Corona Politik - wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen.

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All diese Sachen drohen nicht das Gesundheitssystem langfristig zu überlasten. Man kann z.B. abschätzen, wieviele Menschen durch Zeckenbisse Borriliose bekommen etc. und so weiß man, dass meistens genug Kapazitäten in Krankenhäusern etc. da sind.

Mit Sars-Cov-2 ist es nun so, dass man gut abschötzen kann, dass es das Gesundheitswesen drastiych und langanhaltend pberlasten würde, wenn man fie Azsbreitung nicht eindämmt.

Das ist der wesentliche Unterschied. Darum gab es z.B. am Anfang der Pandemie den Slogan "Flatten the curve".

Ja, es ist eigentlich das Ausbügeln der Fehler, die das Gesundheitswesen vorgängig begangen hat, indem sie regionale Krankenhäuser schloss und zusammenlegte und das Gesundheitswesen wirtschaftlich schlankoptimierte des Profits wegen, ohne an die Zukunft und solche möglichen Pandemien zu denken.
 
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Ja, es ist eigentlich das Ausbügeln der Fehler, die das Gesundheitswesen vorgängig begangen hat, indem sie regionale Krankenhäuser schloss und zusammenlegte und das Gesundheitswesen wirtschaftlich schlankoptimierte des Profits wegen, ohne an die Zukunft und solche möglichen Pandemien zu denken.

Jain.

Ich stimme voll zu, dass Fehler gemacht wurden und werden, und dass im Gesundheitswesen überspart wird.

Es hätte die aktuelle Lage aber nicht viel verbessert, wenn diese Fehler nicht gemacht worden wären. Die Erwartete Patientenflut - ohne Eindämmungsmaßnahmen - hätte die Krankenhauskapazitäten um ein Vielfaches übertroffen. Und man kann leider nicht ständig ein Gesundhritswesen fahren, welches dauerhaft z.B. 10 Mal mehr Betten bereit hält als Patienten im Normalfall da sind.
 
und dieser artikel war vom august 2020..

„Wir werden eine längere Rezession bekommen“
Dieses Modell hatte man übertragen. Dann wurde man im Laufe der letzten Monate aber unsicher, weil wir einen ganz entscheidenden Unterschied zur Finanz- und Wirtschaftskrise haben. Damals war vor allem die Industrie betroffen. Wir hatten in der Spitze zum Beispiel 1,4 Millionen Kurzarbeiter, überwiegend in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, der Chemie. Und als die Aufträge wieder anzogen, wurde das dann schnell wieder abgebaut.

Diesmal sind ja Bereiche betroffen, die damals überhaupt nicht eingeschränkt wurden, nämlich vor allem die Dienstleistungen – Gastronomie, Einzelhandel usw. Das hat dann die Prognosen verändert, sodass man zwischenzeitlich davon ausging: Wir werden also eine längere Rezession bekommen."

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wie wird es heute wohl aussehen?
 
Oje, von dem Typen muss ich mir keine Sterbezahlen erklären lassen.
Ich kann schließlich selber denken...

ich hab mir das Video nun angeschaut und er sagt nicht einfach so aus der Luft gegriffenes, sondern alles mit Quellenangaben..Links..Zeitungsartikel, darauf stehst du doch..:D
er hat da eine unglaubliche Arbeit gemacht, lohnt sich wirklich das Video anzusehen und gewohnte Vorurteile weg zu legen...
ausserdem ist er derselben Meinung wie ich...:ROFLMAO:
 
Stimmt, doch eines sollte mal ganz ehrlich reflektiert werden.
Warum wird nicht den vielen Chronic-Fatigue- und Fibromyalgie-Patienten mit ähnlichen Symptomen in ebenfalls jungen Jahren dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet?
Wie kommst Du auf die Idee, dass das so ist?
Es wird wohl schon geforscht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie#Ursachen
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Erschöpfungssyndrom

Oder den Autoimmunkranken?
Danach müssten alle Faktoren, die solche Krankheiten begünstigen, unter ständiger Quarantäne stehen. Es gubt immer wieder Patienten, dir sich auch bei herkömmlichen Infektionen nicht erholen und Lsngzeitfolgen davontragen.
Das stimmt so nicht ganz, denn die Ursachen haben ja auch mit Umweltfaktoren und der genetischen Disposition zu tun.
Und das wird trotzdem weiterhin untersucht.

Borreliose. Warum sind die Zecken noch nicht ausgerottet?
Wie willst Du Zecken ausrotten, ohne gleich deren Ökosystem zu zerstören?
Zumal man sich die ohnehin nur im Grünen einfängt.
Mit zunehmender Wärme (durch den Klimawandel) sind Zecken ohnehin kaum auszurotten.
Sie überleben am besten in milden Wintern und warmen Gebieten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zecken#Natürliche_Feinde_und_Einschränkungen_des_Lebensraums

Solche Fälle müssen wir akzeptieren. Sie erhalten dann eben gegebenfalls eine Rente wie andere Patienten mit ungünstigen Verläufen.
Sehe ich anders.
Wenn ich an Kinderlähmung, die echten Pocken o.ä. denke, vor allem an Infektionkrankheiten, finde ich es sinnvoll, dass man nicht einfach mit den Achseln zuckt und aufgibt.

Angesichts der zunehmenden Weltbevölkerung ist es durchaus sinnvoll, die Augen offen zu halten.
Denn wenn man die Ursachen für die bisherigen Pandemien betrachtet, bergen Globalisierung und Weltreisen die größte Gefahr.
 
Jain.

Ich stimme voll zu, dass Fehler gemacht wurden und werden, und dass im Gesundheitswesen überspart wird.

Es hätte die aktuelle Lage aber nicht viel verbessert, wenn diese Fehler nicht gemacht worden wären. Die Erwartete Patientenflut - ohne Eindämmungsmaßnahmen - hätte die Krankenhauskapazitäten um ein Vielfaches übertroffen. Und man kann leider nicht ständig ein Gesundhritswesen fahren, welches dauerhaft z.B. 10 Mal mehr Betten bereit hält als Patienten im Normalfall da sind.

Mit Hilfe der Armee ist das schon möglich, wird z. B. in der Schweiz auch gemacht, da es dort jetzt schon zu wenige Intensivbetten gibt aufgrund noch fortgeschrittener Verschlankung des Gesundheitswesens. Das wäre schon planbar gewesen, wenn man sich wirklich an die Pandemiepläne gehalten hätte. Aber das hat man nicht.

Es ist ja nicht so, dass ich für eine komplette Aufhebung der Corona-Maßnahmen wäre, aber es ist der falsche Weg, die Wirtschaft ausbluten zu lassen und der Jugend psychische Schäden zuzufügen, wozu es klare Statistiken gibt. Das sind auch Gesundheitsschäden, die ebenso Beachtung verdienen wie Langzeit-Corona-Patienten! Es geht um junge Menschen, die eine ungesunde, psychisch schädigende Jugend durchmachen mit noch nicht absehbaren Langzeit-Traumafolgen im Kontext der Familientragödien.

Die Statistiken haben aufgezeigt, dass eher private Kontakte zu Ansteckungen führen, wo es keine Schutzkonzepte gibt wie an den Arbeitsplätzen. Der Kontakt auf der Straße, im Bus und in den Läden ist relativ kurz, während bisherige Ergebnisse eher darauf hinweisen, dass längere Kontaktaufnahmen zu Ansteckungen führen, also mindestens 15 Min. Unterwegs sollten also Abstandsregeln und z. B. gute FF2-Masken vollkommen ausreichen als Schutzmaßnahme. Es braucht keinen Lockdown, wenn es überall FF2-Masken gäbe, möglichst billig oder am besten kostenlos erhältlich, vor allem für Risikogruppen.
 
Ja, es ist eigentlich das Ausbügeln der Fehler, die das Gesundheitswesen vorgängig begangen hat, indem sie regionale Krankenhäuser schloss und zusammenlegte und das Gesundheitswesen wirtschaftlich schlankoptimierte des Profits wegen, ohne an die Zukunft und solche möglichen Pandemien zu denken.

doch an der "pandemie" selbst liegt es wohl nicht, da viele krankenhäuser eben nicht ausgelastet sind..zum großteil liegt es daran, dass das pflegepersonal viel zu wenig ist und viele menschen sich nicht mehr im krankenhaus befinden die dort eigentlich hingehörten..
auch an diese menschen denkt man kaum..was bedeutet heute schon ein verdacht auf herzinfarkt oder schlaganfall..
 
doch an der "pandemie" selbst liegt es wohl nicht, da viele krankenhäuser eben nicht ausgelastet sind..zum großteil liegt es daran, dass das pflegepersonal viel zu wenig ist und viele menschen sich nicht mehr im krankenhaus befinden die dort eigentlich hingehörten..
auch an diese menschen denkt man kaum..was bedeutet heute schon ein verdacht auf herzinfarkt oder schlaganfall..
Sehr richtig!
 
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