Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich muss ganz ehrlich und nur für mich sprechend sagen ....wenn z.B.ein Tier so aussichtslos zu leiden beginnt ... dann gibt man ihm eine erlösende Spritze ....das finde ich human und habe ich auch meinem Hund, der zu ersticken drohte mit Wasser in der Lunge und sich nicht mehr hinlegen konnte- zu Hilfe kommen lassen....

hattest du dir die Doku von der Intensivstation vor einiger Zeit angesehen?
da kommt das alles sehr gut rüber. also was sie dort mit den Leuten machen,
in welchen Fällen es noch Hoffnung gibt und wann dann leider nicht mehr ...
ich glaub das war aus Freiburg. ich suchs mal. Edit: habs. lohnt sich wirklich.

 
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was? daß man nichts machen kann?
Ja - daß

Sorry - daß ich bis dahin wohl so wenig klar und wohl zu dämlich war - weil selbst nix davon hier hautnah vor Ort miterlebt im direkten Umfeld.

Den unglaublichen Medien-Politik-Aufstand hier mit dem wie es die Meisten von allein durchstehen- übereinander zu bekommen.

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stell dir nur vor, die wären alle gestorben,
Mach ich aber nicht. Was soll das mir das bringen - noch mehr Angst beim aufwachen ?

Mir reicht meine - die ich hab - jetzt schon.

Vllt werd ich auch langsam schon tüttelig...

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Ja - aber abgesehen von schweren Fällen und auch älteren Menschen - schaffen es dann aber die Meisten doch völlig von allein.

Da kommt mir manchmal der Gedanke....wieso dann dieses totale Lahmlegen allen Lebens hier - lebenswichtige und Leben-erhaltende Krebs-Operationen verschieben, Untersuchungen und Behandlungen in Krankenhäusern ablehnen ?

Weil das Virus, wenn man es ließe, sich sehr schnell in der Bevölkerung ausbreiten würde, so dass innerhalb kurzer Zeit - wenige Wochen - sehr viele Menschen erkranken würden. Der Anteil an betroffenen Menschen, die dabei ärztliche Betreuung benötigen würden, würde die bestehende Kapazität an Krankenhausbetten um ein Vielfaches übersteigen. DAS gilt es zu vermeiden.

Ich pers glaube nicht, dass dieses Virus samt ständiger Mutationen jemals völlig in den Griff zu kriegen ist (...)

Wir werden es auch nicht völlig in Griff kriegen. Das Virus ist da, und wir werden es sicher auch nicht wieder los. Wir können aber - u.a. durch die Durchimpfung - die Pandemie zu einer Endemie werden lassen. Damit wäre es schonmal besser kontrollierbar und würde nicht sofort auch gute Gesundheitssysteme überlasten, wenn es grassiert. Und die Kontaktbeschränkungen dienen dazu, auf dem Weg dahin nicht doch noch die Krankenhäuser zu sprengen und auch nicht allzu viele Menschen dran sterben zu lassen.

(...) - schon gar nicht mit den völlig inkonsequenten Kopflos-Aktionen der Zuständigen in der Politik und hier bei uns jedem Bundes-Land sein eigenes Süppchen zu erlauben.

Ja, mit diesem Eiertanz haben wir sowohl immensen Wirtschaftsschaden als auch nur mäßigen Infektionsschutz.

Wir wohl eher damit leben lernen müssen und die, die (länger) überleben - werden noch lange unter den Fehlern und der Bereicherung der Politik an den Bürgern - ächzen.

Natürlich werden wir lernen müssen damit zu leben. Die Impfungen dienen auch genau dazu, dass wir besser damit leben können, dass unbeschränkte Kontakte nicht automatisch zur Überlastung der Krankenhäuser und drastischer Übersterblichkeit führen würden. Im aktuellen Zustand würde DAS nämlich noch passieren.

Wer das überhaupt noch bezahlen soll - wenn sie wie irre da oben Zick-Zack-Kurse fahren....während jetzt schon für dies und das und noch etwas die Preise hochgehen und erhöht werden....

Keine Ahnung. U.a. darum plädiere ich auch für einen harten dafür kürzeren Lockdown. Danach könnte man das Infektionsgeschehen mit vergleichsweise lockeren Maßnahmen unter Kontrolle halten, indem Infektionsketten individuell nachverfolgt und gezielt isoliert werden können. Der Wirtschaftsschaden dadurch wäre auch kleiner als durch den aktuellen Eiertanz, und es gibt z.B. die Idee den durch eine Vermögenssteuer an Superreiche abzufangen.
 
Da kommt mir manchmal der Gedanke....wieso dann dieses totale Lahmlegen allen Lebens hier - ....

weil es eben so viele sind, die so schwer daran erkranken, daß sie ins Krankenhaus müssen, teils auf Intensiv.
und dort schaffen die Ärzte und Pfleger es kaum noch, weil die Versorgung der Patienten sehr zehrend ist,
und weil die Patienten jeweils für ungewöhnlich lange Zeit dort liegen und trotzdem nur ein Teil überlebt.

stimmt schon. einfach alle schwierigen Fälle einschläfern, das wäre leichter.
schätze, so wird das in einigen Jahren dann auch gehandhabt werden. je nachdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast jedem geimpften, der dadurch das Risiko stark reduziert, krank zu werden. Das Risiko der Nebenwirkungen der Impfung ist geringer als das Risiko der durchgemachten Erkrankung.

Meine Frage bezog sich darauf, wem sie nutzt ohne das dieser Nutznießer irgendwelche Risiken und Nebenwirkungen befürchten und/oder auch haben kann/muss.
Woher weißt Du, dass das Risiko und die Nebenwirkungen geringer sind als eine durchgemachte Krankheit?
Ist doch individuell ganz unterschiedlich.
Kann doch niemand wirklich wissen? Wie auch?
Dazu müsste man den gleichen Menschen die Infektion durchmachen lassen und zudem dann auch noch impfen. Ist das machbar?
Somit kann nur spekuliert werden mit Modellrechnungen oder Ähnlichem....
Oder?

Und so kommt es dann z.B. dass Dank von Impfungen es in Europa schon lange keine Krankenhaussäle mit eisernen Lungen gibt, in denen Patienten mit Polio behandelt werden.

Der Unterschied zu Polio besteht darin, dass sich jeder dagegen impfen lassen kann und auch wenn er/sie sich nicht dagegen impfen lässt, hat impfen lassen, jedoch keinerlei Nachteile oder gar Beschimpfungen von anderen ausgesetzt sehen muss, wie es jetzt bei Corona der Fall ist.

Ebenso dank der großflächigen Impfung von Wildtieren mit Impffallen und Impfködern ist Tollwut sehr selten in den meisten Ländern Europas geworden, so dass auch die Fälle dieser sehr fiesen Krankheit bei Menschen auf diesme Kontinent nahezu Null ist.

Der Unterschied zur Tollwut ist der, dass diese absolut tötlich verläuft... immer! Von daher eine wirklich echte Verhinderung nicht nur der Erkrankung daran, sondern auch des Todes.

Dies sind zudem auch ganz andere Impfstoffe, die aus inaktiven Viren bestehen... was aus meiner Sicht diese jetztigen Impfstoffe nicht sind... sondern auf Basis von Genmanipulation von Viren und zum anderen mRNA mittels Stimmulierung der Immunantwort... diese jedoch nur stimmuliert werden kann, wenn noch genügend tatkräftige T-Zellen dafür vorhanden sind. Mancher Körper hat diese aus Altersgründen oder auch wegen bestehende Vorerkrankungen jedoch nicht (mehr) in ausreichender Anzahl zur Verfügung... da kannst dann Stimmulieren wollen so viel Du willst, wenn nix mehr da ist zum Stimmulieren...

Das sind die Unterschiede, die ich sehe... doch braucht ja Deiner Sicht auf die Dinge keinen Abbruch machen... sind halt meine Gedanken dazu, so wie Du Deine Gedanken dazu hast.
 
Weil das Virus, wenn man es ließe, sich sehr schnell in der Bevölkerung ausbreiten würde, so dass innerhalb kurzer Zeit - wenige Wochen - sehr viele Menschen erkranken würden

Das ist total lieb freundlich und sehr nett von dir Joey :), es mir noch mal zu erklären - ich weiss es ja selbst in Wahrheit auch.

Der Anteil an betroffenen Menschen, die dabei ärztliche Betreuung benötigen würden, würde die bestehende Kapazität an Krankenhausbetten um ein Vielfaches übersteigen. DAS gilt es zu vermeiden.
Ja stimmt. Das was die Ärzte über Triage berichten mussten ...wie furchtbar...ich möchte dabei in keiner deren Haut stecken. Da musste ich für mich -an meinen Hund denken....

Sorry - keine Ahnung was mit mir und in mir da alles abging... Ich hab danach dann tatsächlich nach Sterbevorsorge Ausschau gehalten und mich hat da dann ein Link zur Wald oder Baumbestattung beruhigt. Sterben ist in D sehr teuer ab €7.930 aufwärts...


Keine Ahnung. U.a. darum plädiere ich auch für einen harten dafür kürzeren Lockdown. Danach könnte man das Infektionsgeschehen mit vergleichsweise lockeren Maßnahmen unter Kontrolle halten, indem Infektionsketten individuell nachverfolgt und gezielt isoliert werden können. Der Wirtschaftsschaden dadurch wäre auch kleiner als durch den aktuellen Eiertanz, und es gibt z.B. die Idee den durch eine Vermögenssteuer an Superreiche abzufangen.

Ich bin auch für einen härteren Lockdown - aber ich hab auch gut reden - bin nicht mehr die Jüngste und muss nicht mehr vor die Tür - wenn ich nicht will. Und mit allein sein über den Tag- kann ich gut leben - meine besten Freundinnen sind schon alle oben und meine Familie auch. Und mein Mann GottseiDank noch da.

Na ja - nix für ungut - wollte nicht jammern ....sind halt verrückte Zeiten auf die man sich nicht übend vorbereiten konnte ...
 
..Den unglaublichen Medien-Politik-Aufstand hier mit dem wie es die Meisten von allein durchstehen- übereinander zu bekommen. ..

es gibt halt die ganze Palette, wenn man infiziert ist, und
wie es bei einem selber verlaufen würde, weis man nicht.
von nix merken über leichte Beschwerden, oder 3 Wochen Fieber, die einen sehr mitnehmen,
bishin zu plötzlicher Atemnot nach einigen Tagen, so daß man ins Krankenhaus muß usw ....
nach oben offen auf der Krassheitsskala.
 
Ich habe gestern einen Bericht über eine Familie mit mehreren Kindern im TV gesehen- wo jeder dann infiziert war und ihre Infektion mit der englischen Mutante beschrieb - wovon die Kinder im Verlauf härter und länger betroffen waren.

Die ganze Familie wurde wieder gesund die Test Ergebnisse und Arztuntersuchungen wurde mit verfolgt -sie hatten Antikörper gebildet- das Mädchen mit dem schwersten Verlauf - am Meisten.

Aber es fiel kein Wort darüber - wie sie gesund wurden und wie sie behandelt wurden - von begleitenden Medikamenten her.

Man gewann zusehend den Eindruck - es ist von allein passiert - das gesund werden.

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Weißt Du noch wo, auf welchem Sender dieser Bericht kam?

Der von mir fett markierte Satz...ein Satz mit einer tiefen Botschaft... zumindest aus meiner Sicht für mich...
 
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