Christin sein + Spirituell

Wichtig dazu noch zu sagen: "Du darfst die Toten nicht befragen".
Huch, reimt sich sogar. :thumbup:
die kommen ja auch von selber und wollen reden
watt? An Gott zu glauben kann ja wohl spiritueller gar nicht sein! (*fast lachen muß*)
An "Wahrsagerei" hingegen ist nu wirklich nix spirituell. Es verkauft sich bloß gern so.
stell dir mal vor jeder ist wie Jesus oder noch besser wie er, wer geht dann noch in die Kirche? :ROFLMAO:
 
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Echt?
Dachte immer, die Menschen "stören" eher deren Ruhe,
als das diese antworten wollen?
Ich denke die Menschen wollen eher nichts mit den Toten zu tun haben, weil sie ihnen Angst machen. Deswegen drücken sie es wohl so aus, damit sie auch nicht weiter drüber nachdenken müssen. :LOL: Es gab Zeiten da haben die Menschen die Toten mit Ketten in den Sarg genagelt damit sie nicht wieder aufstehen. :ROFLMAO:
 
watt? An Gott zu glauben kann ja wohl spiritueller gar nicht sein! (*fast lachen muß*)
An "Wahrsagerei" hingegen ist nu wirklich nix spirituell. Es verkauft sich bloß gern so.
Thema "Cold Reading". Es verkauft sich gut. Jeder Nappel hat damit die (vermeintliche) Chance
auf einen Kontakt zu den Verstorbenen. Ganz heikle Sache. Und, jap, der Glaube an Gott
ist an "Spritualität" nun wirklich nicht zu überbieten. Spiritualität ist quasie rel. ungleich Esoterik.
Weil, wir sind alle spirituelle Wesen. Erstmal, ob bemerkt, selbst, oder nicht.


 
Vor 50 Jahren wurde das alles noch sehr eng gesehen (da war sogar Tanz und Volksmusik unerwünscht), heute sind die meisten viel offener geworden.

echt? bei (normalen also nicht irgendwie ins Extreme abgespaltenen) Christen? iwo.

Oder ist Karfreitag gemeint, der Jesus´ Tod gedenkt? Am Gedenktag des Holocaust, dem 27.11., werden vermutlich (ich weiß es aber nicht) in der jüdischen Gemeinde auch keine ausgelassenen Feste gefeiert, wo getanzt und gesoffen wird, sondern alles hat seine Zeit. Erinnern nach dem Kalender quasi anzuordnen, mag was Seltsames haben, aber hält man gar keine solchen Tage mehr ein, ist all das irgendwann ganz vergessen. Gibt ja auch Leute, die die Meinung vertreten, der Muttertag soll abgeschafft werden und stattdessen solle die Mutter an allen Tagen geschätzt usw werden. Für mich ist das lebensfremde Wokerei.
 
achso, von der Kirche kam das Tanzverbot. Die sind wohl gegen alles was spaß macht. Ja Einsicht kann sehr hart sein und einige Fehler zeigen. Ich denke die größten Wunder sollen Gott und dem Messias vorbehalten werden, damit die Menschen sie anbeten und nicht merken wie stark sie wirklich sind. Bestes Unterdrückungskonzept ever …

🙄
 
Nein, ein Tanzverbot gab es natürlich nicht, aber mir wurde in meiner christlichen Gruppe damals schon deutlich klargemacht, dass sich Tanzen usw. nicht mit der Nachfolge Christi vereinbaren lässt. Ich muss dazu sagen, es war eine sehr strenge Gruppe.

Heute kann ich nur noch darüber den Kopf schütteln. Frauen sollten im Gottesdienst Röcke tragen, Ohrringe waren unerwünscht.
Dass die Röcke recht teuer und prachtvoll waren, war egal. Und auch eine teure Goldkette am Hals war ok, aber nicht ein Ohrring. Mich wundert heute, dass diese Widersprüche mir damals nicht schon sauer aufgestossen sind.

Heute ist mir klar: Diese "Vorschriften" waren etwas, um sich daran festzuhalten und um sich damit zu rühmen. Letztlich von der Angst und vom Ego gesteuert.

Mit stinknormalen Christen also Evangelischen oder Katholischen hat das NULL zu tun. NULL.
Danke, daß du dazusagst, daß es sich bei dieser Schilderung um eine Splittergruppe handelte.
 
Ja du bist ja auch Christ, oder? Ich finde es schon übernatürlich also auch annähernd göttlich. Die Bibel ist auch von Gott und sagt die nicht auch die Zukunft voraus, oder wer hat es dann vorausgesehen? Den größte Wahrsager den ich kenne, ist der Gott der Christen, der weiß ja auch alles ... :LOL:

Es wird jetzt langsam lästerlich und ist dann auch nicht mehr lustig sondern nur blöd.
 
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Diese Menschen haben in Jesus das Ziel ihres Glaubens erreicht. Damit ist für sie gut und alles andere lehnen sie pauschal ab. Dazu eignet sich der Abfalleimer namens "Teufel".
Letztlich nehmen sie Jesus als Abkürzung für den spirituellen Weg, weil der sie flugs ans Ziel bringt. Offenheit ist hier eher unerwünscht.
Die Ablehnung des Schlechten ist wichtig für die Reinheit der Seele und das Karma. Was schlecht ist, definiert zur Hälfte man selber und zu anderen Hälfte Gott im Kompromiss.

In meiner Erkenntnis schiebe ich das Schlechte in die Nichtexistenz und nicht in die Hölle, so dass die Hölle nicht noch mehr belasted wird durch mich.
 
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