Bitte nicht von unmöglichen Dingen sprechen wenn die Situation nicht absolut eindeutig ist.
An dieser Stelle würde ich den Gedanken an eine zyklische Natur einwerfen. Nichts spricht dagegen das die Wirklichkeit (damit ist Begrenzung und Inhalt gemeint) einem spezifischen Zyklus unterworfen ist. Aussenstehend betrachtet, könnte man den Anfang und das Ende natürlich niemals als solches deuten, das bedeutet aber nicht, das nicht jeder Zyklus ein Ende und einen Anfang besitzt. Als Beispiel würde ich gerne die Möbiusschleife einbringen, welche zwei getrennte räumliche Dimensionen zu einer verflechtet. Bastelt man eine Version aus Papier und setzt mit einen Stift in der Mitte an und zieht eine Linie um die Schleife herum, dann kann man, ohne absetzen, beide Seiten des Papiers mit einer durchgehenden Linie versehen. Dennoch kann man beide Seiten des Blattes nicht als eine Bahn betrachten, jedem ist klar, das ein Blatt Papier zwei voneinander getrennte Seiten besitzt, wobei Anfang der einen, Ende der anderen Seite bedeutet.