Christus in uns, der göttliche Mensch

Der Autor und Tiefenanalytiker C.G. Jung hatte sich zudem auch mit dem Thema Gott und die Psyche beschäftigt.
Stell mal bitte die Beweise vor,
1. welcher zeigen, dass C.G. Jung
über "Gott" (womöglich der, welcher das Judeo-Christentum erfunden hat) und die Seele spricht, und
2. worauf stützen sich seine Aussagen.
 
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Stell mal bitte die Beweise vor,
1. welcher zeigen, dass C.G. Jung
über "Gott" (womöglich der, welcher das Judeo-Christentum erfunden hat) und die Seele spricht, und
2. worauf stützen sich seine Aussagen.
1. Stelle mal bitte vor. in welchem Buch hat er darüber geschrieben.
2. Stelle bitte auch seine Zitaten vor, welche das beweisen.
Danke.
Deine Fragen zeigen mir, dass Du über jemand und etwas urteilst, von dem Du nichts weißt.

Jung hatte über die Zeit sehr viele Schriften und Bücher über alle Ebenen des Themas Psyche verfasst. So hatte er auch Gedanken aus fernöstlichen Religionen mit eingebunden. Die Psyche eines Menschen kennt da jedenfalls keine Grenzen und so gibt es auch gewisse Gemeinsamkeiten.

So gibt es auch ein Buch, in dem die wichtigsten Schriften von Jung zum Thema Spiritualität und Transzendenz zusammengefasst wurden:
C.G. Jung: „Schriften zur Spiritualität und Transzendenz“

Jung hatte in seiner Kindheit einmal eine Vision von Christus. Deshalb hatte er sich dann später in den Traumanalysen mit dem Göttlichen ganz allgemein beschäftigt.

Jung ging es bei Gott um ein Ursymbol des persönlichen und kollektiven Selbst. Also ein ultimatives Über-Ich in der Seelenwelt. Er hatte seine Traumbilder oft selbst gemalt, um sich besser mit der Thematik auseinandersetzen zu können. So nahm er auch die gemalten Traumbilder seiner Patienten mit in seine umfassenden Sammlung auf.

So gibt es zu Jungs Vision von Christus eine sehr schöne Glasmalerei zu einem Kirchenfenster* von Marc Chagall, auf dem das Kreuz Christi als Lebensbaum dargestellt wird. Diese Malereien zeigt das Wachstum des Lebens vom göttlichen Ursprung durch die biblische Welt bis zur Blüte Jesus Christus. Den Titel „Grüne Christus“ erhielt dieses Bild durch die Vision Jungs, in der ihm Christus in einem goldgrünen Licht erschien.
*Kirchenfenster in dem Fraumünster in Zürich.

Dieses innere Bild vom höheren Selbst spielt eine große Rolle in unserer Vorstellungswelt. Auch wenn ein Mensch rational nicht an einen Gott glaubt, trägt er dennoch ein solches Ursymbol seines Selbst in sich. Jung hatte Christus als den weiblich Aspekt Gottes bezeichnet (Nächstenliebe, Zuwendung, Güte usw.).

Ja und in diesem Sinne beschäftigte er sich seiner Arbeit dann auch mit den Schatten der Seele.

Merlin
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Deine Fragen zeigen mir, dass Du über jemand und etwas urteilst, von dem Du nichts weißt.

Jung hatte über die Zeit sehr viele Schriften und Bücher über alle Ebenen des Themas Psyche verfasst. So hatte er auch Gedanken aus fernöstlichen Religionen mit eingebunden. Die Psyche eines Menschen kennt da jedenfalls keine Grenzen und so gibt es auch gewisse Gemeinsamkeiten.

So gibt es auch ein Buch, in dem die wichtigsten Schriften von Jung zum Thema Spiritualität und Transzendenz zusammengefasst wurden:
C.G. Jung: „Schriften zur Spiritualität und Transzendenz“

Jung hatte in seiner Kindheit einmal eine Vision von Christus. Deshalb hatte er sich dann später in den Traumanalysen mit dem Göttlichen ganz allgemein beschäftigt.

Jung ging es bei Gott um ein Ursymbol des persönlichen und kollektiven Selbst. Also ein ultimatives Über-Ich in der Seelenwelt. Er hatte seine Traumbilder oft selbst gemalt, um sich besser mit der Thematik auseinandersetzen zu können. So nahm er auch die gemalten Traumbilder seiner Patienten mit in seine umfassenden Sammlung auf.

So gibt es zu Jungs Vision von Christus eine sehr schöne Glasmalerei zu einem Kirchenfenster* von Marc Chagall, auf dem das Kreuz Christi als Lebensbaum dargestellt wird. Diese Malereien zeigt das Wachstum des Lebens vom göttlichen Ursprung durch die biblische Welt bis zur Blüte Jesus Christus. Den Titel „Grüne Christus“ erhielt dieses Bild durch die Vision Jungs, in der ihm Christus in einem goldgrünen Licht erschien.
*Kirchenfenster in dem Fraumünster in Zürich.

Dieses innere Bild vom höheren Selbst spielt eine große Rolle in unserer Vorstellungswelt. Auch wenn ein Mensch rational nicht an einen Gott glaubt, trägt er dennoch ein solches Ursymbol seines Selbst in sich. Jung hatte Christus als den weiblich Aspekt Gottes bezeichnet (Nächstenliebe, Zuwendung, Güte usw.).

Ja und in diesem Sinne beschäftigte er sich seiner Arbeit dann auch mit den Schatten der Seele.

Merlin
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Deine Antwort behauptet es würde meine Fragen beantworten,
aber sie ist nur wiederholte "christliche" Propaganda.

Zur Erinnerung:

Stell mal bitte die Beweise vor,
1. welcher zeigen, dass C.G. Jung
über "Gott" (womöglich der, welcher das Judeo-Christentum erfunden hat) und die Seele spricht, und
2. worauf stützen sich seine Aussagen.

3. Stelle mal bitte vor, in welchem Buch hat C. G. Jung über seine Vision von Jesus geschrieben.
4. Stelle bitte auch seine Zitaten vor, welche das beweisen.
Danke.
 
Deine Antwort behauptet es würde meine Fragen beantworten,
aber sie ist nur wiederholte "christliche" Propaganda.
Wer die Überzeugung eines Mitmenschen als `christliche Propaganda` abqualifiziert, der beweist damit, dass ihm das wichtigste fehlt, die mitmenschliche Liebe, die keines Beweises bedarf, sondern die göttliche Quelle selbst ist.
Jesus Christus sagt dazu, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst`.
Ja, du sollst nicht nur deinen Nächsten lieben, sondern auch dich selbst, dein inneres Selbst
. . .
 
Wer die Überzeugung eines Mitmenschen als `christliche Propaganda` abqualifiziert, der beweist damit, dass ihm das wichtigste fehlt, die mitmenschliche Liebe, die keines Beweises bedarf, sondern die göttliche Quelle selbst ist.
Jesus Christus sagt dazu, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst`.
Ja, du sollst nicht nur deinen Nächsten lieben, sondern auch dich selbst, dein inneres Selbst
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Nach @anadi s Meinung ist nur die Liebe zu Krishna zulässig!
 
Nach @anadi s Meinung ist nur die Liebe zu Krishna zulässig!
Krishna und Christus sind die gleiche göttliche Person

Sri Krishna war der göttliche Lehrer zu Beginn des kriegerischen Widder-Zeitalters und er sagt in der Bhagavad gita: `Aber jene, die mich mit überfließendem Herzen lieben, erzielen das Versunkensein in mich, und da sie dann in mir wohnen, wird ihnen offenbar, dass ich zugleich in ihnen wohne`

Jesus Christus war der göttliche Lehrer zu Beginn des Fische-Zeitalters und er sagt im Johannes-Ev.
`Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.`

Zum jetzigen Beginn des freiheitlichen Wassermann-Zeitalters kommt Christus wieder, aber dieses Mal kommt er im Menschen selbst mit den Worten `Christus in uns, der göttliche Mensch`
LG ELi
 
Krishna und Christus sind die gleiche göttliche Person

Sri Krishna war der göttliche Lehrer zu Beginn des kriegerischen Widder-Zeitalters und er sagt in der Bhagavad gita: `Aber jene, die mich mit überfließendem Herzen lieben, erzielen das Versunkensein in mich, und da sie dann in mir wohnen, wird ihnen offenbar, dass ich zugleich in ihnen wohne`

Jesus Christus war der göttliche Lehrer zu Beginn des Fische-Zeitalters und er sagt im Johannes-Ev.
`Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.`

Zum jetzigen Beginn des freiheitlichen Wassermann-Zeitalters kommt Christus wieder, aber dieses Mal kommt er im Menschen selbst mit den Worten `Christus in uns, der göttliche Mensch`
LG ELi
Ich glaube nicht, dass Jesus und Krishna die gleiche Personen sind, das sind 2 unterschiedliche Seele mit eigener Persönlichkeit.
 
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Es sind Repräsentanten für bestimmte Eigenschaften und geistig-seelische Zustände.

Gewiss geht es nicht darum, mit "Personen" zu verschmelzen.

Jedoch könnte es vorübergehend vielleicht eine Art erster Schritt sein, um auf das Eigene zu kommen.

Das ist auch (für mich) aus dem oben zitierten Satz (von Sri Krishna) zu verstehen.

Erst wird das Eine erkannt, dann kommt der nächste Schritt.


Ich glaube nicht, dass Jesus und Krishna die gleiche Personen sind, das sind 2 unterschiedliche Seele mit eigener Persönlichkeit.
Und ja, ich denke auch, dass sie, nach den Geschichten, jeder für sich eine Person oder "Seele" war(en).

Jedoch aber, und so könnte man sagen, sie kämen aus dem "Gleichen", vom unendlichen Geist,

der in Allem das All-Eine ist.
 
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