Corona Politik - wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen.

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Ich hab’s bereits erwähnt: Es sterben nicht nur Menschen an Corona. Es sterben auch Menschen, die dank Maßnahmen keine Behandlung mehr bekommen oder zu spät.

https://www.pharma-fakten.de/news/d...er-pandemie-mehr-tote-durch-therapieaufschub/

Und mit zu schwachen Maßnahmen würden diese Menschen (oder gar noch mehr) auch keine Behandlung bekommen, weil die Krankenhäuser dann wirklich bvoll s9imnd, und eki ne hartge Triage fahr3en a la: "Sie sind 60... tja, zu alt!"

Das ist jetzt sehr überspitzt und böse formuliert. Aber geht das in die Richtung, in die man denkt? Ernsthaft?

Nein.

Und, wenn Du Deine Sichtweise neutral, unüberspitzt und nicht böse betrachtet sehen willst, wäre es vielleicht auch angemessen, wenn dieses Stilmittel nicht selbst anwendest - egal wer "angefangen" hat.

Nun, wieso beschließt man keine Maßnahmen im UMGANG mit Älteren und Gefährdeten?
Besuchs-Verbote in Pflegeheimen hatte man ja auch (auch wenn’s trotzdem genau die zerbröselt hat und Corona seinen Weg rein gefunden hat).
Und wer sich darüber hinaus gerne von allem abschotten möchte, bitte, der kann das doch weiterhin tun? Zwingt ihn ja keiner, vor die Tür zu gehen und Freunde zu besuchen.
Wieso müssen das ALLE machen, die das nicht wollen und das Virus nicht fürchten?
Baumarkt, Restaurant, Technik-Laden, Schuhgeschäft etc. Warum lässt man die mit Maskenpflicht und Hygienekonzept (wie im Supermarkt) nicht öffnen?

Weil wir die Älteren und Gefährdeten nicht wirklich gezielt schützen können, wenn das Virus "außerhalb" weiter ungehindert grassiert. Wie stellst Du Dir das vor? In Pflegeheimen arbeiten auch Menschen, die auch einen Alltag außerhalb der Arbeit haben. Und, wenn dieser Alltag da draußen die sehr große gefahr birgt sich zu infizieren, so tragen diese Pfleger dann das Virus ins Heim. Diese Gefahr wird eben dadurch auch wieder größer, wenn man dem Virus erlaubt "außerhalb" zu tun, was es will.

Und zur freiwilligen isolation. Viele können sich de facto nur so weit isolieren, wie es eben die Vorgaben vorgeben. Ohne Vorgaben gibt es nur sehr wenige Firmen, Institute, Büros o.ä., die Homeoffice großanteilig erlauben beispielsweise. Im anderen Thread habe ich noch weitere Beispiele gebracht, wie und warum jemand sich nur dann so stark isolieren kann, wenn es eben gesetzlich vorgegeben ist.

Darüber hinaus sind es eben nicht nur ältere Menschen, für die die Infektion ein großes Risiko darstellt, sondern auch Diabetiker, Astmatiker, ... summa sumarum etwa 40% der Bevölkerung? Wie willst Du die gezielt und effektiv von den anderen 60% abschotten? Je mehr das Virus unter diesen 60% grassiert, desto schwieriger bis unmöglich ist es, die 40% effektiv zu schützen.

Seit Jahrzehnten beklagen Experten und unsere Regierung, dass die ältere Generation immer „mehr“ wird und die jüngere immer „weniger“. (...)

Ernsthaft? Soll ich mal überspitzt und böse formulieren, wie dieser Absatz von Dir klingt? Oder wäre das wieder ganz böse unsachliche Beleidigung und Unterstellung?

Und bevor mir nun um die Ohren fliegt „ah, du willst also die Älteren und Kranken sterben lassen“ - nein, das sage ich ganz sicher nicht. Ich sage aber, dass man die Maßnahmen nicht allein an rund 2% festmachen kann und der Rest die nächsten Jahre oder Jahrzehnte darunter leiden muss. Dann bitte gezielte Maßnahmen mit Sinn und Verstand und ein angemessener Kompromiss. Und wer sich zusätzlich schützen möchte, der soll das tun.

Risikogruppen sind nicht nur diese 2%.

Und mir ist noch kein konkretes realistisch machbares und erfolgversprechendes Kozept untergekommen, wie die Risikogruppen gut vom Rest abgeschottet/geschützt werden könnten.

Eine gezielte Maßnahme, die zumindest für ein paar Monate funktionieren kann, ist das Nachverfolgen von Infektionsketten. Dazu müsste aber erst einmal die Inzidenz ordtentlich runter gehen, dass die Gesundheitsämter das mit realistischem Arbeitsaufwand stämmen können.
 
Uff, so viele Beiträge... Ich muss gestehen, ich hab jetzt die letzten zig Seiten nicht mehr alle gelesen und werde zeitbedingt auch langsam aussteigen. Möchte aber gerne das eine oder andere, was auch mitunter zu meinem letzten Beitrag kam, noch aufgreifen:


Ich finde es immer wieder interessant, wenn man Umfragen geliefert bekommt, nach denen der überwiegende Anteil der Leute die Maßnahme gut heiße oder gar noch stärkere Beschränkungen wolle...
Ich hätte von denen gerne mal die Telefonnummer, um meine täglich rund 70 Anrufer - die ihre ruinierte Existenz beklagen - dort hin empfehlen zu können, um sich erklären zu lassen, warum die Maßnahmen so gut sind.

Fragt sich auch, wie viel jene, die da nach immer noch höheren Beschränkungen schreien, bereit sind, selbst dafür zu geben. Wenn ich mir anschaue, wie viele Versicherte uns zum Jahreswechsel förmlich die Türen eingerannt sind, weil ihre Kasse ihren Beitrag erhöhen musste und wir unseren noch halten konnten, zieht es einem die Schuhe aus. Und wer nun denkt „ja klar, die jungen, denen es ums Geld geht“, der irrt. Rentner sind ganz hoch im Kurs, wenn’s drum geht, Geld einzusparen. Gerne bei den Gesundheitskosten, gerne auch während Corona und trotz nachvollziehbarer Mehrbelastung.
Da sind dann Solidarität und gegenseitige Unterstützung doch nicht mehr sooo wichtig.

Ich hab’s bereits erwähnt: Es sterben nicht nur Menschen an Corona. Es sterben auch Menschen, die dank Maßnahmen keine Behandlung mehr bekommen oder zu spät.

https://www.pharma-fakten.de/news/d...er-pandemie-mehr-tote-durch-therapieaufschub/

Die ganzen Auswirkungen werden zum Teil abgestempelt, als wärs nix.

Geld? Scheiss aufs Geld, braucht man nicht. Miete, Nahrung, etc. kostet ja nix.
Arbeitslosigkeit? Naja, hätte man halt was gescheites lernen müssen, oder?! Dann muss man sich halt jetzt bisschen mehr einschränken und darf dafür daheim bleiben, ist doch auch schön.
Konkurs? Joah mei, hatte der eine oder andere auch schon. Überlebt man.
Tote durch Nicht-Behandlung und aufgeschobene Therapien? Hmm. Naja, blöden Arzt oder blöde Klinik erwischt.

Das ist jetzt sehr überspitzt und böse formuliert. Aber geht das in die Richtung, in die man denkt? Ernsthaft?

Wen schützen wir denn vor Corona? Laut Herrn Drosten sei Corona für Personen bis 44 Jahre so tödlich wie die Grippe. Ich finde allein die Tatsache, dass ein Virologe einen Vergleich zieht, den man nicht ziehen KANN, weil die Todeszahlen der Grippe geschätzt sind, schon sehr fragwürdig...
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html

Aber gut, sei es drum...
... bei Corona steige laut Herrn Drosten die Gefährlichkeit ab 45 Jahren an. „Richtig gefährlich“ wird’s für die über-80-Jährigen.

Nun, wieso beschließt man keine Maßnahmen im UMGANG mit Älteren und Gefährdeten?
Besuchs-Verbote in Pflegeheimen hatte man ja auch (auch wenn’s trotzdem genau die zerbröselt hat und Corona seinen Weg rein gefunden hat).
Und wer sich darüber hinaus gerne von allem abschotten möchte, bitte, der kann das doch weiterhin tun? Zwingt ihn ja keiner, vor die Tür zu gehen und Freunde zu besuchen.
Wieso müssen das ALLE machen, die das nicht wollen und das Virus nicht fürchten?
Baumarkt, Restaurant, Technik-Laden, Schuhgeschäft etc. Warum lässt man die mit Maskenpflicht und Hygienekonzept (wie im Supermarkt) nicht öffnen?

Jetzt kommt bestimmt, Regelungen altersabhängig zu machen „sei diskriminierend“...
Ja richtig, wäre es! Und ein ganz großer Teil derer, die man da „zu ihrem Schutz“ ausschließen oder besser gesagt „wegschließen“ würde, würden das auch gar nicht wollen, sich als Außenseiter fühlen und noch mehr unter der Einsamkeit leiden.

Was aber ist das, was wir gerade machen? Ist das nicht diskriminierend gegenüber Jüngeren / Ungefährdeteren, die das mit-ausbaden und bezahlen werden? Ist es nicht unfair, hier derart einseitig zu handeln und zu Priorisieren?

Seit Jahrzehnten beklagen Experten und unsere Regierung, dass die ältere Generation immer „mehr“ wird und die jüngere immer „weniger“. Dass das Rentensystem - der Generationenvertrag - in einigen Jahren zusammen brechen wird, prognostiziert man nicht erst seit Corona sondern weit früher. Medizinischer Fortschritt wird dahingehend kritisiert, dass wir Menschenleben immer weiter verlängern, wo die Menschen früher mangels der heutigen Medizin gestorben wären.
Während man früher noch 3 oder 4 Kinder bekam, sich die Frauen um Erziehung und Haushalt gekümmert haben, geht die Frau heut nach einem Jahr Elternzeit nebenher wieder arbeiten, weil der Mann allein die Lebens-Kosten nicht gestemmt bekommt. Heutzutage 3 Jahre in Elternteil zu gehen, ist Luxus und können sich viele nicht mehr leisten.
Die Pflegeheime sind überfüllt, persönlicher Besitz und Eigentum fällt den Kosten fürs Heim zum Opfer, weil die Pflegeversicherung wenn überhaupt gerade mal 50% deckt. Ich spreche da aus Erfahrung, ich „durfte“ als Betreuerin meiner Großmutter ihr ganzes Hab und Gut inkl. Haus und Grundstück verkaufen, damit ihre Pflege sichergestellt ist.

Die Medaille „Leben retten“ ist toll und edel, aber hat eine Kehrseite.
Und ich würde meinen Ar*** drauf verwetten, dass es politisch betrachtet kein Schwein in unserer Regierung interessiert hätte, wenn die Alten und Kranken sterben, hätte Corona nicht so eine Aufmerksamkeit und Druck über Ländergrenzen hinweg bekommen. Und nun battlen wir uns drum, wer die härtesten Regeln aufstellt.

Und bevor mir nun um die Ohren fliegt „ah, du willst also die Älteren und Kranken sterben lassen“ - nein, das sage ich ganz sicher nicht. Ich sage aber, dass man die Maßnahmen nicht allein an rund 2% festmachen kann und der Rest die nächsten Jahre oder Jahrzehnte darunter leiden muss. Dann bitte gezielte Maßnahmen mit Sinn und Verstand und ein angemessener Kompromiss. Und wer sich zusätzlich schützen möchte, der soll das tun.


Wir sprachen hier ursprünglich von Auswirkungen. Nun ich fasse MEINE Meinung dazu zusammen:

  • Es ist zu erwarten, dass die Geburtenrate wieder / weiter deutlich runter gehen wird.
  • Weitere Überalterung der Bevölkerung, die im System finanziell noch schwerer zu stemmen sein wird als bisher.
  • Berufe, die jetzt besonders leiden, werden zukünftig noch weniger Junge in Erwägung ziehen.
  • Regionale Geschäfte werden aussterben, weil sie die Schulden nicht mehr ausgleichen können, da der durch Corona weiter gepushte Online-Handel ein noch stärkerer Konkurrent geworden ist.
  • Das Insolvenzrecht ist derzeit stark gemildert. Sobald man hier wieder zur „normalen“ Regelung zurückgeht, wird es Insolvenzen „regnen“.
  • steigende Arbeitslosigkeit
  • mehr Sozialhilfe-Bedürftige
  • Steigende Sozialversicherungsbeiträge, steigende Steuern https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/schulden-haushalt-deutschland-corona-101.html
  • Steigende Todeszahlen durch Nicht-Behandlung und psychische Erkrankungen
  • weitere Spreizung der Zwei-Klassen-Gesellschaft in DE (die auf die gesetzlichen Krankenkassen geschulterten Maßnahmen gelten nicht verbindlich für Privatversicherungen; in Bayern ab heute Präsenz-Unterricht für Abiturienten und Berufsschüler, alles „darunter“ NICHT!!!, usw.)
Was das mit den Kindern macht oder nicht macht, wird von Pädagogen bereits kritisch prognostiziert. Da ich aber weder Mutter, noch Pädagoge oder Psychologe bin, kann ich diese schlecht einschätzen und lasse es daher auch.

Soziale Auswirkungen kann man sich selber zusammenreimen und sieht man ja jetzt auch schon.
Es wird die Gleichdenkenden weiter zusammenschweißen und die Andersdenkenden weiter auseinander treiben. Und wenn man zum Schluss zur Kasse gebeten wird, wird man sich wieder einig sein, dass wir ne Scheiss Regierung haben und die an allem Schuld sind (und dabei der eine oder andere natürlich unerwähnt lassen, wenn er selbst für die Regelungen war).
Das ist sachlich genau auf den Punkt gebracht und dem gibt es nichts mehr hinzu zu fügen, schließe mich mit MEINER Meinung @Miranda an
 
Du irrst Dich. Ich denke wirklich, dass Du psychisch nicht so ganz auf der Höhe bist. Nicht jeder will dem anderen um jeden unwürdigen Preis eins reinwürgen. Ich finde es traurig, wie sehr Du Dich hier selbst entblößt und Dir selbst nicht zu schade bist für Deinen primitiven Diskussionsstil. Es sagt eine Menge Trauriges über Dich aus und hat rein gar nichts mit mir zu tun. Ich bin nur eine Projektionsfläche. Wie gesagt, es wäre besser, wenn Du Dich in dieser starken emotionalen Verwundbarkeit eher aus solchen sachlichen Diskussionen heraushalten würdest, Deiner verletzlichen Psyche zuliebe.

@Joey
Danke, dass Du immer auf sachlicher Ebene geblieben bist bisher. Ich schätze Dein wissenschaftlich objektives Denken und stimme Dir zu. Ich hoffe, dass die Impfungen bald durch sind.

Bringt nix. Du kannst beleidigend keifen wie Du willst. Die Nummer ist durchschaubar und Du bist dir auch bewußt, dass ich sie durchschaut habe. Jetzt kannst Du nur nicht mehr zurück, weshalb du in Endlosschleife den immer gleichen Müll schreibst.
 
Ich kenne auch eine junge Frau (hohe Risikopatientin), die ausgerechnet jetzt in den Corona-Hotspot Portugal reist, wo sich die Leute am Strand kaum an Maßnahmen halten, was ihr wiederum eine andere Portugal-Urlauberin als „Tipp“ weitergab. Ich hoffe, sie übersteht das heil ...

Ich drücke die Daumen.

Schweden hätte wohl jetzt noch am meisten Potenzial für ein sauberes Lockdown, weil die Schweden bisher ziemlich locker durchkamen, wenn auch mit hohen Fallzahlen.

Nicht nur hohe Fall- sondern leider auch hohe Sterbezahlen.

Die Schraube der Corona-Maßnahmen hat die Bevölkerung in Schweden noch nicht erlebt, somit auch nicht den diktatorischen Aspekt daran über 1 Jahr.

Diese sehr lockeren Maßnahmen sind auch nervtötend, weil der freiwillige Infektionsschutz dann mitunter anderen Verpflichtungen - die tatsächlich dann nicht aufgehoben werden - widerspricht. Man kann sich eben meist tatsächlich de facto nur so weit isolieren, wie es die gesetzlichen Vorgaben regeln - sonst kommt man mitunter auch mit anderen Regelungen in den Konflikt.

Viele Restaurants haben hier auf Take Away Betrieb umgestellt, daneben, dass sie jeden zweiten Tisch absperren ,müssen um Abstandsregeln einzuhalten. Damit können sie immerhin einen Anteil ihrer Einkünfte Aufrecht erhalten... aber ob es reicht, ist auch fraglich.

(...) Es ginge jetzt darum, intelligente Schutzmaßahmen auszuarbeiten und keine pauschal grobkörnige Lockdown-Hammermethoden weiterzuführen. Intelligente, verfeinerte Schutzkonzepte könnte man dann auch eher zu einer unbefristeten Grundschutzregelung ausarbeiten in Betrieben und im „Straßenverkehr“ des öffentlichen Umgangs.

Wie sähen die denn genau aus? Hast Du konkrete realistisch umsetzbare Vorschläge?
 
SAT.1 Moderatorin Marlene Lufen informiert über Fakten zu den Kollateralschäden des Lockdowns!"


Leider ist uns viel zu wenig bewusst, dass wir gerade die Zukunft unserer Kinder zerstören. Von Kindern für die wir 100%ig verantwortlich sind, weil wir sie in diese Welt gesetzt haben.
Es würde mich kein bisschen Wundern, wenn uns diese Kinder, auf die wir in Zukunft angewiesen sein werden, uns genauso im Stich lassen werden, wie wir sie jetzt im Stich lassen.
Und ehrlich gesagt ... wir haben es uns nicht anders verdient.
Was wir säen, werden wir ernten.
 
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Leider ist uns viel zu wenig bewusst, dass wir gerade die Zukunft unserer Kinder zerstören. Von Kindern für die wir 100%ig verantwortlich sind, weil wir sie in diese Welt gesetzt haben.
Es würde mich kein bisschen Wundern, wenn uns diese Kinder, auf die wir in Zukunft angewiesen sein werden, uns genauso im Stich lassen werden, wie wir sie jetzt im Stich lassen.
Und ehrlich gesagt ... wir haben es uns nicht anders verdient.
Was wir säen, werden wir ernten.

Den Klimawandel verdanken sie ja auch uns. Also ganz ehrlich: Ich rate mittlerweile eher davon ab, eigene Kinder auf die Welt zu setzen, obwohl ich Kinder sehr lieb habe und sie für mich Vorrang besitzen. Lieber die armen Kinder im Waisenhaus adoptieren, die ein solch verkacktes Erbe antreten.
 
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