Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Die Faktenlage!




Nein. Dazu reichen schlicht die relevantesten Fakten. Und derer sind genau fünf:
Die Krankheit ist (fast) unbekannt.
Es gibt kein Heilmittel.
Sie ist hochansteckend.
Sie ist pandemisch.
Sie ist gefährlich, mitunter tödlich.




Maßnahmenkritik - ob nun Pro oder Contra steht null im Kreuzfeuer der Maßnahmenbefürworter. Im Gegenteil, sie äußern ihre Kritik - auch pro oder contra- gut begründet, nachvollziehbar und im konkreten, relevanten Sachverhalt. DAS aber findet allgmeine Akzeptanz und wird allgemein mindestens ernstgenommen, wenngleich es auch nicht immer, in der Regel sogar selten eine Alternative gibt. Grund, siehe Faktenlage.

Beispiele:
Die Gastroszene ist zu recht entrüstet über dieses hanebüchene Verfahren, Unternehmer und Selbständige erst in coronagerechten Umbauten und Maßnahmen investieren zu lassen- bei den finanziellen Einbußen, die sie eh schon mehr als zur Genüge wegstecken mussten. Und tatatata, Überraschung es kam nun doch zu einem weiteren Lockdown. Dabei war im Frühling schon klar, dass ne zweite und dritte Welle kommen würde.

Die Krisenkommunikation ist katastrophal. Nicht nur die der Politiker, bei der jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht, sondern auch und besonders anfänglich der wissenschaftliche Diskurs und die Kollegen untereinander, die auf Twitter und in Heimsendungen mit dem Finger aufeinander zeigen, um sich auf Kosten der Unwissenheit eines Millionenpublikums zu profilieren. Diese Form der Transparenz- erst recht im Medienzeitalter des Internets ist vollkommen deplaziert. Das verwirrt Befürworter der Maßnahmen und ist Wasser auf die Mühlen der Covidioten, die sich gerne an jeden Strohhalm hängen, um Hetze zu kultivieren!

Das Gesundheits und Sozialwesen findet statt echter Unterstützung nur mehr Zumutungen - die obendrein zwar von den Politikern drigiert - aber von der breiten Gesellschaft wie selbstverständlich hingenommen werden. Dafür bekommen gigantische Unternehmen, die sich wenigstens noch im Onlinehandel über Wasser halten können Milliardenpakete an Subventionen während für Krankenpfleger auf dem Balkon applaudiert werden darf. :rolleyes: Die 50 verstorbenen Ärzte und KrankenpflegerInnen/schwestern, die 30 toten Lehrer und Lehrerinnen, die 13 verstorbenen ErzieherInnen freut das sicher ungemein! Und deren Angehörige erst. Und wieder, Achtung, Überraschung, gerade das Gesundheitswesen, aber besonders das Sozialwesen ist ne Spreaderquelle der ersten Güte. WOW, welche Erkenntnistiefe...

Das Masken ja/nein Hickhack... und die seltendepperte Entscheidungen einiger Bundesländer, die Maskenpflicht für tausende von Querdenkern bei ihren kranken Demos auszusetzen... usw...

Das Inzidenzen Hickhack...

Die Künstlerszene, die Tourismusbranche bishin zum Eisverkäufer und Taxifahrer usw... usf...

Es gäbe mehr als genug, was man im einzelnen aufzählen und bemängeln könnte, genug davon wäre aber auch ratzfatz widerlegbar, weil... siehe Faktenlage. Dennoch könnte es sehr viel stringentere Lösungsansätze geben.
Dass es nun über Weihnachten und Neujahr zum Lockdown und diesen Ausfällen kommt, hätte nicht sein müssen. Und der ursprüngliche Plan, der genau diesen Verlauf eines exponentiellen Wachstums gerade ab dem Herbst voraussah hatte es auch genau SO nicht geplant.




Dieses Argument ist keine Maßnahmenkritik sondern pure Covidiotie.
Es gibt keine Einschränkungen der Grundrechte! Das Grundgesetz und Grundrecht kommt im vollen Umfang zur Geltung. Nämlich auf das angeborene Menschenrecht auf körperliche, geistige und gesundheitliche Unversehrtheit jedes Einzelnen.
Deine Freiheit reicht so lange, bis kein anderer durch deine Freiheit zu schaden kommt. Ist dies nicht gewährleistet, werden deine Freiheiten in diesem Sinne geschmälert. DAS ist das volle Grundrecht im vollen Vollzug und zutiefst demokratisch, solidarisch, menschenfreundlich und antidiktatorisch! Wer das anders haben will ist ein Terrorist, weil er einen Freibrief für seine uneingeschränkte Freiheit will, selbst dann, wenn er andere schädigt. Das ist das Charkteristikum für Terror am Nächsten.



Was du moralische Überheblichkeit nennst sind ethische Grundsätze auf die unsere Demokratie wie auch unsere Menschlichkeit beruht. Und was du Kollateralschäden nennst, ist die freiwillige Bereitschaft der meisten dieser Menschen innerhalb dieser Gesellschaft sich in den Dienst dieser Werte zu stellen. Wie gesagt, es gibt durchaus Verbesserungsvorschläge und möglichkeiten, aber Maßnahmenbefürworter, die Kritik äußern unterscheiden sich von strikten Maßnahmengegnern genau im Punkto Covidiotie! Und was das bedeutet, dürftest du ja mittlerweile raushaben. Die Nulltoleranz, die du hier so gerne prangern möchtest betrifft nämlich folgende Inhalte:

Strohmann-Argumente wie z.B. neuerdings das Hungern und Sterben in weltweiten Tourismushochburgen durch die Maßnahmen

Die generelle Instrumentalisierung von Alten, Kranken, Kindern um die Debatte zu emotionalisieren

Die Verbreitung hanebüchener, menschenverachtender VTs und der Versuch mitunter jahrhunderte alte dieser Tradition nun als bestätigt einzuloggen, weil es weltweite Maßnahmen gibt.

Die Leugnung sowohl der Gefährlichkeit des Virus als auch der pandemischen Ansteckungsgefahr

Der Unwille selbst zu denken, sondern völlig gleichgeschaltet noch auf jeden schwachsinnigen Zug unreflektiert aufzuspringen, dabei aber den MSM Gleichschaltung vorzuwerfen und Maßnahmenbefürworter als Systemlige zu verunglimpfen usw...

Der stetige Angriff auf die Menschenwürde der Risikogruppen durch ekelhafte Bemerkungen, dass diese Leuts doch eh bald sterben würden- wegen Alter oder Krankheit usw...

Ach, ich zähle jetzt nicht alles auf... aber all dies geschieht dann auch noch aus dem einzigen Grund, Unruhe zu stiften, Gewaltfantasien zu züchten, Alternative medien zu etablieren, Leichtgläubige abzuzocken, sich zu profilieren und "alternative Fakten" bishin zu Phantasien, die Regierung zu stürzen und mit Nazis und Esokauderwelsch der Sorte Reichsbürger zu besetzen. Denen geht es folglich null um echte Inhalte, würden keine Maßnahmen gefahren, stünden sie mit den selben Parolen eben am anderen Strang des poltischen Tauziehens. Nachweislich, übrigens. Du kannst dir nämlich gerne einmal die gesammelten "ersten Beiträge" dieser Alternativen Medien von Covidioten zum Virus reinziehen.





Na, dann ist doch alles paletti. Die Maßnahmen sind offenbar mehr als gut begründet, demnach, denn tatsächlich steht die Mehrheit der Bevölkerung hinter ihnen samt Politikern und Virologen im Großen und Ganzen. (y)

Klasse Beitrag, wirklich! (y)(y)(y)
 
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es ist doch deutlich erkennbar das in Zeiten wo das Virus sich stark ausbreitet mehr Menschen als in den vergangenen Jahren sterben, sei es täglich, wöchentlich oder monatlich.


Hier in de war der erste Höhepunkt im April dann war ruhe und jetzt ging es langsam ab Herbst los und steigt täglich, das wirst du später wohl in den zahlen sehen...

Bei uns in de sterben bis jetzt zum glück noch keine 1000 von Menschen deshalb täglich, auch wenn wir kurz vor dieser zahl stehen...

Erkläre doch mal was für dich eine Pandemie wäre sprich wann du dran glauben würdest, wir können ja noch vielen helfen deshalb sterben hier nicht so extrem viele plötzlich weg .

Pandemie (von altgriechisch παν pan ‚gesamt, umfassend, alles' und δῆμος dēmos ‚Volk') bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i.d.R. auch mit schweren Krankheitsverläufen.

Pandemie ist ja nicht so wie im Horrorfilm, das ein nach dem anderen Tod umfeld,
können hier wohl froh sein, das dies nur Corona ist.

Du kannst dir ja sonst auch mal andere Länder anschauen, was übersterblichkeit betrifft, Länder die entweder weniger gute Medizinische Versorgung haben oder weniger gegen das Virus tun, oder beides.

Bestes Beispiel die Usa da ist eine Übersterblichkeit von 20 Prozent.
Und die Übersterblichkeit ist dort auch bei sehr jungen Menschen sehr hoch.
29-44 Jährige .

Italien 50 Prozent. Lombardei 190 Prozent
Spanien , Frankreich , England 30-40 Prozent

bezogen auf den Ersten Ausbruch im Frühjahr.

Also ich würde hier zu Lande schon gerne auf sowas verzichten.


schau dir mal, wie schon geschrieben, die todeszahlen tag für tag an..es gibt tage wo mehr oder weniger menschen versterben..egal in welchem jahr..im durchnitt sterben nicht mehr leute im jahre 2020 ,diesem pandemie jahr, als sonst..in einer zeit wie jetzt, wo rechte beschnitten werden wie lange nicht mehr..
interessanter weise, wurden selbst in einem land wie deutschland, die krankenhäuser reduziert...und jetzt liest man, viele krankenhäuser sind überfüllt..hatten wir das nicht jedes jahr um diese zeit obwohl wir noch mehr krankenhäuser zur verfügung hatten?..
was andere länder betrifft kann ich kein urteil abgeben..denke vom hören sagen wurden dort die sozialleistungen enorm runter gefahren..und ist mit sicherheit nicht nur das eigene verschulden einzelner länder..
 
schau dir mal, wie schon geschrieben, die todeszahlen tag für tag an..es gibt tage wo mehr oder weniger menschen versterben..egal in welchem jahr..

Wenn Du die Zeitintervalle zu stark verkürzt, steigt natürlich die relative statistische Streuung der Zahlen, die dann die Übersterblichkeit versteckt.

Und die Übersterblichkeit zeigt sich nunmal u.a. gut in der bereits erwähnten grafischen Darstellung von Quarks. Und @kleinelady86 hat es auch gut aufgelustet.
 
schau dir mal, wie schon geschrieben, die todeszahlen tag für tag an..es gibt tage wo mehr oder weniger menschen versterben..egal in welchem jahr..im durchnitt sterben nicht mehr leute im jahre 2020 ,diesem pandemie jahr, als sonst..in einer zeit wie jetzt, wo rechte beschnitten werden wie lange nicht mehr..
interessanter weise, wurden selbst in einem land wie deutschland, die krankenhäuser reduziert...und jetzt liest man, viele krankenhäuser sind überfüllt..hatten wir das nicht jedes jahr um diese zeit obwohl wir noch mehr krankenhäuser zur verfügung hatten?..
was andere länder betrifft kann ich kein urteil abgeben..denke vom hören sagen wurden dort die sozialleistungen enorm runter gefahren..und ist mit sicherheit nicht nur das eigene verschulden einzelner länder..

Ich habe sie doch angeschaut und dir für den November zahlen aufgeschrieben .

Im November 2020 zahlen gibt es bis zum 22.11
sind in Deutschland täglich mehr Menschen verstorben als in den vergangenen 4 Jahren.

Wie viele Tote mehr es zum Vergleich gab, habe ich bei über 100 Fällen aufgelistet, in den restlichen Tagen waren
es zwischen 13-99 ...

Einzige Ausnahme ist der 19.11 da sind im Jahr 2016 6 Menschen mehr gestorben als 2020.

Ich bin schon von der höchsten Zahl ausgegangen und es gab in den Vergangenen Jahren nun mal an 21 von 22
Tagen nie mehr Tote als 2020 ...wie du vielleicht gesehen hast waren es an 13 der 22 Tage mehr als 100 Tote zum vergleich.

Aber gut von mir aus so:
(ich steh ja auf Zahlen)

Von 01.11. -22.11 sind in Deutschland

2016 - 56.564 Menschen gestorben = im Durchschnitt 2571 Pro Tag

2017 - 54.845 ......... = im Durchschnitt 2492 Pro Tag

2018- 54.407 .......... = im Durchschnitt 2473 Pro Tag

2019 - 54.430......... =im Durchschnitt 2474 Pro Tag

gesamtdurchschnitt 55.061 Fälle Durchschnitt insgesamt pro Tag der 4 Jahre 2502

bis hierher sieht man das die meisten Menschen im Jahr 2016 starben, in den anderen Jahren ist es ähnlich ja.
2016 sind im Durschnitt 79-103 mehr Menschen täglich gestorben als in den 3 Folgejahren .

Sprich 2016 sind 3,07 Prozent mehr Menschen als 2017 täglich im November vergleich gestorben.
" 3,81 Prozent 2018
" 3,77 Prozent 2019


So nun nehmen wir aus diesen Zeitraum 1-22.11.2020 dazu
hier sind

2020- 60.387 Menschen gestorben = im Durschnitt 2744 Pro Tag

Hier sollte man schon erkennen das es nichts mit einem Typischen November zu tun hat.
Im Durchschnitt sind hier 173 - 271 mehr Menschen täglich gestorben als in den 4 Vergangenen
Jahren.

Oder anders ausgedrückt
Vom 01-22 November 2020 sind 6,30 Prozent mehr Menschen täglich gestorben als 2016
9,18 Prozent mehr Menschen 2017

9,88 Prozent 2018
9,84 Prozent 2019


Hier sieht man doch das es eine bemerkliche Zunahme an Toten gibt, den diese Zahlen übertreffen schon stark
das Jahr 2016, geschweige den die anderen Jahre.

Auch der Gesamtdurchschnitt erhöht sich wenn man das Jahr 2020 mitberechnet.


Wie du gesehen hast ist der tägliche Durchschnitt der Toten wenn man jetzt
2016-2019 nimmt bei 2502 ... mit dem Jahr 2020 ist er bei 2550.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier was aus Sachsen und Krematorien am Limit.

https://www.spiegel.de/panorama/ges...p-wird-a-1e8cc892-32a4-480e-af9c-bf2f23e5659a

Ausschnitte:

Im November würden sie normalerweise um die 130 Verstorbene einäschern. Dieses Jahr seien es etwa 100 mehr gewesen. »Und Mitte Dezember lagen wir auch schon wieder bei über 200 Einäscherungen.«

Die Lage ist ernst. So ernst, dass die Mitarbeiter des Standesamtes in Zittau nun sogar an Weihnachten arbeiten müssen – um Sterbeurkunden auszustellen. Das städtische Krematorium hatte sie darum gebeten. Ohne Sterbeurkunde darf man die Toten nicht einäschern.

Die Leiterin Petra Wießner ist 63 Jahre alt und hat schon ihre Lehre im Standesamt Zittau gemacht. »Aber das, was wir gerade durchmachen – eine solche Haverie an Toten, habe ich in 44 Jahren nicht erlebt«, sagt sie. Sie müssten nun Überstunden machen, um das alles zu bewältigen.


»Wir würden auch gern Weihnachten feiern, aber dann würde uns das Krematorium überlaufen.«

Normalerweise brauchen wir nur einen Ordner für zwei, manchmal sogar drei Monate.« In den Ordner vom Dezember passt schon am 18. Tag kaum noch ein Blatt Papier.

@Darkhorizon
immer noch alles normal...???
 
Kannst du das nachprüfen? Hast du ein schönes Tuch was du ins Haar machen kannst? Meine Mutter schwört derzeit auf Trockenshampoo.

Du, ich meine das nicht ernst.:) Ich quengel nur aus Spaß ein bisschen rum. Es wäre zwar schön, wenn sie geschnitten wären, aber im Grunde ist mir mein Aussehen nicht so wichtig. Mal die Haare nicht schön haben, das geht schon. Hauptsache ich kann sie waschen.:D
 
Nur Mut @Assil1, es kommt sicher darauf an was für Allergien derjenige hat.

Ich habe einen ganz dicken Alergieausweis trotzdem werde ich hingehen. Nur bei mir wird es bestimmt Ende des nächsten Jahres.

Außerdem wird ein Arzt sich das ansehen und dann wird er entscheiden.
Eine gute Idee erst einmal den Hausarzt zu fragen.
 
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Das "System der Corona-Verharmloser" mag so sein, wie es hier ausgeführt wird, auch das betrifft mich nicht. Ich habe weder ein Interesse daran, die Lage zu verharmlosen noch sie zu dramatisieren. Es ist, wie es ist. Punkt. Anderen eine selektive Auswahl scheinbarer Beweise vorzuwerfen macht wenig Sinn, wenn man es selber tut. Das ist verständlich. Niemand wird Statistiken präsentieren, die die eigene Position zu widerlegen scheinen. Deshalb setze ich an Informationen, die ich nicht selbst überprüfen kann, grundsätzlich ein Fragezeichen.

Es gibt aber auch ein "System der Corona-Dramatisierer", das ich der Vollständigkeit halber diesem noch einmal zusammengefasst gegenüberstellen möchte.

Das System der Corona-Dramatisierer

- sich über abweichende Meinungen empören und versuchen, deren Veröffentlichung zu verhindern
- sachliche Diskussionen vermeiden, weil diese angeblich ohnehin keinen Sinn machen

- statt dessen den Kritiker persönlich angreifen, beleidigen, diffamieren, diskreditieren, Zitate aus dem Zusammenhang reißen und falsch auslegen, als Rechtsextremen oder Verschwörungstheoretiker bezeichnen, wenn möglich, Ruf, Existenz und Karriere zerstören
- die eigene Heuchelei und Widersprüchlichkeit aus dem Bewusstsein verdrängen und sich trotz dieses miesen Verhaltens als besserer Mensch sehen und darstellen

Dies betrifft wie gesagt nur die Dramatisierer. Diejenigen, die die Situation realistisch betrachten, haben das nicht nötig, die lassen einfach die Fakten sprechen. Das Video bemüht sich, sachlich zu bleiben. So ganz gelingt das nicht, aber wenigstens werden diese Extreme vermieden, weil die Macher schlau genug sind zu wissen, dass dieses Verhalten ihrem eigenen Anliegen mehr schadet als nützt.
 
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