Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Prima. Es handelt sich dabei um knapp 40% der Bevölkerung, für did ein mitunter stark erhöhtes Risiko besteht, dass sie Covid19 nicht gut überdtehen würden.

Da ist z.B. das Kind von Bekannten mit Typ I Diabetis. Wie soll es effektiv geschützt werden btw. sich selbst schützen, wenn da draußen mangels Eindämmungsmaßnahmen und ausreichender Durchimpfung das Virus wütet?

Senioren kann man gut isolieren, bzw. sie können es sich erlauben, sich metaphorisch einzuigeln. Die meisten Menschen können das nicht so ohne weiteres stärker tun, als stastliche Regelungen es vorgeben. Es besteht z.B. Schulpflicht oder Präsenzpflicht beim Arbeitgeber etc. Und DAS betrifft auch diverse Menschen der Risikogruppe.

Und diese Risikogruppen zu schützen wird umso schwieriger, je mehr sich das Virus allgemein verbreitet. Wir können nunmal nicht die Menschen mit hohem Risiko unter einer metaphotischen Käseglicke vom Rest dr Menschheit fern halten.

Und ohne Risiko ist eine Infektion mit Sars-Cov-2 auch für die auch nicht.


Ganz genau diese Gruppe muss man schützen, und/oder sie sich selber. Es gibt ja genügend Massnahmen. Und ich sage nicht das macht Spass.

Hier in der Schweiz wo wir für alle Impfstoff haben, konnte sich jeder der möchte impfen lassen, jeder hatte die Chance und hat sie noch immer wenn er das möchte.

und was die Pflegeheime, Altersheime, und Krankenhäuser ect betrifft, würde ich persönlich mich testen lassen bevor ich es betrete.... aber in der Schweiz darf jeder rein der ein gültiges Zertifikat hat, das nennt die Politik dann Schutz.

Ich als Vater/Mutter des Bekannten mit Kind Diabetis TYP I hätte genauso wenig ein gutes Gefühl wenn mein Kind mit all den geimpften Kindern spielt.... ja das ist enorm traurig, aber da gilt es dieses Kind zu schützen, wie weit und wie stark muss dann jeder selber entscheiden.

"Nur" durch die Impfung ist das Problem nicht aus der Welt, wie man sieht, ist die Ansteckungsgefahr nach wie vor gross auch unter Geimpften.... oder unter geimpften Risikogruppen.

Ich könnte mir vorstellen das nun auch die Geimpften eine Infektion durchmachen müssten um einen guten Schutz für lange Zeit zu haben, natürlich die die es sich "erlauben" können.
 
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Corona-Impfung für Genesene: Wird die Gleichstellung mit Geimpften auf ein Jahr verlängert?
  • Sollten Genesene künftig länger von der Testpflicht ausgenommen werden? Das zumindest fordert die Gesellschaft für Virologie (GfV).
  • Neuen Studien zufolge seien Genesene auch zwölf Monate nach einer Infektion noch sehr gut vor einer erneuten Ansteckung mit dem Coronavirus geschützt.
  • Das Robert Koch-Institut hat hingegen noch keine neue Empfehlung herausgegeben.
Genesene sollten nicht wie bisher nur sechs Monate lang, sondern mindestens ein Jahr lang mit Geimpften gleichgestellt werden, fordert die Gesellschaft für Virologie (GfV). Diese seien nämlich auch zwölf Monate nach Infektion noch sehr gut vor einer erneuten Infektion mit dem Coronavirus geschützt. Zudem solle überprüft werden, zu welchem Zeitpunkt Genesenen eine Impfung empfohlen wird.
Corona-Impfung für Genesene: Wird die Gleichstellung mit Geimpften auf ein Jahr verlängert? (rnd.de)
 
Mit Corona infizierter Mann feiert in Disco in Bayern
  • Ein mit dem Coronavirus infizierter Mann feiert am Wochenende in einer Disco in Bayern.
  • Einen PCR-Test legte der Besucher nicht vor - es sei unklar, „ob es eine fehlerhafte Kontrolle war oder ob sich der Mann irgendwie reingemogelt hat“, teilen die Behörden mit.
  • Dem Gast sowie dem Betreiber der Disco drohen erhebliche Strafen.
Mit Corona infizierter Mann feiert in Disco in Bayern (rnd.de)
 
Ganz genau diese Gruppe muss man schützen, und/oder sie sich selber. Es gibt ja genügend Massnahmen. Und ich sage nicht das macht Spass.

Hier in der Schweiz wo wir für alle Impfstoff haben, konnte sich jeder der möchte impfen lassen, jeder hatte die Chance und hat sie noch immer wenn er das möchte.

Das ist toll. Und ich hoffe, das möglichst viele dieses Angebot annehmen.

Leider gibt es ein pasr Leute, die mit Falschmeldungen bzw. selektiven Halbwahrheiten versuchen Stimmung gegen die Impfung zu machen - ihren Nutzen kleinreden und ihr Risiko übertreiben. Und wenn zu viele Menschen darauff reinfallen, trägt das auch dazu bei, dass das Virus sich stärker ausbreiten kann.

(...) Ich als Vater/Mutter des Bekannten mit Kind Diabetis TYP I hätte genauso wenig ein gutes Gefühl wenn mein Kind mit all den geimpften Kindern spielt.... ja das ist enorm traurig, aber da gilt es dieses Kind zu schützen, wie weit und wie stark muss dann jeder selber entscheiden.

Je stärker das Virus grassiert, desto schwieriger ist der Schutz. Und die Durchimpfung der Bevölkerung hilft nunmal dabei, die Ausbreitung zu bremsen.

"Nur" durch die Impfung ist das Problem nicht aus der Welt, wie man sieht, ist die Ansteckungsgefahr nach wie vor gross auch unter Geimpften.... oder unter geimpften Risikogruppen.

Eine hohe Durchimpfungsquote senkt die Reproduktionszahl, bremst damit die Ausbreitung, und hilft damit auch mit, diese Risikogruppen zu schützen.

Falls Du das wieder in den falschen Hals bekommst: Ich sage damit immer noch nicht, dass das Ansteckungsrisiko von geimpften Infizierten gering wäre, sondern nach wie vor nur, dass es geringer ist. Und auch das alleine senkt schon die Reproduktionszahl und hilft damit bei großer Durchimpfungsquote dabei, eben auch die Risikogruppen zu schützen.
 
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„Zwei von drei Ungeimpften fühlen sich durch Politik und Gesellschaft unter Druck gesetzt“
  • Ungeimpfte fühlen sich bestärkt darin, die Impfung gegen Covid-19 abzulehnen, wenn der Druck aus Gesellschaft und Politik zunimmt.
  • Das zeigt eine aktuelle Analyse des „European Covid Survey“ (ECOS).
  • Braucht Deutschland einen Strategiewechsel?
Wer zurzeit noch nicht geimpft ist, zeigt sich offensichtlich unbeeindruckt von aktuellen Maßnahmen wie 2G oder kostenpflichtigen Tests – und zieht die Impfung erst Recht nicht mehr in Betracht. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie des Projekts „European Covid Survey“ (ECOS). Darin befragen Forschende des Hamburger Center for Health Economics mit drei weiteren europäischen Universitäten seit April vergangenen Jahres regelmäßig 7000 Menschen zu ihrer Einstellung zum Impfen gegen Covid-19.

Corona: Druck auf Ungeimpfte verstärkt laut Umfrage Ablehnung (rnd.de)
 
Langzeitfolgen der Pandemie: „Sehen viele Kinder mit Ängsten, Essstörungen oder suizidalen Gedanken“
  • Oft wurden Kinder im Laufe der vergangenen anderthalb Jahre als „Verlierer der Pandemie“ bezeichnet: Sie litten unter sozialer Isolation, schlechteren Lernbedingungen und Bewegungsmangel.
  • Auf die langfristigen Folgen machen nun Forschende aus Niedersachsen aufmerksam.
  • Sie fordern mehr Daten zu den Corona-Auswirkungen für Kinder und Jugendliche.
Langzeitfolgen der Corona-Pandemie: Kinder mit Ängsten, Essstörungen oder Suizid-Gedanken (rnd.de)
 
COVID-19: Neue Empfehlungen für die stationäre Therapie
Berlin – Fachleute der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) haben die Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Erkrankten gemeinsam mit 15 weiteren Fachgesellschaften aktualisiert.
Sie gibt neue Empfehlungen für die Thromboseprophylaxe und Antikoagulation. Geraten wird auch, bei wachen Patienten eine Bauchlagerung vorzunehmen. Erstmals sind zudem monoklonale Antikörper sowie Januskinase (JAK)-Inhibitoren als verfügbare medikamentöse Therapieoptionen aufgeführt.
Bereits bei wachen Patienten, die eine hochdosierte Sauerstofftherapie über eine Nasensonde erhalten oder nicht-invasiv beatmet würden, sollte eine Bauchlagerung erfolgen, sagte DGIIN-Vorstandsmitglied und Koordinator der Leitlinie, Stefan Kluge.
COVID-19: Neue Empfehlungen für die stationäre Therapie (aerzteblatt.de)
 
Falls Du das wieder in den falschen Hals vekommst: Ich sage damit immer noch nicht, dass das Ansteckungsrisiko von geimpften Infizierten gering wäre, sondern nach wie vor nur, dass es geringer ist. Und auch das alleine senkt schon die Reproduktionszahl und hilft damit bei großer Durchimpfungsquote dabei, eben auch die Risikogruppen zu schützen.

Nein ich hab dich schon verstanden, es ist geringer und weniger, kann den Virus aber trotzdem nicht stoppen.

Wie gesagt ich persönlich vermute das gaaaaanz viele nun noch zusätzlich die Infektion durchmachen müssen, um dann einen "sicheren" Schutz zu erreichen, und damit der Virus irgendwann..... "verschwindet".....

Vielleicht wird auch ein Heilmittel gefunden... es kommen ja täglich neue Erkenntnisse dazu.
 
BNT162b2: Schutz vor Hospitalisierung hält auch gegen Delta mehr als 6 Monate an
Pasadena/Kalifornien – Der Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 hat bei den geimpften Mitgliedern einer US-Krankenkasse zwar in den ersten 6 Monaten langsam nachgelassen. Die Zahl der Hospitalisierungen wegen einer schweren COVID-19-Erkrankung ist laut der Publikation im Lancet (2021; DOI: 10.1016/S0140-6736(21)02183-8) jedoch auch während der Delta-Welle niedrig geblieben.
Der Rückgang der Antikörper-Titer hat einige Länder veranlasst, der Bevölkerung eine dritte Impfdosis anzubieten. Ob dies notwendig ist, ist unter Experten umstritten, da die Antikörper nur ein (leicht messbarer) Aspekt der Immunität sind.

BNT162b2: Schutz vor Hospitalisierung hält auch gegen Delta mehr als 6... (aerzteblatt.de)
 
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Und Leute die so einen faschistischen Mist noch nachdenkenswert finden, sollten sofort aus dem Forum geworfen werden, Grund: Extreme UN-Spiritualität, das wäre MORD nichts anderes, Essen ist ein fundamentales GRUNDBEDÜRFNIS !
Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine solche 2g Regel eintritt.
Gerade im Osten wäre dann die Hölle los.
 
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