Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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So ein Unsinn!
Mit einer unberechtigten Eigenbedarfskündigung macht der Vermieter sich strafbar.
Er muss nachvollziehbare Gründe haben und dann muss er oder seine Familienangehörigen auch tatsächlich einziehen und zwar für ein paar Jahre. Ansonsten muß bewiesen werden, dass der Entschluss die Wohnung nicht längerfristig zu nutzen, erst nach der Kündigung gefaßt wurde.

:)..das geht ganz einfach..familienangehörige ziehen offiziell ein auch wenn sie es nicht tun..der vermieter bzw. besitzer kann im endeffekt machen was er will..
 
:)..das geht ganz einfach..familienangehörige ziehen offiziell ein auch wenn sie es nicht tun..der vermieter bzw. besitzer kann im endeffekt machen was er will..
Okay. Da wo du wohnst wird das so sein.
Da gibt es dann weder Gesetze noch Mieterschutzbund oder Anwälte die auf Mietrecht spezialisiert sind, so etwas in der Art im Raum steht.
Ist aber letztlich hier für's Thema auch egal.
 
wir haben da wohl gerade ein Verständnisproblem.

in Deutschland gibts Sachen wie Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, Hartz 4 ...
in anderen Ländern gibt es sowas alles GARNICHT. null. nada. Pech gehabt.

das ist schon ein Unterschied.

es ist natürlich AUCH nicht schön und macht einem Schwierigkeiten,
wenn eine Amtszahlung ausnahmsweise mal auf sich warten läßt.

was Mieten und Strom angeht, da gab / gibt es doch eine Regelung, nicht?
da wurde doch etwas von der Regierung angeordnet, oder? ich meine, daß
Miet- und Stromschulden gestundet wurden. erinnere mich nicht näher.
Ich weiß schon, was Du meinst.
Aber dieses "nada. null. Pech gehabt." existiert nun mal momentan im deutschsprachigen Raum ebenfalls, vollkommen egal, welches System wir theoretisch haben - es ist an manchen Stellen schlicht zusammengebrochen, v.a. dank Kurzarbeit-Chaos und Schließungen (https://kurier.at/wirtschaft/ams-geld-kommt-zu-spaet-reparaturbedarf-bei-der-kurzarbeit/400789178 , wobei da eh nur der Gipfel des Eisbergs erläutert wird). In Hochzeiten des Lockdowns hinkten die Behörden soweit mir erzählt wurde bis zu 6-9 Wochen diversen Anträgen hinterher, die überhaupt mal anzusehen. Bis dann mal was umgesetzt wird, dauerte es da wieder 3-6 Wochen. Und das wird für jemanden, der keinen Rückhalt hat, ein Überlebenskampf. Das ist kein "ausnahmsweise mal". Das ist ein "Sorry, gibt jetzt paar Monate nix. null. nada. Pech gehabt."
 
:rolleyes:

ja klar.

wenn mal nicht alles SOFORT und PERFETTO funktioniert,
und bitte aus vollen Kübeln übers holde Haupt geschüttet,
na DANN ist aber was los! dann ist gleich alles totaal Mist,
und drum gehört die ganze Regierung weg und überhaupt ...


gehweidaalder.
 
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Bei uns hat die Coronaambulanz wieder geöffnet, da kann sich nun wieder jeder mit oder ohne Symtome
Stimme Dir in allem zu, aber zu diesem Absatz - woher hast Du denn diese Infos? Soweit ich weiß bricht das Virus allerspätestens nach 2 Wochen aus (meist so 4 Tage - 10 Tage, selten eben danach). Und Monate dauerts zumindest in AT zum Glück wohl nicht mehr, bis ein Cluster entdeckt wird - da hab ich eher den Eindruck, dass zum Glück relativ schnell gehandelt wird ... Am Anfang mag es natürlich leider anders gewesen sein.
Der Absatz bezog sich auf den Anfang der Ausbrüche, da hat es lange gedauert bis die intensivfälle so Zunahmen das es auffiel, damals wurde ja nicht wegen zb leichten Husten getestet.
Bis die schweren Symptome kommen also bis man im Kh landet dauert es lange, die leichten oder mittelschweren Symptome kommen wie du schon sagst 4-14 Tage nach Ansteckung die schweren entwickeln sich erst später wenn das Virus es schafft auf die Lunge rüber zu gehen.

Heute wird anders getestet und es wird gewiss nicht mehr so sein das plötzlich aus dem Nichts viele kranke auftauchen.
 
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