Cogito ergo sum

Dann hast du die Bedeutung des Wortes Dimension missverstanden. Oder wir bezeichnen es so: Die wahrnehmbare Welt ist 3aufmerksamkeitsqualitativ, jede Aufmerksamkeitsqualitäts-Stufe beschreibt eine Bewegungsachse. Mithilfe von drei Aufmerksamkeitsqualitäten kann man die Position jedes Objektes im 3aufmerksamkeitsqualitativen Raum eindeutig feststellen.

Klingt aber nicht so gut..
Beschreibung ist niemals das, was es beschreibt.

"Die Landkarte ist nicht das Gebiet."
(Alfred Korzybski, 1879-1950, Entwickler der Allgemeinen Semantik)
 
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Natürlich ist ein Blatt Papier dreidimensional, aber etwas wirklich zweidimensionales zu basteln um es dann dreidimensional zu verzerren scheint recht aufwendig im Vergleich zu sein..


Geht gar nicht.
Du wirst es niemals hinkriegen, etwas 2-Dimensionales zu basteln, denn wenn eine der 3 Raumdimensionen = 0 ist, ist alles 0, spricht, es existiert nicht.
Jede Fläche, die wir zu sehen kriegen, ist eine Oberfläche.
 
>>dass wir nicht gleichzeitig Impuls und Ort eines Teilches messen [!genauer gesagt: bestimmen! - Anmerk. v. Hedo, denn es ist kein Hinweis auf eine Unzulänglichkeit eines Messverfahrens, sondern die Entdeckung des Prinzips] können.<<


Und es geht ja noch weiter im Cogito ergo sum:

>>Wer sich ein wenig mit der Quantenphysik auskennt, hat vor allem eins gelernt: Sag niemals nie! So wie Schrödingers Katze zugleich tot und lebendig sein kann, gibt es auch viele andere Quantenphänomene, die der menschlichen Alltagsanschauung widersprechen.
Der superflüssige Festkörper - Physiker erzeugen eine Quantensubstanz mit paradoxen Eigenschaften: ein Atomgitter, das besser fließen kann als eine Flüssigkeit.
In das Kabinett der quantenphysikalischen Kuriositäten gehören nun auch Substanzen, die zugleich fest und flüssig sind: Ihre Atome sind wie in einem Festkörper in regelmäßigen Abständen angeordnet, lassen sich aber wie in einer Flüssigkeit leicht verschieben.<<

http://www.spektrum.de/news/der-sup...l&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute


Na schön, einen Ort misst man nicht, man bestimmt ihn. ;)
Eigentlich müsste es heißen, dass man nicht gleichzeitig den Ort, an dem ein Teilchen sich befindet, bestimmen kann und seine Geschwindigkeit messen kann.
 
Es gibt keine Orte, die man als gegeben voraussetzen kann.
Genau das beschreibt die Unschärferelation.
Wenn man Forschungsergebnisse in Ratschläge umwandelt, sollte man sie wenigstens verstanden haben.

Du hast ja wirklich eine blühende Phantasie.
Wo ist denn da ein Ratschlag?
Ich habe lediglich wiedergegeben, was die Heisenbergsche Unschärferelation wirklich besagt.
Außerdem könntest du genausogut sagen, dass man keine Geschwindigkeit als gegeben voraussetzen kann und das würde der Wirklichkeit wohl sogar näher kommen.
 
Unmöglich ist das falsche Wort. Unwahrscheinlich trifft es eher.

edit:
Es gibt keine unmöglichen Dinge in der echten Welt, nur in der menschlichen Vorstellung. Alles was existiert ist möglich..


Ok, dann hätte ich gerne ein Beispiel für etwas, das faktisch nur 2 Dimensionen besitzt, ohne Teil von etwas Räumlichem zu sein.
 
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