Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Jeder dritte Omikron-Tote stammt aus Europa​

In der vergangenen Woche wurden nach WHO-Angaben fast 68.000 neue Todesfälle weltweit gemeldet wurden - ein Anstieg um sieben Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Gleichzeitig ging die Zahl der Covid-Fälle in dem Zeitraum um 17 Prozent auf fast 19,3 Millionen zurück. 58 Prozent der Infektionen und 35 Prozent der Todesfälle wurden aus Europa gemeldet.


Tja auch ein Virus mit zumeist milden Verläufen, kann immer noch tödlich sein
Eine Infizierung mit Omikron geht eben nicht immer glimpflich ab
 
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Geimpfte und Genesene haben nach einer Omikron-Infektion Antikörper gegen alle bisher bekannten Varianten, Ungeimpfte nicht. Damit stützt ein neues Preprint die These: Omikron kann die Immunitätslücke nicht schließen.

Nach einer Infektion mit der Omikron-Variante von Sars-CoV-2 bilden Geimpfte und Genesene offenbar neutralisierende Antikörper gegen alle Coronavarianten, Ungeimpfte aber nur gegen Omikron und auch nur in einem geringeren Ausmaß.

Das ist das Ergebnis einer Preprint-Studie aus Österreich. Die Veröffentlichung wurde noch nicht von unabhängigen Fachleuten begutachtet.

 
"Das Institut für Virologie in Wuhan habe demnach in einem Projekt der US-amerikanischen NGO „Ecohealth Alliance“ „Gain-of-Function-Experimente“ gemacht. „Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert“, so Drosten.

Wie kommt er darauf das das Projekt nicht finanziert wurde?
 
"Das Institut für Virologie in Wuhan habe demnach in einem Projekt der US-amerikanischen NGO „Ecohealth Alliance“ „Gain-of-Function-Experimente“ gemacht. „Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert“, so Drosten.

Wieso findet ein amerikanisches Forschungsprojekt eigentlich in Wuhan statt?
 
Wie schon gesagt hab ich aber ein Problem, wenn Kinder und Babys mit paar Monaten schon die volle pulle gegen alles abbekommen müssen unter impfpflicht und das habe ich bereits

In anderen Zeiten mussten Kinder jämmerlich daran sterben, inzwischen kann man das mit den Impfungen vermeiden.
Es gibt auch keinen guten Nestschutz mehr. Da die Mütter, die Kinderkrankheiten auch nicht durchgemacht haben. Und es sich auch nicht mehr leisten können, gefühlt 30 Jahre zu stillen. Wie soll man sein Kind denn dann schützen? Masern-Partys und wer überlebt hat Glück gehabt?

Mein Sohn ( unter 12) hat seine Impfung gegen Corona bekommen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Mir ist das so lieber als darauf zu hoffen, das es auch so gut geht.
 

SIREN-Studie: Ungeimpft Genesene sind schlechter vor Reinfektionen geschützt​

Als Quelle nennt das RKI unter anderem die SIREN-Studie, für die kontinuierlich Daten von mehreren Tausend Beschäftigten des nationalen Gesundheitsdienstes im Vereinigten Königreich auswertet werden.
Ein Ergebnis: 90 Tage nach einer Infektion mit Omikron haben sich von 255 Ungeimpften im Dezember 2021 35 symptomatisch oder asymptomatisch reinfiziert, was einer Vakzineffektivität von 44 % entsprechen würde. Im Vergleich dazu lag die Vakzineffektivität der doppelt Geimpften (n=1.333) bei 60 % und die der 3-fach Geimpften (n= 5.386) bei 71 %.

Erste Preprint-Studien: Schwächerer Schutz durch Omikron-Infektion?​

Zudem geben 2 erste Preprint-Studien einen vagen Anlass zur Vermutung, dass eine alleinige Omikron-Infektion ohne vorherige Impfung oder ohne vorherige Infektion mit einem der vorherigen Serotypen weniger nützen könnte beim Aufbau eines Immunschutzes.

 

Immunschutz nach Omikron-Infektion hängt von Impfungen und Vorinfektionen ab​

Innsbruck/San Francisco – Nach einer Infektion mit der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 bilden Geimpfte und Genesene offenbar neutralisierende Antikörper gegen alle Coronavarianten, Ungeimpfte aber nur gegen Omikron – so das Ergebnis einer österreichischen Preprint-Studie.
Eine weitere Preprint-Studie aus den USA legt zudem den Schluss nahe, dass leichte Infektionen, wie sie bei Omikron die Regel sind, mit einem weniger starken Immunschutz einhergehen

 
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