Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun, wenn du die Vorjahre vergleichst stellst du fest, daß Januar ein Monat mit im Schnitt um bzw über 85000 Toten ist, es gab im Januar auch keine ungewöhnliche übersterblichkeit diese Toten haben nichts mit Corona zu tun.


wenn du dir die statistiken des bundesamtes so ansiehst,
ohne explizitit nach coronatote ausschau zu halten, dann wirst du finden,
dass es auch ohne diese, schwankungen in den sterberaten gibt.
die menschen sterben doch nicht nach der statistik, sondern individuell wenn ihre zeit gekommen ist.


und hier ist auffällig das im es im April, Mai, August, September, Oktober, November, Dezember 2020 mehr Tote gab als in vergangenen Jahren in diesen Monaten... In 7 von 10 Monaten.

schau dir doch mal die zwei kurven mal an, wo auf der einen ein durchschnittswert
der vergangenen jahren angenommen ist und auf der anderen die für 2020, obwohl
diese schon auf corona ausgerichtet ist.
 
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stell dir vor was das für ein zwischenmenschliches trennungsmittel ist!
jeder nächste wird so zum potentiellen gefährder der eigenen gesundheit,
anstatt zur quelle der empathie, die es ohne den nächsten einfach nicht gibt.
Wenn Du wirklich empathisch bist, dann sorgst Du dafür, dass das Virus keine Chance zur Ausbreitung bekommt...
 
so soll es wohl sein! das statistische bundesamt schreibt allerdings auf derselben seite, dass die ergebnisse für dezember 2020
erst ende januar 2021 bekannt gegeben wird. das heisst: wenn diese zahl nicht
ermittelt ist, dann ist für dezember 2020 ein schätzwert angenommen. oder das bundesamt kennt die zahlen schon
und gibt sie nur noch nicht bekannt. es sei denn in verklausulierter form, wie in der von dir geposteten kurve.
Dann warten wir doch einfach mal ab, bis die Januar- und Februar-Zahlen 2021 auch noch veröffentlicht wurden ... und berücksichtigen dabei, dass es währenddessen strengere Maßnahmen gab.
 
in dieser hinsicht unterscheiden wir uns nicht so sehr, denn ich sehe unter diesen umständen auch keine möglichkeit dir die grundlagen der pathologie nahe zu bringen. die mikrobiologie ist eigentlich ein seitenzweig derselben der sich zunehmend verselbständigt hat.
Weshalb willst Du @Joey die Pathologie nahe bringen?
Bist Du selbst Pathologe?
 
Wenn Du wirklich empathisch bist, dann sorgst Du dafür, dass das Virus keine Chance zur Ausbreitung bekommt...


also mit anderen worten: ich kann nur dann empathisch sein,
wenn ich es so sehe wie du.
ich will alles was ich kann dafür tun, dass sich die krankheit nicht weiter ausbreitet.
die krankheit breitet sich aber umso mehr aus, je mehr sich die herzlosigkeit ausbreitet,
die, auch ohne corona inzwischen schon fast allgegenwärtig ist.
was ist etwa für einen menschen über 80 schlimmer, dass bei ihm das virus festgestellt wurde,
oder seine kinder ihm die nähe und zuwendung verweigern, aus angst sich bei ihm " anzustecken" ?
 
Weshalb willst Du @Joey die Pathologie nahe bringen?
Bist Du selbst Pathologe?

ich habe geschrieben, dass ich niemanden " bekehren" will,
sondern lediglich zu dem stehen dürfen was ich vertrete.

ist joey etwa virologe, oder mikrobiologe, oder gentechniker,
dass er glaubt, mir die grundlagen derselben " erklären" zu sollen?

aber hier wieder, warum argumentierst du ad personam?
man muss auch nicht unpersönlich werden um sachlich/inhaltlich zu argumentieren..
 
es ist umgekehrt, wenn ich meine formulierungen so gestalten würde,
wie sie andere mir gegenüber formuliert haben, dann erst würden
sie merken, was sie wie von sich geben.
was genau von meinen formulierung wäre denn so unzumutbar?

Wenn ich Deine Beiträge der letzten Tage so durchforste, so kommen mir Formulierungen wie z.B. "sinnbefreite Wiederholungen" auf den Bildschirm - eine Formulierung, die nicht gerade für Respekt ggü. der entsprechend anderen Ansicht zeigt. Muss sie auch nicht - kann ja gut sein, dass Du tatsächlich Recht hast (will ich hier nicht beurteilen, weil mir das Thema des Threads, in dem Du diese Worte gewählt hast, auch ziemlich egal ist). Wenn ich nun z.B. Deine Ausführungen hier in diesem Thread "sinnbefreite Wiederholungen" o.ä. nennen würde - und das könnte ich mit dem gleichen Recht tun - wie würdest Du das erachten? Möglicherweise wirst Du jetzt denken, dass Deine Äußerung sachlich korrekt war - und ebenso möglicherweise kannst Du auch damit Recht haben - aber Dein gegenüber hat das Recht, es nicht so zu sehen, und er wird diese Äußerung dann entsprechend als persönliche Beleidigung o.ä. betrachten.

Oder in einem anderen Thread, wo Du auf die Frage: "Und was ist mit den Toten?" schlicht antwortest: "sie sind gestorben.." Mag sein, dass Du das ganz nüchtern meinst, aber im Kontext der Diskussion und im Lichte dessen, was der Fragesteller mit der Fragen genau meint etc. kommt diese Antwort schon ziemlich provokativ rüber - eben als gezielt an der Frage und ihrem Kontext vorbei geantwortet ohne weitere Erklärung.

Worauf ich hinaus will, und was daran auch deutlich wird: Sich selbst und der eigenen Meinungsseite lässt man allgemein mehr durchgehen. Du schreibst hier sinngemäß, dass Du ja niemandem zu nahe treten willst und nur sachlich argumentierst bzw. kritisch nachfragst, und dass ja nur die anderen sich Dir gegenüber unfair verhalten. Und klar, für Dich fühlt es sich so an. Für andere sieht es aber genau umgekehrt aus. Und das geschieht mit dem gleichen Recht.

Das hat übrigens alles nicht viel mit "zumutbar oder unzumutbar" zu tun. Zumutbar sind sehr viele Dinge und Äußerungen. Unzumutbar sind die Äußerungen, die gegen die Forumsrichtlinien oder gar gegen geltendes nationales Recht verstoßen. Solche Beiträge können bzw. sollten auch gemeldet werden, und der Administrator wird sie dann ggf. aus den Augen der Öffentlichkeit entfernen (weil er andernfalls selbst juristische Probleme bekommen könnte).

" habe den mut dich des eigenen verstandes zu bedien" (emmanuel kant)

Den Mut habe ich, das mache ich auch, und ich komme zu anderen Schlussfolgerungen als Du.
 
aber hier wieder, warum argumentierst du ad personam?
man muss auch nicht unpersönlich werden um sachlich/inhaltlich zu argumentieren..
Du bist doch selbst persönlich geworden, hast selbst von Deiner Motivation geschrieben, @Joey die Grundlagen der Pathologie nahe zu bringen, Du schriebst:
"... in dieser hinsicht unterscheiden wir uns nicht so sehr, denn ich sehe unter diesen umständen auch keine möglichkeit dir die grundlagen der pathologie nahe zu bringen."
Und ich frage nur, weshalb Du das tun willst...

Also bitte argumentiere doch dann selbst so, wie Du es von anderen erwartest.

ist joey etwa virologe, oder mikrobiologe, oder gentechniker,
dass er glaubt, mir die grundlagen derselben " erklären" zu sollen?
Offenbar fühlst Du Dich von seinen Argumenten angegriffen.
Dabei hat er rein sachlich argumentiert.
 
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Um meine persönliche Sichtweise geht es nicht, sondern darum, wie sich die Virusausbreitung eindämmen lässt.

wie bitte? und wer vertritt hier die ansicht, die so von den medien verbreitet wird,
als ob es die einzig mögliche wahrheit wäre?

nochmal: die mikrobiologie ist ein seitenzweig der pathologie, der sich zunehmend verselbständigt hat.

selbst der begründer der auf die naturwissenschaft gegründeten zellularpathologie, rudolf virchow
stand dem ansatz der mikrobiologie kritisch gegenüber.
es hat noch andere gegeben, die auch zeitgenossen von robert koch waren,
die eine andere, ganzheitlich erweiterte pathologie entwickelt haben, die heute noch erfolgreich praktiziert wird.

davon kommt halt nichts in den medien...
 
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