fixierungen hochholt; weil es mir zeigt wo ich stehe (wo ich noch immer hänge).
Aber da ist auch eine Komponente in meinem Denken, die sagt: Hey, mach aber trotzdem nicht ewig mit was weiter, bei dem Du hauptsächlich damit beschäftigt bist, dein/das Energieniveau halbwegs am Leben zu halten. Es gibt so viele Orte der Stille, Orte der Kraft. Vielleicht ist es leichter, dort zu transzendieren (meditieren, lachen, weinen, atmen).
Also bei jemandem, der auch in seiner HAUPTsache spirituell ist. (was immer das jetzt für den einzelnen heißen mag, 'spirituell')