Corona Politik - wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen.

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Ich habe eine gute Freundin verloren, ohne Streit, einfach weil sie in ein tiefes Loch gefallen ist und sich vergräbt. Und das läuft bei vielen so, wie ich höre.

viele leute fallen immer mehr in depressionen..kein wunder..
auch das wird hier nicht oder nur ganz kurz berichtet..
die spaltung in der gesellschaft ist enorm wenn es um die coronamaßnahmen geht..wobei ich es persönlich kaum bemerke..
die meisten halten sich halt beim einkaufen zb. an die maskenpflicht..das war es aber auch..die arbeit im nicht öffentlichen bereich wird gemacht wie immer..ebenso im privaten bereich wird sich wie immer verhalten im rahmen der möglichkeit..und ich bin froh darüber das es in meinem umfeld noch so ist...
 
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Ach, das käme auf einen Versuch an.

Eine Fünfergruppe kann so eine Petition samt Maßnahmenpapier innerhalb von 7-10 Tagen formulieren.
Am besten dann noch die Petition auf einer Petition-Plattform veröffentlichen und die URL im Schreiben an die Presse mit angeben und gut is ...
Und dann noch ein paar Tage ein paar Medien anschreiben ... und dann sieht man schon, was es bringt.

Persönlich würde ich die Petition "Licht am Ende" oder "Licht am Ende des Tunnels" oder kurz "Tunnel-Licht" nennen.

na ja, lichte am ende des tunnels sehe ich erst wenn die politik nicht mehr auskommt..
wir können nicht ständig mit maßnahmen leben die die wirtschaft kaputt macht und viel leid über die menschen bringt..
 
Von heute morgen 4.06 Uhr bis ca. 19.30 die Anwesenheit von @parsival , dass nenne ich mal Ausdauer.:eek:
Argumentum ad hominem
Unter einem argumentum ad hominem (lateinisch etwa „Beweis[führung] [bezogen] auf den Menschen“) wird ein Scheinargument (Red Herring) verstanden, in dem die Position oder These eines Streitgegners durch Angriff auf dessen persönliche Umstände oder Eigenschaften angefochten wird. Dies geschieht meistens in der Absicht, wie bei einem argumentum ad populum, die Position und ihren Vertreter bei einem Publikum oder in der öffentlichen Meinung in Misskredit zu bringen und eine echte Diskussion zu vermeiden. In der Rhetorik kann ein argumentum ad hominem bewusst als polemische und unter Umständen auch rabulistische Strategie eingesetzt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

Rabulistik
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Rabulistik (von lateinisch rabere „toben“ bzw. rabula „marktschreierischer Advokat“) ist ein abwertender Begriff in der Bildungssprache für rhetorische „Spitzfindigkeiten“ oder „Wortklauberei“.[1] Als Rabulist wird laut Duden jemand bezeichnet, der in „spitzfindiger, kleinlicher, rechthaberischer Weise argumentiert und dabei oft den wahren Sachverhalt verdreht“.[2]

Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Die Rabulistik kann als missbräuchliches Teilgebiet der Eristik oder der Rhetorik betrachtet werden.

Dabei werden rhetorische und argumentative Techniken angewendet, um recht zu bekommen – unabhängig von oder sogar entgegen der Sachlage, z. B. mittels „Wortverdreherei“ und „Haarspalterei“, oder durch das Anhäufen immer neuer Argumente. Als Vorbild galten die antiken Sophisten, die gewerbsmäßig Streitgespräche unabhängig von ihren persönlichen Überzeugungen austrugen und dabei angeblich mehr Wert auf argumentativen Erfolg als auf Konsistenz oder Wahrheit legten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik
 
viele leute fallen immer mehr in depressionen..kein wunder..
auch das wird hier nicht oder nur ganz kurz berichtet..
die spaltung in der gesellschaft ist enorm wenn es um die coronamaßnahmen geht..wobei ich es persönlich kaum bemerke..
die meisten halten sich halt beim einkaufen zb. an die maskenpflicht..das war es aber auch..die arbeit im nicht öffentlichen bereich wird gemacht wie immer..ebenso im privaten bereich wird sich wie immer verhalten im rahmen der möglichkeit..und ich bin froh darüber das es in meinem umfeld noch so ist...

Was ich nie vergessen werde, war letztes Jahr der Lockdown im März/April, wo Zürich, das sonst so stark bevölkert ist, komplett leergefegt war. Es gibt sogar ein Drohnenvideo darüber. Das ist irgendwie historisch und wie in einer Antiutopie. Gänsehaut. Seither hat sich alles verändert. Die Kinder sind überhaupt nicht mehr unbeschwert. Aber auch die Erwachsenen nicht. Am Anfang hab ich noch viele Witze gemacht darüber. Aber jetzt nicht mehr oft. Weil kaum jemand sie noch lustig findet. Es ist jetzt viel ernster und belastender geworden. Und ich weiß nicht einmal im Detail, wie viele ihren Job oder ihr Unternehmen verloren haben. Das wird alles verdeckt von dieser Leere, der Distanz zu allem.
 
Was ich nie vergessen werde, war letztes Jahr der Lockdown im März/April, wo Zürich, das sonst so stark bevölkert ist, komplett leergefegt war. Es gibt sogar ein Drohnenvideo darüber. Das ist irgendwie historisch und wie in einer Antiutopie. Gänsehaut. Seither hat sich alles verändert. Die Kinder sind überhaupt nicht mehr unbeschwert. Aber auch die Erwachsenen nicht. Am Anfang hab ich noch viele Witze gemacht darüber. Aber jetzt nicht mehr oft. Weil kaum jemand sie noch lustig findet. Es ist jetzt viel ernster und belastender geworden. Und ich weiß nicht einmal im Detail, wie viele ihren Job oder ihr Unternehmen verloren haben. Das wird alles verdeckt von dieser Leere, der Distanz zu allem.

aber es wird aufkommen und so mancher wird sein blaues wunder erleben..aber wie gesagt mit der schweiz kenne ich mich diesbezüglich nicht aus..
hier wird`s grass wenn die wirkichen zahlen rauskommen..und das kann ganz böse enden auch für die, die meinen finanziell gut gesichert zu sein..
 
viele leute fallen immer mehr in depressionen..kein wunder..
auch das wird hier nicht oder nur ganz kurz berichtet..
die spaltung in der gesellschaft ist enorm wenn es um die coronamaßnahmen geht..wobei ich es persönlich kaum bemerke..
die meisten halten sich halt beim einkaufen zb. an die maskenpflicht..das war es aber auch..die arbeit im nicht öffentlichen bereich wird gemacht wie immer..ebenso im privaten bereich wird sich wie immer verhalten im rahmen der möglichkeit..und ich bin froh darüber das es in meinem umfeld noch so ist...
na ja, lichte am ende des tunnels sehe ich erst wenn die politik nicht mehr auskommt..
wir können nicht ständig mit maßnahmen leben die die wirtschaft kaputt macht und viel leid über die menschen bringt..
Es ist halt auch wichtig, dass man den Mut nicht verliert und die Augen offen hält.

Und über die unguten Zustände wegen des fehlenden Betreuungspersonals in KiTas, Kindergärten (teils auch Schulen) berichten durchaus zunehmend auch Gewerkschaften.
Verdi zum Beispiel:
https://mehr-braucht-mehr.verdi.de/++co++d3e1d59e-e12b-11ea-b044-525400940f89

Man muss halt genau hinschauen. Zunehmend regt sich jetzt Widerstand.
Und wenn einem die Maßnahmen zusetzen - was ja selbst ich zunehmend spüre - dann regt sich da auch die Neigung, endlich etwas zu unternehmen, damit das Hü und Hott in eine besser kontrollierbare Phase übergeht.
 
Es ist halt auch wichtig, dass man den Mut nicht verliert und die Augen offen hält.

Und über die unguten Zustände wegen des fehlenden Betreuungspersonals in KiTas, Kindergärten (teils auch Schulen) berichten durchaus zunehmend auch Gewerkschaften.
Verdi zum Beispiel:
https://mehr-braucht-mehr.verdi.de/++co++d3e1d59e-e12b-11ea-b044-525400940f89

Man muss halt genau hinschauen. Zunehmend regt sich jetzt Widerstand.
Und wenn einem die Maßnahmen zusetzen - was ja selbst ich zunehmend spüre - dann regt sich da auch die Neigung, endlich etwas zu unternehmen, damit das Hü und Hott in eine besser kontrollierbare Phase übergeht.

das muss aber sehr schnell von statten gehen..wenn die maßnahmen noch länger weitergehen kracht es an allen ecken und enden..
 
da du nicht darauf antwortest gehe ich mal davon aus, du hälst es für realistisch:sneaky:

Zum einen habe ich auch so einige andere Sachen nebenbei zu tun als ständig zu schauen, ob mir im Forum geantwortet wurde, mir Fragen gestellt wurden o.ä. und immer zeitnahe zu antworten, selbst wenn ich Beiträge an mich sehe. Wenn also nach einer Stunde noch keine Antwort von mir da ist, bedeutet das rein gar nichts.

Und des weiteren: Ja, ich halte es für realistisch, dass die Maßnahmen eine 6-stellige Anzahl an zusätzlichen Toten - so zwischen 150.000 und 450.000 - im Jahr 2020 verhindert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein problem ist dass du dafür plädierst, dass jeder eigenverantwortlich für sich entscheiden sollen dürfte, ob er sich an die maßnahmen hält oder nicht und dass die zeit der menschen, die durch diese eigenverantwortliche entscheidung der maßnahmengegner infiziert werden, nicht einfach so mal eben *gekommen* ist.
das ist sie eben nicht! ihre erkrankung wurde dann herbeigeführt! von ganz eigenverantwortlichen covidioten!

Ich habe von Anfang immer beide Seiten mitverfolgt, pro und contra. Es hat mich schon stutzig gemacht, wie einseitig die etablierten Medien andere professionelle Sichtweisen unterdrückten und sogar gestandene Professoren als Covidioten verunglimpften, um sie zum Schweigen zu bringen. Ich bin eine Schweizer Demokratin, die sich selbst immer wieder mal politisch engagiert hat. Diese Zensur ist antidemokratisch und höchst alarmierend in einer Demokratie!

Gott sei Dank wurde das in der Schweiz rechtzeitig erkannt und politisch breit diskutiert. Aber in D ist es wirklich krass, wie das läuft. Bezüglich Österreich habe ich regelmäßig die Videos eines Wiener Psychiaters verfolgt, der diese Entwicklung auch sehr bedenklich findet. Gleichzeitig ging ich der Argumentation von Drosten nach, der sich in einem normalen wissenschaftlichen Dialog zu seinen Kollegen sieht und sicher nicht schuld ist an dieser unnötigen medialen Polarisierung in D.

Was die Eigenverantwortlichkeit angeht: Sage mir nicht, dass sich eine Risikoperson nicht schützen kann und sozusagen von den Aerosolen seines Umfelds ermordet wird. Bleib mal auf dem Teppisch. Ich bin auch Risikoperson. Ich kann mich schützen, egal wie sich mein Umfeld verhält. Ich mache mich nicht davon abhängig, sondern sorge eigenverantwortlich für meinen Schutz, indem ich eine FF2-Maske trage, Abstand halte, in Randzeiten rausgehe und nur das Notwendige erledige. Ich verharre nicht in einer Opferhaltung, sondern werde selbstverantwortlich tätig, um mich zu schützen.
 
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Was die Eigenverantwortlichkeit angeht: Sage mir nicht, dass sich eine Risikoperson nicht schützen kann und sozusagen von den Aerosolen seines Umfelds ermordet wird. Bleib mal auf dem Teppisch. Ich bin auch Risikoperson. Ich kann mich schützen, egal wie sich mein Umfeld verhält. Ich mache mich nicht davon abhängig, sondern sorge eigenverantwortlich für meinen Schutz, indem ich eine FF2-Maske trage, Abstand halte, in Randzeiten rausgehe und nur das Notwendige erledige. Ich verharre nicht in einer Opferhaltung, sondern werde selbstverantwirtlich tätig, um mich zu schützen.

Und trotzdem wirst Du immer wieder auch anderen Menschen begegnen - ohne allgemeine Maßnahmen sogar mehr als mit. Und wenn die Nicht-Risikogruppen keine oder nur sehr schwache Maßnahmen einhalten müssten, würde das Virus unter ihnen grassieren, was für sie wahrscheinlich nur wenig negative Folgen haben wird, aber es auch für Dich noch wesentlich schwieriger macht Dich effektiv zu schützen.
PS: Die FFP2-Maske bietet natürlich einen Schutz, aber auch nicht 100%. Und je mehr infizierte Menschen Du begegnest, desto größer wird auch die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dich trotz Maske ansteckst. Und je lockerer die Nicht-Risikogruppen die geschichte sehen, desto mehr von ihnen werden zu potentiellen Überträgern.

Wir können nicht die Risikogruppen unter eine metaphorische Käseglocke packen, während alle außerhalb das Virus ausleben - nicht nur wegen Diskriminierung o.ä., sondern weil auch dieser Eigenschutz, wie Du ihn praktizierst, mit der Infektionszahl auch außerhalb der Risikogruppen an Effektivität verliert.
 
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