Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ich habe gestern einen Bericht über eine Familie mit mehreren Kindern im TV gesehen- wo jeder dann infiziert war und ihre Infektion mit der englischen Mutante beschrieb - wovon die Kinder im Verlauf härter und länger betroffen waren.

Die ganze Familie wurde wieder gesund die Test Ergebnisse und Arztuntersuchungen wurde mit verfolgt -sie hatten Antikörper gebildet- das Mädchen mit dem schwersten Verlauf - am Meisten.

Aber es fiel kein Wort darüber - wie sie gesund wurden und wie sie behandelt wurden - von begleitenden Medikamenten her.

Man gewann zusehend den Eindruck - es ist von allein passiert - das gesund werden.

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Eine Impfung ist somit auch nur eine Symptombeseitigung.

Eine Impfung trainiert das Immunsystem auf die entsprechenden Krankheitserreger, so dass geimpfte Menschen weitaus unwahrscheinlicher durch diese Erreger wirklich erkranken.

Die Ursache bleibt dennoch weiterhin bestehen, mehr oder weniger... und das Virus mutiert.

Das Virus mutiert so oder so. Und je breiter es grassiert, desto mehr mutiert es auch.

Frage: Wem dient ein Impfstoff oder ein Medikament in erster Linie und wird dadurch weder Risiken und Nebenwirkungen ausgesetzt?

Fast jedem geimpften, der dadurch das Risiko stark reduziert, krank zu werden. Das Risiko der Nebenwirkungen der Impfung ist geringer als das Risiko der durchgemachten Erkrankung.

Und so kommt es dann z.B. dass Dank von Impfungen es in Europa schon lange keine Krankenhaussäle mit eisernen Lungen gibt, in denen Patienten mit Polio behandelt werden. Ebenso dank der großflächigen Impfung von Wildtieren mit Impffallen und Impfködern ist Tollwut sehr selten in den meisten Ländern Europas geworden, so dass auch die Fälle dieser sehr fiesen Krankheit bei Menschen auf diesme Kontinent nahezu Null ist.
 
Und so kommt es dann z.B. dass Dank von Impfungen es in Europa schon lange keine Krankenhaussäle mit eisernen Lungen gibt, in denen Patienten mit Polio behandelt werden. Ebenso dank der großflächigen Impfung von Wildtieren mit Impffallen und Impfködern ist Tollwut sehr selten in den meisten Ländern Europas geworden, so dass auch die Fälle dieser sehr fiesen Krankheit bei Menschen auf diesme Kontinent nahezu Null ist.
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Ich habe gestern einen Bericht über eine Familie mit mehreren Kindern im TV gesehen- wo jeder dann infiziert war und ihre Infektion mit der englischen Mutante beschrieb - wovon die Kinder im Verlauf härter und länger betroffen waren.

Die ganze Familie wurde wieder gesund die Test Ergebnisse und Arztuntersuchungen wurde mit verfolgt -sie hatten Antikörper gebildet- das Mädchen mit dem schwersten Verlauf - am Meisten.

Aber es fiel kein Wort darüber - wie sie gesund wurden und wie sie behandelt wurden - von begleitenden Medikamenten her.

Man gewann zusehend den Eindruck - es ist von allein passiert - das gesund werden.

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Ja, das passiert in den meisten Fällen auch von allein, wie bei den meisten Indfektionskrankheiten, die man im Leben so durchmacht. Leider gibt es daneben dann doch Patienten, die zur Gesundung ärztliche Unterstützung benötigen - die sterben würden, wenn man auf "von alleine gesund werden" bei ihnen setzen würde. Und einige davon sterben dann doch.
 
...Die ganze Familie wurde wieder gesund ... Aber es fiel kein Wort darüber - wie sie gesund wurden und wie sie behandelt wurden - von begleitenden Medikamenten her. Man gewann zusehend den Eindruck - es ist von allein passiert - das gesund werden.

bei/für/gegen Corona bzw Covid gibt es keine Medikamente, die einen gesund machen.
da muß der Körper alleine durch. im Krankenhaus gibt es für die richtig schweren Fälle
allenfalls Antibiotika gegen die Lungenentzündung, (die oft aber nichts bringen) und
im späteren Verlauf wird Cortison gegeben wegen der multiplen Gefäßentzündungen
(hilft auch meistens nicht, aber man versucht es halt). wer Covid zuhause durchmacht,
muß alleine da durch. hattest du das schonmal anders irgendwo gehört oder gelesen?

in den Intensivstationen kommen dann noch die lebensrettenden Maßnahmen dazu,
ohne die der Mensch direkt sterben würde. das ist dann die Blutwäsche über Geräte
(bei Ausfall der Nieren die Dialyse oder eben bei Ausfall der Lungen die ECMO)
und die Beatmung über eine Maske, manche mit Luftröhrenschnitt. damit rettet man
den Kranken vor dem sicheren Sterben und hofft dann, daß der Körper gesunden kann.
gesund "machen" kann ihn aber auch die Intensivstation nicht. das ist ja das Schlimme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das passiert in den meisten Fällen auch von allein, wie bei den meisten Indfektionskrankheiten, die man im Leben so durchmacht. Leider gibt es daneben dann doch Patienten, die zur Gesundung ärztliche Unterstützung benötigen - die sterben würden, wenn man auf "von alleine gesund werden" bei ihnen setzen würde. Und einige davon sterben dann doch.

Ja - aber abgesehen von schweren Fällen und auch älteren Menschen - schaffen es dann aber die Meisten doch völlig von allein.

Da kommt mir manchmal der Gedanke....wieso dann dieses totale Lahmlegen allen Lebens hier - lebenswichtige und Leben-erhaltende Krebs-Operationen verschieben, Untersuchungen und Behandlungen in Krankenhäusern ablehnen ?

Ich pers glaube nicht, dass dieses Virus samt ständiger Mutationen jemals völlig in den Griff zu kriegen ist - schon gar nicht mit den völlig inkonsequenten Kopflos-Aktionen der Zuständigen in der Politik und hier bei uns jedem Bundes-Land sein eigenes Süppchen zu erlauben. Wir wohl eher damit leben lernen müssen und die, die (länger) überleben - werden noch lange unter den Fehlern und der Bereicherung der Politik an den Bürgern - ächzen.

Wer das überhaupt noch bezahlen soll - wenn sie wie irre da oben Zick-Zack-Kurse fahren....während jetzt schon für dies und das und noch etwas die Preise hochgehen und erhöht werden....

Ich bin ehrlich gesagt froh, nicht mehr so jung zu sein....
 
nein - nirgendwo.
Aber bei dieser Sendung mit dieser Familie wurde es mir wohl irgendwie besonders hautnah deutlich und bewusst..

was? daß man nichts machen kann?
ja, das ist mir auch sehr bewußt.

natürlich schaffen es viele. Gott sei Dank.
stell dir nur vor, die wären ALLE gestorben,
also noch zusätzlich zu denen, die gestorben
SIND. nicht auszudenken!
 
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in den Intensivstationen kommen dann noch die lebensrettenden Maßnahmen dazu,
ohne die der Mensch direkt sterben würde. das ist dann die Blutwäsche über Geräte
(bei Ausfall der Nieren die Dialyse oder eben bei Ausfall der Lungen die ECMO)
und die Beatmung über eine Maske, manche mit Luftröhrenschnitt. damit rettet man
den Kranken vor dem sicheren Sterben und hofft dann, daß der Körper gesunden kann.
gesund "machen" kann ihn aber auch die Intensivstation nicht. das ist ja das Schlimme.

Ich muss ganz ehrlich und nur für mich sprechend sagen ....wenn z.B.ein Tier so aussichtslos zu leiden beginnt ... dann gibt man ihm eine erlösende Spritze ....das finde ich human und habe ich auch meinem Hund, der zu ersticken drohte mit Wasser in der Lunge und sich nicht mehr hinlegen konnte- zu Hilfe kommen lassen....
 
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