JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Außerdem ist bei Geimpften ja eben eine gewisse Immunität vorhanden, die der Ungeimpfte eben nicht hat
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Niemand soll "HalliGalli" machen. Aber wer negativ getestet ist (Geimpfte gehören dazu) denen kann man ihre Grundrechte wieder geben. Denn die müssen wieder zurückgegeben werden, sobald die Gefahrensituation sich legt.zur "Geimpfte sollen mehr machen dürfen" - Diskussion:
bin irritiert. ich dachte, es wäre ein wenig anders? und zwar so:
auch wenn man geimpft ist, kann man sich mit Corona anstecken.
die Impfung macht es dem Körper leichter, damit umzugehen.
als Geimpfter hat man einen milden Verlauf statt einen schlimmen.
und jetzt etwas Wichtiges: auch als Geimpfter, der sich mit Corona
angesteckt hat, scheidet man Viren aus und kann Andere anstecken.
das ist doch der derzeitige Informationsstand - oder?
damit erübrigt sich die "Geimpfte dürfen Halligalli machen" - Debatte doch. ?
Das siehst Du falsch. Niemand wird "bestraft". Wer Immunität nachweisen kann (Impfung, Test) hat alle Grundrechte wieder. Wer die Immunität nicht nachweisen kann oder will, nicht, der ist aber auch eine potentielle Bedrohung. Das passt dann also schon.
Zunächst möchte ich voranstellen, daß es immer eine Frage der jeweiligen Perspektive bleiben wird, so auch bei den Wissenschaftlern und Ärzten, die ja letztendlich nichts anderes als ebenfalls "nur" Menschen und somit ihren eigenen Schwächen und Stärken unterworfen sind, wie jede andere Seele auch.
je allumfassender der Gesamtblick ist, umso höher ist auch dessen BewusstseinsStufe samt seiner Qualifikation einzuordnen. Dies ist überaus wichtig, denn zwischen Intelligenz und Weisheit mögen sich zum Teil viele Lichtjahre erstrecken.
So ist beispielsweise die reine Symptom-Behandlung, ohne Hinblick auf die Ursache, ein reines "Herumklemptnern" am menschlichen Körper.
Bedauerlicherweise ist dies schon lange und auch mehrheitlich zur üblichen Praxis geworden.
Es ist eine schwerwiegende Unterlassung, die Ganzheitlichkeit des Menschen nicht länger in Betracht zu ziehen.
Wer ausschließlich vom rein anatomischen Aufbau eines Organismus ausgeht, wird fälschlicherweise auch zu dem Ergebnis kommen, daß eine gleichartige Zusammensetzung, wie es z.B. beim Menschenkörper mit nur geringen Unterschieden der Fall ist, auch gezwungenermaßen die gleiche Behandlung, Anwendung oder Vorgehensweise von Nutzen sein muss. Dem ist aber nicht so, wie es die Erfahrung schon sehr lange zeigt.
Nicht weniger als 58.000 Menschen in Deutschland sterben jährlich an den Folgen von Nebenwirkungen oder auch der Falschbehandlung von Ärzten. Eine erschreckende Zahl, deren wahre Bezifferung sogar noch im Dunklen liegt.
Mögen es die "Halbgötter in Weiß" auch noch so gut meinen, der heutige Patien ist in den allermeisten Fällen zu einem Fließbandprodukt geworden und das kann tatsächlich auch niemand abstreiten.
Nun, Ganzheitlichkeit wird nicht an den Universitäten unterrichtet und wer ein guter Arzt sein will, der muss sich den Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Psyche selbst erschließen. Dies wiederum setzt eine lernbereite Offenheit voraus, welcher aber so manche Arroganz vorerst weichen müsste.
Ein guter Arzt wird demnach fragen, was sich der Gesundheit des Patienten momentan entgegenstellte, welches Merkmal wurde außer Acht gelassen, welche Faktoren spielen eine weitere Rolle und welche Lebensumstände könnten dauerhaft für eine Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens sorgen. Da es für jede Erkrankung auch eine geistige Entsprechung gibt, ist die Unterhaltung mit dem Patienten oftmals hinweisgebend. Das alles ist der Schulmedizin bekannt und wird im Medizinstudium auch theoretisch so angeschnitten, wenn auch in keinem gebührenden Umfang, doch in der Praxis sieht der Alltag ja ganz anders aus, wie ihnen die meisten Ärzte bestätigen werden. Sie sind genauso überfordert, wie alle Kräfte des medizinischen Sektors, aber dies schon seit wirklich vielen Jahren.
Die Quote an Krankschreibungen durch Burnout und Depressionen liegen hier relativ hoch und hier erkennt man den Zusammenhang zwischen Dauerstress, der Unzufriedenheit wegen der immerwährenden Unterbezahlung, dem nicht Ausüben können des eigenen ursprünglichen Idealismus etc...und dem häufigen Erkranken, welches als letzten Notruf des Körpers, diesen dann sinngemäß zur Ruhe zwingt. Nehmen wir noch den schnelllebigen Alltag mit oft mangelndem Schlaf und wenig gesunder Ernährung dann ist der Raubbau am Körper bereits vollzogen, selbst wenn der Mensch keine zusätzlichen Sorgen hätte, die ihn mitunter auch noch seelisch belasten.
Nun, dies alles sind Aspekte, die wir in JEDER Krankheitsfrage viel deutlicher in Augenschein nehmen müssen, als es derzeit geschieht.
Es ist mir sehr wichtig dies zu betonen.
Mit freundlichen Grüßen
Richard
"Gar nix" gibt es ebenso wenig wie "vollkommen". Mir scheint, Du bewegst Dich zwischen Extremen.vor noch nicht langer zeit hätte dir jeder arzt gesagt, dass es keinen schnelltest gibt..denn man kann mit einen schnelltest gar nix nachweisen..
geht es hier wiklich nur noch um geldmacherei?
Über diesen Satz bin ich gestolpert und würde gerne, aus reiner Neugierde, wissen, wie es sich mit den angeborenen Erkrankungen verhält.Da es für jede Erkrankung auch eine geistige Entsprechung gibt
Es geht nicht darum, was ich meine!glaubst du wirklich wenn du dich impfen lässt immun bist und es durch den imfpass es dann beweisen kannst?
ich glaube habe es gestern hier reingeschrieben..meine frau hat sich jahrelang gegen grippe impfen lassen..(bedingt, dass sie im pflegeheim gearbeitet hat)...dennoch bekam sie fast jedes jahr die grippe ab bis zu 40° fieber..und das ist bei einem gewissen alter nicht mehr lustig..
meinst du war sie durch die impfung dennoch nicht infektiös?..mal abegesehen davon, dass ihr die impfung selbst ja scheinbar überhaupt nichts brachte..im gegenteil..seit sie sich nicht mehr impfen lässt hat sie ab und an mal eine erkältung..
also für mich war meine frau eher eine potentielle bedohung für andere als sie noch geimpft wurde..jetzt ist sie es kaum mehr..