"Heimkehren" kann man auch, ohne den Körper zu verlassen. Was wir "Gott" nennen, durchzieht ja alles, also auch Dich und mich. Zu sich selber zu finden in der Tiefe, dass ich das erlebe, ist für mich "Heimkehr". Ich trage meine Heimat in meinem eigenen Herzen - sie ist ständig da, sie begleitet mich, wohin ich auch gehe. Es mag mir nicht klar sein - aber darin bin ich geborgen mit jedem Atemzug, den ich tue. Schon der Atemzug ist eine Versicherung dieser Geborgenheit.
Das bezieht jetzt auf Deinen Gedanken, liebe
@FelsenAmazone, nicht unbedingt auf das, was
@curcuma schrieb (dem ich unbedingt zustimme, das wird mir auch mitgeteilt).
Dennoch würde sich mit dieser Art "Heimkehr" auch dei Umkehr vollziehen, von der
@curcuma spricht.